Logo

VFI News Gruppe sammelt Millionen für Attentat auf Trump, „einen Feind Allahs“

Israel Strikes Syria as Druze Massacred | VFI News

In this powerful episode of VFI News, Barry Segal reports on Israel’s military strikes in southern Syria following the massacre of Druze civilians in Suwayda. As clashes erupted between Druze and Bedouin tribes, Israel responded with targeted airstrikes against Syrian regime forces, drawing international attention and criticism. The report highlights how over 1,000 Israeli Druze crossed the border to defend their relatives, and why Israel hesitated before acting.

The episode also covers ongoing IDF operations in Gaza, the stalled hostage negotiations, and the emergence of Abu Shabab—a new group challenging Hamas from within. Meanwhile, Hezbollah continues to defy international pressure to disarm, risking a wider conflict. The threat of rocket fire from Yemen’s Houthis also looms large.

Barry addresses growing instability in the Israeli government, with early elections likely, and sheds light on Vision for Israel’s humanitarian projects across the country—from bomb shelters and food aid to school supplies for children.

Stay informed, stand for truth, and support Israel in this critical hour.

#IsraelNews #DruzeMassacre #SyriaConflict #GazaWar #VFINews

Hamas lehnt Waffenruhe in Katar ab und besteht auf dem Abzug der IVK aus dem Gaza-Streifen

Am 12.7. lehnte die Terrorgruppe Hamas den jüngsten Vorschlag für eine Waffenruhe mit Israel ab, brachte die Gespräche in Katar ins Stocken und bestand weiterhin darauf, dass sie in Gaza größere territoriale Kontrolle behält. Bei den Verhandlungen ging es um einen von den USA unterstützten Vorschlag für die zeitweilige Aussetzung der Feindseligkeiten und die Freilassung eines Teils der Geiseln. Israel akzeptierte den Vorschlag, doch die Terrorgruppe lehnte das Verbleiben der IVK-Truppen ab. Auf den jüngsten Karten sieht man, dass Israel rund ein Drittel von Gaza unter Kontrolle hat, darunter auch die 2 km breite Pufferzone in Rafah. Die Terrorgruppe verlangt, dass sich die israelische Armee vollkommen zurückzieht. Der Vorschlag sah zum einen die Freilassung von zehn Geiseln vor, von denen man hofft, dass sie noch am Leben sind, und zum anderen die Überführung der sterblichen Überreste von 18 Geiseln. Im Austausch hätte Israel palästinensische Gefängnisinsassen freigelassen. Es wird erwartet, dass die Gespräche weitergeführt werden. Unterdessen gehen die wöchentlichen Demonstrationen in Israel weiter, auf denen ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln und das Ende des Krieges gefordert wird. (NYP, VFI News) 

„Der HERR wird dich behüten vor allem Bösen, Er wird behüten deine Seele. Der HERR wird behüten deinen Ausgang und deinen Eingang, von nun an bis in Ewigkeit.“ – Psalm 121,7-8

IVK nehmen Versteck des Hamas-Kommandanten unter Beschuss

Am 20.7. nahmen die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) und Schin Beit das Versteck des Hamas-Kommandanten des Beit-Hanun-Bataillons, Hussein Fiad (der sich auch Abu Hamsa nennt), unter Beschuss. Sie warten noch auf die Bestätigung, dass er tot ist. Fiad war bereits im Mai 2024 für tot erklärt worden, doch dann tauchte er im Januar 2025 wieder auf. In den letzten Wochen waren die IVK stärker im Norden Gazas im Einsatz; sie kreisten Beit Hanun ein und nahmen die wichtigsten Teile der Hamas-Infrastruktur unter Beschuss. Beit Hanun ist eine Terrorhochburg bei Sederot und stellt eine erhebliche Bedrohung für die israelischen Gemeinden in Grenznähe dar. Die 99. Division arbeitet seit einiger Zeit daran, um die Bedrohung auszuräumen, Tunnel und Hochburgen zu zerstören. Ein Großteil der Stadt ist stark vom Krieg beschädigt. Die Hamas schoss immer wieder von Beit Hanun aus Raketen auf Israel und kämpfte gegen israelische Bürger entlang der Grenze. Die jüngste IVK-Offensive hat es zum Ziel, den Terroristen in der Gegend das Handwerk zu legen. (Jerusalem Post, VFI News) 

„Er lehrt meine Hände den Kampf, und meine Arme spannen den kupfernen Bogen.“ 2. Samuel 22,35  

Ruf nach Souveränität von Judäa und Samaria auf Knessetkonferenz

Fünf Knessetmitglieder des Likud waren am 21.7. Gastgeber einer Konferenz unter dem Titel „Souveränität jetzt“. Sie machte sich für die Eigenständigkeit von Judäa und Samaria stark. Die Nichtregierungsorganisation für die Souveränität organisierte die Veranstaltung, bei der die jüdischen Siedlungen und nationale Forderungen zur Sprache kamen. Energieminister Eli Cohen erklärte, er sei für die Ansiedlung von 1 Million Juden in der Region; einen Friedensvertrag mit Saudi-Arabien lehnte er für den Fall ab, dass die Gründung eines PA-Staat zur Vorbedingung gemacht würde. Der Minister für die Diaspora, Amichai Schikli, lobte die Etablierung von nicht anerkannten Bauernhöfen und Siedlungen. Der ehemalige US-Botschafter David Friedman schlug das so genannte „Puerto Rico-Modell“ vor, womit die Palästinenser zwar vor Ort regieren, aber kein nationales Stimmrecht hätten. Auch Justizminister Jarin Levin, Knessetsprecher Amir Ohana und andere Politiker nahmen teil. Generalmajor der Reserve, Gerschon HaKohen, betonte, dass eine militärische und zivile Präsenz an höher gelegenen Stellen in Judäa und Samaria für die Sicherheit aller Israelis von entscheidender Bedeutung sind. Er fügte hinzu, die Ausweitung der Siedlungen würde dabei helfen, die Verstopfung an der Küste zu lindern. Unter der aktuellen Gesetzgebung werden die Gebiete als „vorübergehend von den IVK besetzt“ betrachtet. Allerdings wurde die formelle Integration in bestimmten Sektoren kürzlich durch ein neu verabschiedetes Gesetz noch schwieriger gemacht. (Jerusalem Post, VFI News) 

Proklamiert Weisheit, Frieden und Gerechtigkeit über Judäa und Samaria. Möge der Wille des Herrn geschehen.

Anbetungslied

Genießt Psalm 128 mit den Segals.

Huckabee warnt Israel vor Reisebeschränkungen

In einem deutlichen Brief an den israelischen Innenminister Moses Arbel kritisierte der US-Botschafter für Israel, Mike Huckabee, die Weigerung, zahlreichen christlichen Organisationen Gruppenvisa zu erteilen. Huckabee warnte deshalb im Gegenzug vor möglichen Einreisebeschränkungen für Israelis, die in die USA reisen wollen. Der Botschafter stellte fest, dass Israel evangelikale Gruppen schikaniert. Dies müsse sofort korrigiert werden. Eine Kopie des Schreibens ging unter anderem an Premier Netanjahu und Präsident Herzog. Darin hieß es: „Uns wird nichts anderes übrigbleiben, als amerikanischen Christen zu sagen, dass ihre Großherzigkeit auf Ablehnung stößt, und dass sie ihre Reisepläne noch einmal überdenken.“ Minister Arbel äußerte sich überrascht über den Ton Huckabees, verteidigte die Vorgehensweise seines Ministeriums, versprach aber, sie zu prüfen. Er betonte, sein Amt arbeite stets mit den Mitarbeitern des Botschafters zusammen. * Diese Situation unterstreicht die wachsenden Spannungen zwischen einigen israelischen Behörden und den langjährigen christlichen Unterstützern Israels. (Jerusalem Post, VFI News)

Bitte betet für die Freundschaft zwischen Israel und seinen christlichen Verbündeten. Mögen Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden. Lasst uns gegenseitigen Respekt und ein Aufblühen der Beziehung proklamieren.

Israelische Ernährungsexperten warnen wegen massenhafter Fettleibigkeit

Fast 60 % der erwachsenen Israelis sind übergewichtig oder fettleibig. Dies geht aus von der Knesset veröffentlichten Daten hervor. Ernährungswissenschaftler fordern die Bevölkerung eindringlich auf, sich „metabolisch“ zu ernähren, das heißt, sie soll darauf achten, dass sie nur kohlenhydrathaltige Lebensmittel isst, die den Blutzuckerspiegel nicht schnell ansteigen lassen. Auch sollte die Ernährung proteinreich sein. Auf industriell verarbeiteten Zucker sollte immer mehr verzichtet werden. Mor Duani, eine Ernährungsberaterin, erläutert, dass man sich bei einer metabolischen Ernährungsweise darauf konzentriert, dass der Blutzucker im Gleichgewicht gehalten wird, wodurch Entzündungen reduziert und chronische Krankheiten vermieden werden. Diese Ernährungsweise legt den Schwerpunkt auf echte, nicht industriell verarbeitete Nahrungsmittel, ähnlich wie die mediterrane Küche. Die Fachleute warnen auch vor extremen Trends, bei denen 16 Stunden gefastet wird und das Fenster zum Essen nur acht Stunden beträgt. Stattdessen werben sie für einen 12-Stunden-Zyklus und eine Rückkehr zu naturbelassenen Nahrungsmitteln. Betont wird auch das moderate Essen von Obst, besonders im heißen Sommer in Israel, und das Vermeiden von industriell verarbeiteten Kohlenhydraten. Dr. Gil Barsillai empfiehlt Kräuter der Saison und kühlende Nahrungsmittel wie Blattgemüse, die Energie geben. Ernährungsberater Amit Ganor betont die Verteilung von Proteinen über den Tag und warnt vor auf Pflanzen basierenden Milchprodukten, wie Hafermilch, nicht nur, weil unter anderem der hohe Zuckeranteil für den Blutzuckerspiegel negativ ist. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Fokus auf der Qualität, nicht auf der Anzahl der Kalorien liegen sollte und dass man ein gesundes Verhältnis zum Essen entwickelt. (YNN, VFI News)

Bitte betet, dass sich die Menschen nach dem himmlischen Vater, nach Seiner Weisheit und Heilung ausstrecken, anstatt im Essen Trost zu suchen. Mögen sie sich von Ihm hinsichtlich einer gesunden Ernährung leiten lassen. Betet auch für das Pflegepersonal in Israel. Möge ihm das Wohlergehen ihrer Mandanten und Patienten am Herzen liegen. Mögen sie sich auch ernährungstechnisch respektvoll und mit Würde um den Körper kümmern. – 1. Korinther 6,19

Rubios Sanktionen führen zu Austritt von drei Ausschussmitgliedern

Die UN-Sanktionen von Marco Rubio gegen die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese haben bereits zum Austritt von drei antiisraelischen Mitgliedern eines Ausschusses geführt. Alle drei waren Teil des UN-Organs, das in die Kritik geriet, weil es Israel herausgepickt hatte, um den jüdischen Staat des Völkermords und der Apartheid anzuklagen. Albanese selbst hatte mehrfach hetzerische Erklärungen gegen Israel abgegeben. So verglich sie Premier Netanjahu mit Hitler und nannte Gaza ein KZ. Auch kritisierte sie US-Firmen wie Microsoft und Amazon wegen ihrer Unterstützung für Israel. Nach den Sanktionen traten Navi Pillay, Miloon Kothari und Chris Sidoti aus dem Untersuchungsausschuss gegen Israel aus. Analysten gehen davon aus, dass Rubio mit seinem Schritt Druck auf die UNO ausüben wollte, um der antiisraelischen Voreingenommenheit bei den Vereinten Nationen entgegenzuwirken. Der U-Ausschuss ist zwar noch intakt, doch diese Rücktritte sind – was selten genug vorkommt – eine direkte Folge der offen antiisraelischen Rhetorik bei der UNO. Rubios Vorgehen signalisiert auf dieser globalen Bühne eine klare Botschaft gegen den Antisemitismus. (NYP, VFI News) 

„Keiner Waffe, die gegen dich gebildet wird, soll es gelingen; und jede Zunge, die vor Gericht gegen dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen...“ – Jesaja 54,17

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58