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VFI News Israel findet schreckliche Aufnahmen über von der Hamas gefolterte palästinensische Zivilisten

Trump Returns: What Does it Mean For Israel?

Join VFI News as we explore the potential impact of Donald Trump’s election as the 47th President of the United States on Israel and the broader Middle East. From Prime Minister Netanyahu's warm congratulations to Trump’s “historic comeback,” to Biden’s recent deployment of B-52 bombers and advanced defense systems to Israel, the stakes are high.

How will Trump’s return shape U.S.-Israel relations, Israel’s defense against Iran, and support for Israeli communities? We’ll dive into key issues like Israel’s evolving defense strategy, changes in American Jewish support for Trump, and recent anti-Semitic incidents in Europe that put Israeli lives at risk.

Get the latest on Iran’s currency crash, updates on Israel’s coalition politics, and insights on the challenges faced by the Body of Messiah in Israel. Stay informed on the future of U.S.-Israel alliances, the impact of Trump’s policies on the Middle East, and the latest developments in Israel’s defense.

Watch now to learn what Trump’s return could mean for Israel and the future of peace and stability in the region.

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Israel findet schreckliche Aufnahmen über von der Hamas gefolterte palästinensische Zivilisten

Die israelische Armee hat Tausende von Stunden an Videoaufnahmen gefunden, die Hamas-Leute zeigen, die unschuldige Palästinenser in Gaza verhörten und dabei quälten. Die Bilder sind unvorstellbar schrecklich. Die Aufnahmen entstanden mithilfe von Überwachungskameras auf einem Hamas-Stützpunkt im Norden von Gaza, wo israelische Truppen vor einigen Monaten eine Razzia durchgeführt hatten. Die Aufnahmen waren auf konfiszierten Computern in einer verlassenen Anlage innerhalb des Flüchtlingslagers Dschabalia. Menschenrechtsexperten hatten bereits in der Vergangenheit gewarnt, dass unschuldige Palästinenser aus ihren Wohnungen gekidnappt und von Hamas-Leuten mit Eisenstangen gefoltert werden, weil die Hamas Gaza seit 2007 in der Hand hält. Schwule Männer und Ehebrecher sind unter denen, die von der Hamas gepeinigt werden, neben politischen Gegnern und allen, denen Kollaboration mit Israel zur Last gelegt wird. Ein Zeitstempel in einer Ecke der Videos zeigt, dass die gefundenen Aufnahmen aus den Jahren 2018 bis 2020 stammen. Oft stehen die Wachen locker daneben und unterhalten sich, während die Betroffenen gequält werden. (DM, VFI News)

Bitte betet für die palästinensischen Zivilisten, die auf so grausame Weise gequält und missbraucht werden. Herr, nimm sie in Deine Arme. Mögen sie nach derartigen Traumata Heilung an Geist, Seele und Leib empfangen. Bitte verhindere, dass die Hamas sie weiter peinigt. Mögen die betroffenen Menschen bei Dir und in Jeschuas Namen Zuflucht suchen und finden.

Gefahr von Unterkühlung und Erfrierungen für Geiseln

Der Winter ist ein lebensbedrohliches Risiko für die noch von der Hamas festgehaltenen Geiseln, so Prof. Hagai Levine, Leiter des Forums für Geiseln und vermisste Familien. „Die Geiseln sind schon geschwächt. Sie haben Körperfett und Muskelkraft verloren, das heißt, ihr Körper kann die Körpertemperatur weniger halten.“ Damit bestehe die Gefahr, dass sie sich verkühlen oder Erfrierungen erleiden. Der Mangel an gesunder Ernährung verschlimmert die Situation noch. Es fehlt ihnen an Vitaminen und Mineralien, was bei den Geiseln zu Herzproblemen führen könnte. „Ihr Immunsystem ist kompromittiert, so dass jegliche witterungsbedingten Krankheiten oder Infektionen des Atmungsapparates, einschließlich viraler Erkrankungen wie der Grippe oder Corona, katastrophale Auswirkungen haben könnten“, wie Levine hinzufügte. Das winterliche Wetter bedeutet auch, dass die Feuchtigkeit in den Tunneln steigt, was wiederum die Atmung und Gesundheit der Atemwege gefährdet. (Jerusalem Post, VFI News)

Proklamiert Gottes schützende Hand, Seine Versorgung, Gnade und Freundlichkeit gegenüber den noch in Geiselhaft sitzenden Menschen. Betet, dass sie und ihre Angehörigen, die sie seit über einem Jahr vermissen, Gottes Trost und Kraft für sich in Anspruch nehmen. Proklamiert Freiheit über den Gefangenen.

IVK finden Trainingslager der Hisb-Allah in der Nähe eines UN-Stützpunktes sowie einen Terrortunnel unter einem Friedhof im Libanon

Am 8.11.2024 berichteten die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK), dass sie bei Bodeneinsätzen im Südlibanon zur Zerstörung der Infrastruktur der Hisb-Allah ein Trainingslager der Hisb-Allah fanden. Es war rund 200 m von einem UNIFIL-Stützpunkt. Dem Militär zufolge wurden dort Kämpfer ausgebildet und Waffen gelagert, zum Beispiel Abschussrampen für Raketen, die auf israelische Städte ausgerichtet waren, sowie Kampfhandbücher und Landkarten von Israel. Eine andere Truppe, die 36. Division, zerlegte letzte Woche, zusammen mit Spezialeinheiten und mit Unterstützung des Geheimdienstes, eine unterirdische Anlage der Hisb-Allah, die sie unter einem Friedhof im südlichen Libanon entdeckt hatten. Darin fanden sie Kommandoräume, Wohnräume und mit Waffen und Kampfausrüstung gefüllte Lager; die Hisb-Allah war offenbar bereit, Israel zu infiltrieren. Die Anlage war rund 1 km lang, 2 m hoch und befand sich 1,5 km von der Grenze entfernt. Sie reichte nicht bis unter israelisches Gebiet. Unterdessen attackierte die Hisb-Allah den Norden und die Mitte des jüdischen Staates am Freitag weiter, wodurch Raketen- und Drohnenalarm in mehreren Regionen, darunter auch in Galiläa, in der Gegend von Scharon und in der Bucht von Haifa sowie in Teilen der Region Dan, ausgelöst wurde. Laut den IVK wurden 5 Raketen aus dem Libanon abgeschossen, die meisten davon wurden abgefangen. Allerdings schlug eine in ein Haus in Kfar Jassif im westlichen Galiläa ein und richtete Schaden an. Verletzt wurde niemand. (YNet, VFI News)

Lasst uns nicht müde werden, immer wieder den Schutz Gottes aus Psalm 91 über Seinem geliebten Volk vor dessen Angreifern wie der Hisb-Allah zu proklamieren und Ihm dafür in Jeschuas Name zu danken.

König der Niederlande: „Wir haben gestern Nacht wieder versagt.“

Der israelische Präsident Herzog sprach nach den schrecklichen Gewaltakten auf niederländischen Straßen gegen Israelis und Juden vom 7.11. mit König Willem-Alexander. Er betonte, dass diese Ereignisse an die schlimmen Zeiten erinnerten, die das jüdische Volk schon in der Vergangenheit erleiden musste, und die eindeutig verurteilt werden müssen. Er bat dringend, dass alles getan wird, um solch einen antisemitischen Hass auf den Straßen von Amsterdam künftig zu vermeiden. Der König verurteilte die Gewalt und zeigte sich angesichts der begangenen Verbrechen schockiert. „Wir haben die jüdische Gemeinde im 2. Weltkrieg im Stich gelassen und gestern Abend wieder.“ Er versprach, seine Regierung werde alles tun, um die Sicherheit der Gäste und ihre heile Rückkehr nach Israel zu gewährleisten. * Vor etwa einem Monat hatten jüdische Medien berichtet, die holländische Polizei ließe zu, dass Beamte sich weigerten, jüdische Institutionen im Land zu schützen. Außerdem wurden rund 2000 Israelis als Notmaßnahme aus den Niederlanden evakuiert und am Wochenende in von El Al finanzierten Flügen wieder nach Israel nach Hause geholt, wie die israelische Fluglinie am Samstag mitteilte. (INN, VFI News)

Schaut euch die VfI-Sendung

Schaut euch die VfI-Sendung „Roots & Reflections“ an und erfahrt mehr über dieses wunderbare Land, wo Juden und Araber zusammenleben.

Drei Personen wegen eines geplanten Attentats auf Trump angeklagt

Das US-Justizministerium teilte am 8.11.2024 mit, drei Männer seien angeklagt, weil sie vor den Wahlen letzte Woche an den Plänen zum verhinderten Attentat auf den neu gewählten US-Präsidenten Trump beteiligt waren. In amerikanischen Medien wurden juristische Dokumente zitiert, wonach offizielle Vertreter des Irans einen der angeklagten Männer, den Afghanen Farhad Schakeri, im September beauftragt hatte, sich auf die Überwachung und schlussendlich die Ermordung Trumps zu konzentrieren. Schakeri ist immer noch auf freiem Fuß im Iran, so das US-Ministerium. Der Staatsanwaltschaft zufolge hatte Schakeri Gespräche mit Polizeibeamten aufgenommen; ursprünglich bekam er seinen Auftrag von der IRGC. Er sollte auf US-amerikanischem Boden US- und israelische Bürger töten. Am 7.10. bekam er aber von Vertretern der Revolutionsgarde die neue Anordnung, sich allein auf Trump zu konzentrieren. Er hatte sieben Tage Zeit, sich einen Plan für das Attentat auszudenken, wie amerikanische Medien meldeten. Schakeri, 51, hatte wegen Raubs bereits 14 Jahre in einem US-Gefängnis gesessen, bis er 2008 freikam. Die anderen beiden Männer, die angeklagt sind, Carlisle Rivera und Jonathon Loadholt, beide US-Bürger, wurden in New York festgenommen. Ihnen wird die Unterstützung der iranischen Regierung bei der Beschattung eines anderen US-Bürgers mit iranischen Wurzeln zur Last gelegt. Das US-amerikanische Justizministerium erklärte, die beiden seien bereits am Donnerstag vor Gericht erschienen und befänden sich in U-Haft. (INN, VFI News)

„Alle, die das Schwert nehmen, werden durchs Schwert umkommen.“ – Matthäus 26,52

86 Jahre nach der Kristallnacht

Seit dem 7.10.2023 berichten über 96 % aller Juden in Europa, dass sie im Alltag auf Judenhass stoßen. Dies geht aus einem Bericht zum 1. Jahrestag des Kriegsausbruches hervor, den die Arbeitsgruppe zum Kampf gegen Antisemitismus des Ministeriums für die Diaspora jetzt veröffentlichte. Die EU-Agentur für Grundrechte (EU FRA) hatte vor einigen Monaten berichtet, dass es seit dem Ausbruch des Krieges zwischen Israel und der Hamas 400 % mehr Fälle von Antisemitismus gibt. Online stieg er an verschiedenen Punkten im Krieg, zum Beispiel bei der Explosion im arabischen Al-Ahli-Krankenhaus, die zunächst Israel in die Schuhe geschoben wurde, erwiesenermaßen aber auf eine fehlgeleitete Rakete des Islamischen Dschihad zurückzuführen war; auch bei der Rettung der vier Geiseln im Februar und bei dem iranischen Angriff auf Israel gingen die Zahlen nach oben. Am schlimmsten ist die Situation in Großbritannien, Frankreich und Deutschland, wo relativ viele Juden leben. Dieser Trend unterstreiche das erhöhte Risiko, dem sich die jüdische Bevölkerung online und offline tagtäglich ausgesetzt fühlen. (INN, VFI News)

„So wisse denn, dass der HERR, dein Gott, Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Güte auf tausend Geschlechter hin denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote beobachten, und denen, die ihn hassen, ins Angesicht vergilt, sie zu vertilgen: nicht zögert er mit seinem Hasser, ins Angesicht vergilt er ihm!“ – 5. Mose 7,9-10

Mehr Israelis verlassen das Land

Das Zentrale Statistikamt korrigierte schon vor Ausbruch des Krieges die Zahlen der Israelis, die das Land verließen, nach oben. Laut der Schoresch-Institution für sozioökonomische Forschung hatten sich nach Amtsantritt der derzeitigen Regierung Netanjahu 12.214 mehr Israelis (42 %) entschieden, außerhalb der Landesgrenzen zu leben. Nur 11 300 kamen in dem gleichen Zeitraum ins Land. Bei diesen Daten geht es nur um gebürtige Israelis, die bei anderen Statistiken nicht extra genannt werden, die auch neue Einwanderer aus Russland und der Ukraine beinhalten. (YNet, VFI News)

Psalm 23,1-3

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel das ganze Jahr über treu im Gebet und praktisch und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58