VFI News Israelische Kampfflugzeuge blockieren iranisches Schmugglerflugzeug über Syrien
Ezekiel Prophecies Unfolding in Syria | VFI News
Are the ancient prophecies of Ezekiel chapters 38-39 unfolding in the Middle East? In this week’s episode of VFI News from Israel, we dive into the shocking resurgence of Syria’s civil war as Turkish-backed jihadist groups seize control of key cities like Aleppo and advance on Hama, threatening the Assad regime. With Hezbollah weakened and Iran and Russia stretched thin, could these events mark a major turning point?
Explore the geopolitical upheaval, Assad’s rumored plea for Israeli assistance, and the potential implications for Israel and the region. We also discuss the latest developments on Israel's northern border, the impact of Hezbollah's defeat, and what it all means for global stability.
Stay informed and join the conversation as we analyze these critical events in the context of biblical prophecy.
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Israelische Kampfflugzeuge blockieren iranisches Schmugglerflugzeug über Syrien
Ein iranisches Flugzeug, das die Hisb-Allah im Libanon wahrscheinlich mit Waffen beliefern wollte, wurde in der Nacht zum 1.12. von der Israelischen Luftwaffe (IAF) über Syrien blockiert und angewiesen umzukehren, was kurze Zeit darauf auch geschah, wie israelische Medien berichteten. In den letzten Monaten hatte die IAF bereits verschiedene iranische Flugzeuge gezwungen, im syrischen oder irakischen Luftraum wegen desselben Verdachts zu wenden. Die IAF wolle weiterhin so vorgehen, um jegliche Waffenlieferungen an die libanesische Terrorgruppe zu verhindern; sie werde auch Transporte innerhalb des Libanons und in Syrien blockieren. (TOI, VFI News)
Proklamiert weiterhin Frieden und dass Israel und andere Nationen im Nahen Osten in Frieden leben können. Jeschua ist der Friedefürst. Proklamiert den Schutz Gottes über den Unschuldigen. Dankt Ihm in Jeschuas Namen für die IVK. – 1. Könige 6,16 sowie Matthäus 16,19 und 18,18-20
IVK greifen Hisb-Allah wegen Bruch des Waffenstillstands an
Die IVK will die Waffenruhe im Libanon weiter umsetzen, indem sie Hisb-Allah-Kämpfer, die gegen das Abkommen verstoßen, angreifen. Unterdessen behauptet Frankreich, Jerusalem verstoße wiederholt gegen den neuen Waffenstillstand. Die IVK ist an vielen Stellen im Süden des Libanons eingesetzt und hat laut dem 60-tägigen Waffenstillstandsabkommen bis Ende Januar Zeit, sich zurückzuziehen. Am frühen 1.12. griffen israelische Kampfflugzeuge das libanesische Grenzdorf Jaron an, während die IVK weitere Orte an der Grenze beschoss, die sich noch unter israelischer Kontrolle befinden, wie die staatlichen Nachrichtenagenturen im Libanon meldeten. Weder die Armee noch die Hisb-Allah äußerten sich dazu. * In der Nacht davor, so die IVK, sahen Soldaten der Israelischen Fallschirmjägerbrigade bewaffnete Hisb-Allah-Kämpfer in der Nähe einer Kirche im Südlibanon, einem Ort, den die Terrorgruppe bereits in der Vergangenheit missbraucht hatte. Die Fallschirmjäger eliminierten die Männer, so die IVK. (TOI, VFI News)
„Wir aber, die von dem Tag sind, lasst uns nüchtern sein, angetan mit dem Brustharnisch des Glaubens und der Liebe und als Helm mit der Hoffnung der Seligkeit.“ – 1. Thessalonicher 5,8-10; siehe auch Lukas 10,19
Hisb-Allah spricht von „göttlichem Sieg“ gegen Israel
Der Chef der libanesischen Hisb-Allah, Naim Kassim, erklärte am 29.11. in einer Fernsehsendung, seine Gruppe habe einen „göttlichen Sieg“ gegen Israel gewonnen. Darüber hinaus behauptete er, die Terrorgruppe Hisb-Allah wolle keinen Krieg, fühle sich aber „aus religiösen und humanitären Gründen verpflichtet“, Gaza zu unterstützen. „Wir wiederholten, dass wir keinen Krieg wollen, aber wir sind dafür bereit, wenn Israel uns einen aufzwingt.“ Kassim propagierte weiter: „Wir stehen vor einem göttlichen Sieg, größer als der Sieg von 2006. Der Widerstand hat durch diesen Krieg bewiesen, er war vorbereitet, Nasrallahs Pläne waren effektiv und auf alle Entwicklungen eingestellt. Israel hat auf interne Konflikte gesetzt, aber dieses Spiel hat nicht funktioniert – wegen der Kooperation [im Libanon, mit der Hisb-Allah]. Die Zähigkeit des Widerstands schockierte die Welt, lehrte die israelische Armee das Fürchten und brachte den Feind zur Verzweiflung.“ Mit Blick auf die Waffenruhe, die unter der UNO-Resolution 1701 erreicht wurde, behauptete er: „Die Vereinbarung ist unter libanesischer Souveränität und der Widerstand ist am Boden präsent. Wir halten unser Haupt hoch, denn wir haben das Recht, uns zu verteidigen. Eines der Zeichen für die Niederlage des Feindes ist, dass unsere Leute zurückkehren, während die Siedler auf der anderen Seite das nicht tun.“ (YNet, VFI News)
„Hört doch dieses, törichtes Volk ohne Verstand, die Augen haben und nicht sehen, die Ohren haben und nicht hören. Wollt ihr Mich nicht fürchten, spricht der HERR …“ – Jeremia 5,21-22a; siehe auch 1. Könige 20,28
VfI-Video
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Vertreter der VAE besucht Familie des ermordeten Rabbis
Dr. Ali Rashid Al Nuaimi flog am 29.11. nach Israel, um dem ermordeten Rabbi Kogan seinen Respekt zu zollen und seinen Hinterbliebenen sein Beileid zu bekunden. Dr. Al Nuaimi ist der Leiter des Manara-Zentrums für Koexistenz und Dialog; im Föderalen Nationalrat der VAE ist er Vorsitzender des Komitees für Verteidigungsangelegenheiten, für Inneres und Auswärtiges. Der scheidende israelische Botschafter in den VAE, Amir Hajek, besuchte die Trauernden ebenso. Er verurteilte den Anschlag auf Rabbi Kogan als Extremismus und wiederholte, die VAE seien für eine friedliche Koexistenz: „Die VAE werden nie zulassen, dass uns Extremismus trennt. Der Staat und seine Bürger fühlen sich den Werten der Offenheit und des Friedens mehr verpflichtet denn je und wir werden unsere Bemühungen verstärken, damit sichergestellt wird, dass das Erbe von Rabbi Zvi weiterlebt und alle Menschen in den VAE in Harmonie leben.“ Der Chabad-Gesandte Kogan in Dubai war auf dem Weg in den Oman entführt und ermordet worden. Vertreter der Emirate verurteilten den Mord und starteten die Ermittlungen mit Unterstützung des israelischen Mossad. Die flüchtigen Mörder wurden kurz nach ihrer Ankunft in der Türkei von Geheimdienstlern verhaftet und anschließend an die VAE ausgeliefert. Bei einer rechtskräftigen Verurteilung droht ihnen die Exekution. (INN, VFI News)
Bitte betet weiter, dass die Familie Kogan Gottes Trost und Errettung empfängt. Betet für die Verhinderung von solch abscheulichen Verbrechen an Juden im In- und Ausland. – Psalm 91
Irak debattiert Gesetz, nach dem 9-jährige Mädchen verheiratet werden könnten
Das irakische Parlament verschob jetzt die Abstimmung über eine kontroverse Gesetzesänderung, darunter ein überarbeitetes Familiengesetz, welches unter der Bevölkerung Entsetzen ausgelöst hatte. Man befürchtet die erneute Zulassung von Hochzeiten mit Minderjährigen, einschließlich von Mädchen ab dem Alter von neun Jahren. Die für den 1.12. anberaumte Sitzung fand nicht statt, wie die Abteilung für Kommunikation des Parlaments mitteilte. Dem Entwurf zufolge könnten Bürger dann in familiären Angelegenheiten zwischen religiösen und staatlichen Gesetzen wählen, wie bei Heirat, Erbrecht, Scheidung und Sorgerecht. Kritiker fürchten, der Schutz für moslemische Frauen würde untergraben, wenn das Alter für die Heiratsfähigkeit herabgesetzt wird. Derzeit liegt es bei 18 Jahren und bei Zustimmung der Erziehungsberechtigten oder eines Richters, bei 15. Der Entwurf könnte auch den Weg zur Einführung des islamischen Gesetzes bahnen, wonach Mädchen schon mit neun Jahren verheiratet werden könnten. Ein revidierter Vorschlag setzt das Mindestalter auf 15 Jahre, mit Zustimmung eines Gerichtes, und lässt die „aktuellen Bedingungen“ bestehen, wie der Abgeordnete Raed al-Maliki sagte, der für die neuen Vorschläge ist. Ehepaare könnten sich unter der vorgeschlagenen Anpassung des Gesetzes für schiitische oder sunnitische Richtlinien entscheiden. (TOI, VFI News)
Betet in Jeschuas Namen für Mädchen und Frauen in solchen Ländern. Möge die Furcht Gottes auf die Abgeordneten kommen. Mögen alle Menschen erkennen, wie wertvoll ihre Kinder sind und dass sie nicht lebenslang leiden und ständigen sexuellen Missbrauch ausgesetzt werden dürfen. Siehe Lukas 18,15–17; Matthäus 19,13–15 und Markus 10,13–1
Rebellen gegen syrisches Regime
Der Vormarsch von syrischen Rebellen hat Assads Regime jetzt überrascht. Die vom Iran und Russland unterstützte Diktatur hat in Aleppo an Boden verloren. Dies ist seit Jahren der größte Rückschlag für das Regime und seine Unterstützer im Iran. In Videos aus Syrien sieht man die Gruppe Haiat Tahrir asch-Scham (HTS) auf dem Stützpunkt des 46. Regimentes des syrischen Regimes. Auch soll ein Offizier der Iranischen Revolutionsgarde getötet worden sein. Die neuen Angriffe der Rebellen deuten darauf hin, dass diese wieder gegen das Regime von Assad kämpfen wollen. Zuvor hatte Assad Teile von Idlib in Nordsyrien angegriffen, die von der HTS kontrolliert wurden, einer der äußerst extremistischen Rebellengruppen. Benachbarte Gegenden werden von der Türkei beherrscht bzw. von syrischen Rebellen, welche von der Türkei unterstützt werden. Dem syrischen Diktator mangelt es an Soldaten; die bestehenden Truppen sind nach zehn Jahren Bürgerkrieg ausgezehrt. Russland, das Assads Regime unterstützt, konzentriert sich auf die Ukraine; der Iran auf Israel; die Hisb-Allah hat Tausende von Kämpfern im Krieg mit Israel verloren und kann somit keine Kämpfer an die Front in Aleppo schicken, wo sie in der Vergangenheit im Einsatz waren. (Jerusalem Post, VFI News)
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58