VFI News IVK: Mögliche Angriffe auf Israel innerhalb von 24 Stunden; neue Restriktionen für Haifa und den Norden
Is Israel About to Invade Lebanon?
Is Israel about to invade Lebanon? As the conflict with Hezbollah escalates, Israel faces increasing pressure to launch a ground offensive into southern Lebanon.
With over 60,000 Israelis displaced by daily rocket fire and military tensions at an all-time high, the IDF has intensified airstrikes on Hezbollah targets. In this update, we explore the possibility of an Israeli invasion, the effectiveness of air campaigns, and the potential impact on the region.
As diplomatic efforts by the U.S. and France struggle to prevent a larger war, Vision for Israel continues its humanitarian work by providing bomb shelters, firefighting equipment, and emergency response training to protect Israeli citizens.
Stay informed on the latest developments in this ongoing conflict and learn what might happen next.
#hezbollah #netanyahu #lebanoncrisis #israelnews
IVK: Mögliche Angriffe auf Israel innerhalb von 24 Stunden; neue Restriktionen für Haifa und den Norden
Die Heimatfront der Israelischen Verteidigungskräfte (IKV) gab am Abend des 21.9. neue Einschränkungen für Haifa und alles, was nördlich darüber liegt, heraus, um vor dem erwarteten Großangriff der Hisb-Allah gewappnet zu sei. Zuvor hatte Israel auf Hisb-Allah-Angriffe reagiert. Seit dem 19.9. gab es mindestens drei Angriffswellen der Armee zur effektiven Beschädigung bzw. Zerstörung von über 100 Raketenabschussrampen. Dadurch kann die Hisb-Allah Israel nur noch begrenzt bombardieren. Allerdings verfügt die Terrorgruppe weiterhin über ein massives Arsenal, einschließlich Scud-Raketen und andere hochpräzise Langstreckenraketen, die jeden Ort Israels treffen könnten, plus Mittelstreckenraketen, die in Haifa und im Norden einschlagen könnten. Hinzu kommen Kurzstreckenwaffen und Drohnen, welche die Hisb-Allah bereits im Oberen Galiläa und in den Golanhöhen einsetzte, um dort riesige Schäden zu verursachen. Die neuen Einschränkungen durch das Heimatfrontkommando bedeuten, dass sich in Haifa und in nördlich darüber gelegenen Gegenden nicht mehr als 30 Personen unter freiem Himmel versammeln dürfen; in Gebäuden dürfen es nicht mehr als 300 sein. Für das Gebiet unterhalb von Haifa gab es bis zum 23.9. keine weiteren Einschränkungen. Das könnte sich allerdings jederzeit ändern, je nachdem wie heftig die Hisb-Allah den jüdischen Staat attackiert. Konteradmiral Daniel Hagari, der oberste Sprecher der IVK, wollte sich nicht über eine eventuell kurz bevorstehende Invasion des Libanons äußern. (Jerusalem Post, VFI News)
Bitte betet für den Schutz der nördlichen Grenze Israels. Betet in Jeschuas Namen gegen Angriffe auf das Heilige Land. Betet, dass unsere Soldaten wachsam sind und Angriffe abwenden. Proklamiert, dass die Bevölkerung all ihre Sorgen auf den Herrn wirft und beim himmlischen Vater Schutz sucht. Dankt Gott für jegliche Bewahrung der mutigen Soldaten, die jeden Tag an der Front für das Volk kämpfen. Sprecht Gottes Schutz und ihre sichere Heimkehr über ihnen aus. – Psalm 91
IVK bestätigen: Führende Mitglieder der Hisb-Allah-Elite-Truppe Radwan wurden eliminiert
Basierend auf den Instruktionen der Geheimdienste flog die Israelische Luftwaffe am 20.9. einen präzisen Angriff und eliminierte Ibrahim Aqil, den Einsatzleiter und seit Juli Kommandanten der Radwan-Truppe der Terrororganisation Hisb-Allah. Dieser nahm gerade an einem Treffen der Radwan-Kommandanten im Dahieh, einem Vorort von Beirut, teil. Außer Aqil wurden 15 weitere Hisb-Allah-Terroristen bei dem Einsatz getötet, darunter ranghohe Kommandanten der Radwan-Truppe, wie der Terrorist Abu Hassan Samir. Zuletzt hatte dieser die Ausbildungseinheit von Radwan geleitet. Davor war Samir ein Jahrzehnt lang bis Anfang 2024 Kommandant der Elitetruppe. Auch nicht an dem Treffen beteiligte Kommandanten und ranghohe Mitglieder der Truppe, die sich im Hauptquartier aufhielten, wurden eliminiert. Diese Kommandanten hatten die Radwan-Truppe jahrelang angeführt und die Infiltration Israels geplant. Sie hatten Hunderte von Terroranschlägen auf Israel vorbereitet und durchführen lassen. Laut den IVK hatte Aqil die Federführung bei einer geplanten Invasion von Galiläa. „Nach den Sirenen, die in den vergangenen Tagen im Oberen Galiläa, in den Golanhöhen und im Gebiet von Safed zu hören waren, wurden rund 90 Projektile vom Libanon aus auf Israel abgeschossen gezählt. In den letzten Stunden hat die Israelische Luftwaffe Tausende von Raketen zerstört, die bereitstanden, um damit das Feuer auf israelisches Territorium zu eröffnen“, hieß es in einer Erklärung der israelischen Armee. (INN, VFI News)
Geiselnehmer eliminiert
Konteradmiral Daniel Hagari teilte am Abend des 21.9. die Eliminierung der zwei Terroristen durch die IVK mit, die die sechs israelischen Geiseln in Gaza gefangen gehalten hatten. In seiner live übertragenen Erklärung sagte Hagari unter anderem: „Wir sind in Gaza weiterhin damit beschäftigt, den militärischen Flügel der Hamas zu zerlegen. Nicht einmal einen Augenblick lang vergessen wir die Geiseln. Wir tun alles Erdenkliche, um sie heimzuholen. Heute Abend haben wir den Familien von Hersh, Eden, Ori, Alex, Almog und Carmel mitgeteilt, dass wir die beiden Terroristen eliminiert haben, die ihre Angehörigen in einem Tunnel in der Gegend von Rafah als Geiseln gehalten hatten. Einen Tag, nachdem die Geiseln ermordet wurden, identifizierten die Truppen der 162. Division die Terroristen, die aus einem Tunnelschacht in der Gegend von Tel al-Sultan herauskamen. Sie wurden auf der Stelle ausgeschaltet. An den im Tunnel befindlichen Gegenständen und an der Ausrüstung, die die Terroristen bei sich trugen, fanden wir DNA-Spuren und mehrere Dinge, die den Terroristen gehörten, die wir getötet hatten. Aufgrund dessen, was wir fanden und basierend auf den uns zur Verfügung stehenden Informationen, waren die Terroristen, die wir eliminierten, dieselben Männer, die in dem Tunnel waren, in dem wir die Leichen der sechs Geiseln fanden. Wir haben Beweise dafür, dass diese Terroristen anwesend waren, als die Geiseln ermordet wurden. Darum prüfen wir, inwieweit sie an der Ermordung der Geiseln beteiligt waren. Sollten wir mehr herausfinden, werden wir zuerst die Hinterbliebenen und anschließend die Öffentlichkeit informieren. (INN, VFI News)
Bitte betet eifrig für die Geisel, die seit fast einem Jahr in der Löwengrube der Hamas sind. In Jeschuas Namen proklamieren wir, dass Du sie stärkst und Dich um sie kümmerst. Wir beten weiter für die Familien der ermordeten Geiseln. Mögen sie sich in ihrer Not an Dich wenden und Deinen Frieden und Trost für sich persönlich in Anspruch nehmen.
Ein Video über VfI-Schutzräume
Danke für eure Gebete und Spenden
Herzog: „Wir wollten diesen Krieg nicht, aber wir haben das Recht auf Leben.“
Der israelische Präsident Isaak Herzog äußerte sich über die wachsenden Spannungen im Norden Israels und die jüngsten Angriffe der Hisb-Allah auf X: „Ich wiederhole: Wir wollten diesen Krieg nicht. Wir wollen nie Krieg, weder heute noch in Zukunft. Aber wir haben grundlegende Rechte wie jede andere Nation auch – und zwar auf Frieden, Sicherheit und Ruhe; darauf, dass wir unsere Söhne und Töchter wieder zu ihren Familien heimholen und dass die aus dem Norden und Süden vertriebene Bevölkerung wieder in ihre Häuser, Schulen und Geschäfte zurückkehren können. Heute Nacht haben wir gesehen, wie präzise und beeindruckend die Israelische Luftwaffe gegen die Hisb-Allah eingeschritten ist. Zweifelsohne wissen heute sowohl unsere Freunde als auch unsere Feinde weltweit, dass wir eine Luftwaffe haben, die aus Stahl gemacht ist. Wir ziehen unseren Hut vor ihr und den Sicherheitskräften für ihre außerordentlichen Bemühungen in diesem schwierigen Krieg. Wir sagen noch einmal, dass wir entschlossen sind, im Angesicht des Terrors siegreich zu sein.“ (INN, VFI News)
„Und Ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu retten, um Meinet- und um Davids, Meines Knechtes, willen.“ – Jesaja 37,35
„Flüchtlingswerk“ der UNO fordert Immunität für am Massaker beteiligte Mitarbeiter
Zehn Prozent der UNRWA-Mitarbeiter stehen mit der Terrorgruppe Hamas in Verbindung und mindestens zwölf waren am Massaker vom 7. Oktober beteiligt; sechs überquerten zusammen mit den Terroristen den Grenzzaun, machten bei den Gräueltaten mit, halfen bei der Entführung von Israelis und waren basierend auf Trackingdaten erwiesenermaßen an Orten, wo Dutzende von Israelis bestialisch ermordet wurden. Andere UNRWA-Angestellte koordinierten die Logistik für das Massaker und beschafften zum Beispiel Waffen. Doch in dem bei einem US-Gericht eingereichten Dokument wird behauptet, dass die UNRWA-Mitarbeitet, die an dem schrecklichen Anschlag beteiligt waren, Immunität genießen. Unfassbar war die Reaktion aus dem amerikanischen Justizministerium: „Die Beschwerde des Klägers präsentiert keine Theorie, wonach die Vereinten Nationen auf ihre Immunität verzichten. Da also die UNO ihre Immunität in diesem Fall nicht aufgegeben hat, genießt ihre Untergruppe, die UNRWA, weiterhin absolute Immunität. Der Fall gegen die UNRWA sollte daher gegenstandslos abgewiesen werden.“ (INN, VFI News)
„Und außerdem habe ich unter der Sonne gesehen: An der Stätte des Rechts, da war die Gottlosigkeit, und an der Stätte der Gerechtigkeit, da war die Gottlosigkeit.“ – Prediger 3,16
Schwert aus biblischen Zeiten in Ägypten entdeck
Archäologen haben in Ägypten ein altertümliches Schwert entdeckt, das mit einem biblischen Pharao in Verbindung gebracht wird. Das bronzene Schwert ist wohl über 3000 Jahre alt und verfügt über Markierungen wie die von Ramses II., welcher im alten Ägypten als mächtigster König galt. Nicht nur Hollywood-Filme, sondern auch zahlreiche Experten, gehen davon aus, dass es sich im 2. Mose um Ramses den Großen handelt, wie er auch genannt wurde, d. h. um den Pharao, unter dem die Israeliten als Sklaven zu leiden hatten. Das Schwert fand man in den Ruinen einer antiken militärischen Festung in Hosch Eissa südlich von Alexandria. Am Ausgrabungsort wurden die Baracken der Soldaten, Speisekammern und Lager für Waffen sowie andere Gegenstände freigelegt. Besonders bekannt war Ramses, der von 1279 bis 1213 v. Chr. herrschte, für seinen Kampf gegen die Hethiter. Diese Schlacht bei der Festung von Kadesch fand in einem Gebiet statt, das im heutigen Syrien liegt. Ramses führte den Angriff durch die Reihen der Hethiter mit rund 20.000 Soldaten persönlich an. Die Einzelheiten über die Schlacht sind auf antiken Steinen eingraviert. Allerdings gibt es auch andere Aufzeichnungen, nämlich das 2. Buch Mose. Es beginnt mit der Versklavung der Israeliten in Ägypten. Der Pharao stimmte ihrer Freilassung erst nach den zehn Plagen zu, an deren Ende er seinen Erstgeborenen verlor. Dann führte Mose das Volk hinaus und durch die wundersame Teilung des Schilfmeeres in die Sicherheit. Zwar steht der Name des Königs nicht in der Bibel, aber dennoch verweisen Gelehrte auf 2. Mose 1,11. (DM, VFI News)
„So zwang man die Israeliten zur Sklavenarbeit und setzte Aufseher über sie ein. Sie mussten für den Pharao die Vorratsstädte Pitom und Ramses bauen.“ – 2. Mose 1,11 (Hfa)
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel das ganze Jahr über treu im Gebet und praktisch und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58