„Flüchtlingswerk“ der UNO fordert Immunität für am Massaker beteiligte Mitarbeiter
Zehn Prozent der UNRWA-Mitarbeiter stehen mit der Terrorgruppe Hamas in Verbindung und mindestens zwölf waren am Massaker vom 7. Oktober beteiligt; sechs überquerten zusammen mit den Terroristen den Grenzzaun, machten bei den Gräueltaten mit, halfen bei der Entführung von Israelis und waren basierend auf Trackingdaten erwiesenermaßen an Orten, wo Dutzende von Israelis bestialisch ermordet wurden. Andere UNRWA-Angestellte koordinierten die Logistik für das Massaker und beschafften zum Beispiel Waffen. Doch in dem bei einem US-Gericht eingereichten Dokument wird behauptet, dass die UNRWA-Mitarbeitet, die an dem schrecklichen Anschlag beteiligt waren, Immunität genießen. Unfassbar war die Reaktion aus dem amerikanischen Justizministerium: „Die Beschwerde des Klägers präsentiert keine Theorie, wonach die Vereinten Nationen auf ihre Immunität verzichten. Da also die UNO ihre Immunität in diesem Fall nicht aufgegeben hat, genießt ihre Untergruppe, die UNRWA, weiterhin absolute Immunität. Der Fall gegen die UNRWA sollte daher gegenstandslos abgewiesen werden.“ (INN, VFI News)
„Und außerdem habe ich unter der Sonne gesehen: An der Stätte des Rechts, da war die Gottlosigkeit, und an der Stätte der Gerechtigkeit, da war die Gottlosigkeit.“ – Prediger 3,16