VFI News IVK zerstören Tunnel der Hamas zur Küste hin

Dear readers, while the war in Israel persists, we continue to pray for all of you who have been affected by it. We hope that a resolution will appear soon and that Israelis will be allowed to restore their lives and country however they see fit. Let us all pray for our soldiers who are facing the terrorists head-on and ask the Lord to grant them quick success, as well as security in the field of action.

Seit dem 23.10. griffen die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) über 400 Ziele von Terroristen an und eliminierten mehrere Kommandanten und Mitglieder der Terrorgruppe Hamas, die Terroranschläge planten. Bei einem weit angelegten Einsatz nahm die israelische Armee Dutzende von Hamas-Schützen unter Beschuss, die gerade Raketen zum Abschuss vorbereiteten und weitere Terroranschläge verüben wollten. IVK-Kampfflugzeuge bombardierten die Infrastruktur des Hamas-Terrors in Gegenden wie Schujaija, Schati, Dschabalja, Darai Tuffa und Saitun. Zusätzlich bombardierten sie einen wichtigen Tunneleingang der Hamas, durch den die Terroristen leichten Zugang zur Küste hatten. Außerdem nahm die Luftwaffe Kommandozellen in von der Hamas benutzten Moscheen unter Beschuss. Die stellvertretenden Bataillonskommandanten von Nuseirat, Schati und Furkan wurden bei dem IVK-Einsatz getötet. Seit Beginn des Krieges gegen die Hamas eliminierte die israelische Armee auf die Anweisung von Schin Bet hin fünf palästinensische Kommandanten für Luftangriffe (die eine entscheidende Rolle bei Beginn des Krieges spielten) und Mitglieder einer Zelle, die für den Abschuss von Boden-zu-Luft-Raketen verantwortlich zeichnet. Dazu zählen unter anderem Murad Abu Murad, ein Kommandant aus Gaza; der Chef für Rekruten in Gaza-City, Moed Abdel Rahman; der Leiter des Sabra Tel Elhua-Bataillons der Hamas, Othman Hamdan; der Manager für Waffenlieferungen in Gaza-Stadt, Machud El Rifi; und der Hamas-Ausbildungschef für den Luftraum im Norden von Gaza, Essan Schaluf. (INN, VFI News)

Bitte betet für den weiteren Erfolg der IVK. Betet für ein Ende des Krieges.

Die Hamas-Terroristen, die am 7.10. unsägliche Gräueltaten verübten, standen unter dem Einfluss von Drogen. Das „Kokain der Armen“, auch bekannt als „Captagon“, ist ein Sympathomimetikum, wird in Südeuropa hergestellt und über die Türkei an Konsumenten auf der arabischen Halbinsel verkauft, wie israelische Medien berichteten. Die Pillen fand man in den Taschen vieler Terroristen, die auf israelischem Boden starben. Die Droge verursacht sowohl Ruhe und Gleichgültigkeit als auch enorme Aufmerksamkeit für lange Zeitabschnitte und sie unterdrückt Appetit. Das seit dem Jahr 2015 berühmt-berüchtigte Captagon nahmen damals ISIS-Kämpfer ein, um Angst zu unterdrücken, wenn sie ihre Terroranschläge verübten. Als die ISIS an Macht verlor, übernahmen der Libanon und Syrien den Markt. Sie produzieren und vertreiben die Droge im großen Stil. Insbesondere junge Drogenabhängige in Gaza sind beliebte Abnehmer. Durch das Rauschgift erleben sie Euphorie, haben ein geringeres Schlafbedürfnis, weniger Appetit und langanhaltende Energieschübe. Früher war Captagon eine Einnahmequelle für die ISIS. Inzwischen bereichert sich Syrien damit – etwas, was die Terrororganisation Hisb-Allah aktiv unterstützt. (Jerusalem Post, VFI News) Siehe Sprüche 23,20-21 und 29-35

„Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken noch vor der Verwüstung der Gottlosen, wenn sie kommt!“ – Sprüche 3,25

Am 23.10. veröffentlichten Schin Beit und die israelische Polizei die bisherigen Untersuchungsergebnisse des Hamas-Massakers an über 1.400 unschuldigen Männern, Frauen und Kindern aller Altersgruppen an Simchat Thora. Die Hamas hatte zu Mord und Geiselnahme aufgehetzt. Verhöre von sechs gefassten Terroristen ergaben, dass die Hamas für das Entführen von Israelis umgerechnet rund 9540 Euro sowie eine kostenlose Wohnung bot. Die nun inhaftierten Palästinenser hatten die Anweisung, ältere Frauen und Kinder als Geisel zu nehmen, Häuser zu leeren und so viele Menschen gefangenzunehmen, wie nur möglich. Während sich die ranghohen Hamas-Anführer in Bunkern in Gaza versteckten, schickten sie ihre Männer, um Unschuldige zu entführen oder zu ermorden, wobei die Terroristen Gefahr liefen, selbst erschossen oder verhaftet zu werden. Nachdem sie Menschen und Haustiere getötet hatten, setzten die Terroristen die Häuser der Israelis in Brand und verschleppten ihre Geiseln. (INN, VFI News)

Bitte betet weiterhin treu, dass sich die Trauernden an den einzig wahren Gott wenden, um Trost und Heilung zu empfangen und dass sie sich für das Leben und Seine Hoffnung entscheiden. – 1. Mose 24,67; Jeremia 31,15; Matthäus 2,18 und Johannes 14,6

Am 22.10. warnte Teheran Israel und die USA vor einer Eskalation in der Region. Vom Iran unterstützte Gruppen haben ihre Anschläge in der Region verstärkt. Im Irak und in Syrien griffen sie in der letzten Woche mehrfach US-Truppen an, während die Hisb-Allah ihre Anschläge auf die Nordgrenze Israels in den vergangenen Tagen ausweitete. Die vom Iran unterstützten Huthis schickten Drohnen und Marschflugkörper über das Rote Meer, die von US-Kriegsschiffen abgefangen werden konnten. Teheran drohte Israel in den letzten Wochen mehrfach. Ein bekannter britischer Sender meldete unter Berufung auf einen ranghohen Diplomaten im Vereinigten Königreich, der Krieg im Nahen Osten könne sich auf unvorhersehbare und gefährliche Weise ausweiten, sollte Israel seine Angriffe auf Gaza verstärken. Schon am 15.10. hatte Teheran vor einer Eskalation gewarnt, sollte Israel seine Aggression gegen Palästinenser nicht beenden; andere Parteien in der Region seien bereit, zu agieren. * Unterdessen verkürzte der Iran seinen Wehrdienst um drei Monate, was allerdings vom Einsatzort und dem jeweiligen Marschbefehl abhängen soll, sodass er zwischen mindestens 14 und höchstens 21 Monaten liegen wird. Die wiederholten Warnungen des Iran stehen im Widerspruch zu seiner Haltung im Inland: Wenn die Wehrpflicht verkürzt wird, deutet das nicht auf die Sorge über einen großen Konflikt hin. Allerdings zieht es Teheran vor, seine Stellvertreter in den Krieg zu schicken und geht anscheinend nicht davon aus, dass ein Konflikt auf sein Territorium übergreifen könnte. (Jerusalem Post, VFI News)

„Und die Übriggebliebenen von euch – in ihr Herz werde Ich Feigheit bringen in den Ländern ihrer Feinde: und es wird sie jagen das Rauschen eines verwehten Blattes, und sie werden fliehen, wie man vor dem Schwert flieht, und fallen, obwohl niemand sie jagt.“ – 3. Mose 26,36; siehe auch Sprüche 28,1

Es geht um die aktuellen, kriegsbedingten dringenden Bedürfnisse der Familien im Süden des jüdischen Staates.– Psalm 133,1

Am 23.10. gab die New York Times zu, ihre Redakteure hätten sich bei den anfänglichen Berichten über die Explosion in einem Krankenhaus in Gaza besser informieren müssen. Die berühmte Tageszeitung hätte sich zu sehr auf die Behauptungen der Hamas gestützt. Die meisten alteingesessenen Zeitungen und Medien hatten sich bei der Darstellung der Ereignisse nicht um die Wahrheit bemüht, sondern waren auf das „Gesundheitsministerium“ der PA hereingefallen und hatten Israel fälschlicherweise die Schuld zugeschoben. * Untersuchungen der israelischen Armee ergaben, dass eine defekte Rakete der Terrororganisation Islamischen Dschihad die Explosion verursacht hatte. US-Präsident Biden hatte basierend auf Berichten der IVK und des US-Geheimdienstes öffentlich erklärt, Israel sei nicht schuld gewesen. * Am Montag schrieb die NY Times nun, sie habe ursprünglich Israel verantwortlich gemacht, was die israelische Armee aber untersucht habe; man habe sich aufgrund von Schlagzeilen und Berichten in sozialen Netzwerken zu sehr auf die Behauptungen der Hamas verlassen, ohne deutlich zu machen, dass derartige Behauptungen noch unbestätigt waren. So habe der Bericht bei den Lesern einen falschen Eindruck von dem hinterlassen, was überhaupt bekannt war und wie glaubwürdig die anfänglichen Informationen waren. (FN, VFI News)

„Lügen haben die Übermütigen gegen mich erdichtet; ich bewahre deine Vorschriften von ganzem Herzen.“ – Psalm 119,69

Viele Milliardäre, Geschäftsmänner und Hochschulabsolventen beenden ihre Unterstützung für die besten Universitäten in den USA, nachdem deren Präsidenten und Studenten die Anschläge der Hamas auf Israel nicht aufs Schärfste verurteilt hatten. Die Harvard-Universität und die Universität von Pennsylvania (UPenn) gerieten wegen ihrer Reaktion auf die Anschläge vom 7.10. in die Kritik, für die Studenten und Lehrkräfte Israel die Schuld gaben. Jon Huntsman Jr., ehemaliger US-Botschafter in China und Gouverneur des US-Bundesstaates Utah, schrieb, die Huntsman-Stiftung würde nicht mehr an die UPenn spenden, weil diese angesichts der unbeschreiblich grausamen Anschläge der Hamas geschwiegen hatte. Durch ihr Schweigen sei die UPenn so tief gesunken wie nie zuvor. Am 17.10. sagte David Magerman, er unterstütze die UPenn nicht mehr, weil die Havard-Hochschulkanzlerin Liz Magill die Hamas in ihrer Erklärung vom 10.10. nicht als Terrororganisation bezeichnet hatte. (Magerman hatte bei der Etablierung des Dachfonds Renaissance Technologies und der Organisation Thora-treue Juden mitgeholfen.) * Nachdem sich über 30 Studentengruppen an der Harvard-Universität geweigert hatten, die Hamas als Terrororganisation zu verurteilen und stattdessen Israel für die Anschläge verantwortlich machten, erklärte die von dem Milliardär Leslie Wexner gegründete Wexner-Stiftung am 16.10., sie werde die Uni nicht mehr unterstützen. Ken Griffin, Billionaire Citadel-Gründer und Harvard-Absolvent, und Bill Ackerman, Milliardär und Chef von Pershing Square Capital Management, hatten bereits mitgeteilt, dass ihre Firmen keine Harvard-Absolventen einstellen würden, die die Erklärungen unterzeichnet hatten, in denen Israel die Schuld für die Hamas-Anschläge gegeben wurde. Der frühere Gouverneur von Maryland, Larry Hogan, teilte am 23.10. mit, er würde seine Kontakte mit der Kennedy-Fakultät und der Chan-Fakultät für Gesundheitswesen abbrechen. Er sagte, die Universität hätte die Erklärung der Studenten über Israel verurteilen müssen. (DC, VFI News)

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Wir arbeiten Tag und Nacht, um den großen Bedürfnissen zu begegnen. Wir brauchen immer göttliche Versorgung, um diverse humanitäre Projekte weiter unterstützen zu können. Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58