VFI News Jemenitische Huthis beschießen Israel
Israel Strikes a Hammer Blow to Hezbollah
In this week's edition of VFI News, Israel strikes a hammer blow to Hezbollah with a series of covert operations that have rocked the Middle East.
Learn how elite IDF commandos executed a daring raid on an underground Iranian missile factory in Syria, and discover the shocking story behind the exploding pagers that crippled Hezbollah’s communication network in Lebanon.
As tensions rise, Israel shifts its focus to the northern border, preparing for the next phase of the war against Hezbollah.
Plus, get insights on the economic challenges facing Israeli civilians amid the ongoing conflict. Watch now to understand how Israel’s strategic victories are shaping the future of the region.
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Amid the sound of jets flying overhead, tensions are rising between Israel and Lebanon.
Amid the sound of jets flying overhead, tensions are rising between Israel and Lebanon. Could this signal the start of a new conflict?
Stay tuned as we uncover the latest developments and potential escalation in the region.
#israelnews #lebanon #hezbollah
Jemenitische Huthis beschießen Israel
Jemenitische Huthis haben mindestens eine ballistische Rakete, vielleicht auch mehr, auf Tel Aviv und Gebiete in der Mitte Israels abgeschossen, wie die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) am 15.9. mitteilten. Neun Menschen wurden leicht verletzt, als sie, durch die Sirenen alarmiert, in Sicherheitsräume flüchten wollten, so das israelische Rote Kreuz. Sanitäter brachten die Verletzten in ein Krankenhaus. Die IVK erklärten, dass das Luftverteidigungssystem Arrow die feindliche Rakete abfangen konnte. Dennoch gingen die Granatsplitter in der Nähe von Gezer (etwa auf halbem Weg zwischen Jerusalem und Tel Aviv) und möglicherweise in drei anderen Gegenden nieder, wie beim Bahnhof Paatei in der Nähe von Modi’in und Rechovot. Dort wurde Gleis 4 beschädigt. Die IVK gaben zu, dass sie diese Rakete außerhalb des israelischen Luftraumes eventuell übersehen hatten. Nach den Versuchen, sie mit der Eisernen Kuppel abzufangen, zerbrach die Rakete von sich aus im Luftraum über Israel. Unterdessen sagte Jahja Saria, der Sprecher des militärischen Flügels der Huthi-Rebellen, die Rakete sei auf Jaffa gerichtet worden und habe 2048 km innerhalb von 11,5 Minuten zurücklegen können. Ihr Abschuss sei Teil der 5. Phase in der Huthi-Strategie gegen Israel. Weitere Angriffe würden vor dem 1. Jahrestag des Massakers vom 7.10. durchgeführt. (Jerusalem Post, VFI News)
Bitte betet, dass die neun von den Huthis verwundeten Bürger nach diesem Terroranschlag ihre Heilung empfangen und sich körperlich und seelisch erholen. Proklamiert den Schutz Gottes über Seinem Volk. – Psalm 91
Bewohner in der Nähe der israelischen Grenze unter ständigem Beschuss
Sechs Monate nach dem grausamen Hamas-Massaker waren Julia Bar-Dan und ihre Familie aus ihrem Zuhause im Kibbuz im Norden Israels geflohen. Sie hatten Angst vor möglichen Angriffen durch die Hisb-Allah. Jetzt kehrte Julia kurz zurück, um das einzusammeln, was von ihrem Leben dort noch übrig war. Das Kibbuz Manara, in dem einst rund 300 Menschen lebten, sieht wie ein Kriegsgebiet aus. Kurz nachdem Julia ihre Habseligkeiten aus ihrem Zuhause geholt und das Kibbuz wieder verlassen hatte, schlug eine Hisb-Allah-Rakete in ihrem Haus ein. Nun gehört es zu den 75 % der Gebäude im Kibbuz, die durch das erbarmungslose Bombardement durch die Hisb-Allah beschädigt worden sind. Die Terrororganisation hatte sich am 8.10.2023 dem Krieg der Hamas angeschlossen. Seither sind 7500 Raketen aus dem Libanon auf den jüdischen Staat abgefeuert worden. Über 200 Drohnen haben die Grenze überschritten. Vierundvierzig Menschen wurden ermordet, 271 verwundet und 62.000 aus Dutzenden von Siedlungen im Norden evakuiert. Diese Menschen wissen nicht, ob und wann sie je zurückkehren können. Der für die Landwirtschaft und den Tourismus verursachte Schaden beläuft sich auf Milliarden von Euro. Die Angst, dass der Konflikt weiter eskaliert, geht um. „Wir sind direkt an der Grenze und somit einem hohen Risiko ausgesetzt. Uns ist seit mindestens zehn Jahren klar, dass die Radwan-Truppen der Hisb-Allah einen Plan haben. Sie trainieren dafür, in Galiläa einzumarschieren, mehrere Siedlungen einzunehmen und hier das nachzumachen, was sie im Süden gesehen haben“, sagte jetzt Jochai Wolfin, der Leiter des Kibbuz Manara. (FN, VFI News)
Bitte betet für die Vertriebenen. Möge sich eine Lösung für ihre sichere Rückkehr finden, damit sie ihre Häuser und ihre Gemeinden wieder aufbauen können. Betet in Jeschuas Namen für alle Menschen, die von den Terroranschlägen der Hisb-Allah betroffen sind. Betet, dass die Hinterbliebenen der Todesopfer sich von Gott trösten lassen. Mögen Sie sich an Ihn wenden und ihre Heilung empfangen.
Netanjahu: „So kann es nicht weitergehen.“
Die Gewalt an der Grenze zwischen den IVK und der Hisb-Allah im Norden des Landes „kann so nicht weitergehen“, sagte Benjamin Netanjahu vor seinem Treffen mit dem UNO-Sondergesandten Amos Hochstein am 16.9. Was nötig sei, so der Premier in seiner wöchentlichen Besprechung mit der Regierung, sei eine Änderung der Truppenstärke an der Grenze im Norden. Er versprach, die Sicherheit in der Region wieder herzustellen, damit die 60.000 Bewohner in ihre Heimatorte zurückkehren können, die sie nach dem Massaker im Oktober 2024 verlassen hatten. „Ich rede mit Bürgern und den Leitern der Kommunen im Norden. Ich sehe ihre Leiden, ihre Angst. Die Regierung fühlt sich ihnen verpflichtet.“ Hochstein, der sich auch mit Verteidigungsminister Joab Gallant treffen wollte, will eine diplomatische Lösung erwirken, damit es zu keinem großen Krieg zwischen den IVK und der Hisb-Allah kommt. Gallant will, dass Netanjahu den Norden zur obersten Priorität macht, nicht den Süden. (Jerusalem Post, VFI News)
Jeschua aber sprach zu ihnen: Die Könige der Nationen herrschen über dieselben, und die Gewalt über sie üben werden Wohltäter genannt. Ihr aber nicht so; sondern der Größte unter euch sei wie der Jüngste, und der Leiter wie der Dienende.“ – Lukas 22,25-26
Video über Holocaust-Überlebende
Schaut euch diese anrührende Geschichte über Rosian Zerner aus Litauen an, deren Familie im Ghetto landete. Sie überlebte, weil verschiedene Helfer sie versteckten, bis sie 1944 von russischen Soldaten befreit wurde.
Seit dem Krieg in Gaza werden mehr Medikamente verschrieben
Laut einer neuen Studie des Medizinischen Zentrums Meir, das zur Clalit-Gruppe gehört, gibt es einen rasanten Anstieg beim Verbrauch von Psychopharmaka und Schmerzmitteln unter der israelischen Bevölkerung seit Ausbruch des Krieges, der als „Schwert des eisernen Krieges“ bezeichnet wird. Diese Daten wurden am 15.9.2024 auf der jährlichen Konferenz der Israelischen Gesellschaft für hochwertige Medizin präsentiert. Demnach gab es in den ersten sechs Monaten seit Kriegsausbruch einen Anstieg von 50 % beim Kauf von Beruhigungsmitteln und eine Verdreifachung beim Kauf von Schmerzmitteln insgesamt. Bei der Bevölkerung im Gaza-Gürtel war er noch höher. Dort gab es einen Anstieg von 200 % bzw. von 250 %. Bei Antidepressiva ging es um 33 % nach oben; bei Schlaftabletten um 25 %. Die Untersuchung basiert auf rund 2,9 Mio. Versicherten über 18 Jahre. Dr. Tzipi Hornik-Lurie, die Managerin der Forschungsbehörde von Meir fügte hinzu: „Gefährdet sind bei allen vier Gruppen von Medikamenten besonders Frauen über 65 Jahren, die am 7.10. im Gaza-Gürtel oder der Peripherie lebten.“ (INN, VFI News)
„Kommt her zu Mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und Ich werde euch Ruhe geben … ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen; denn Mein Joch ist sanft, und Meine Last ist leicht.“ – Matthäus 11,28-29
Bericht: Russland gibt Geheimnisse über atomare Waffen an den Iran weiter
Die USA und Großbritannien sind beunruhigt, weil Russland atomare Geheimnisse und andere Verschlusssachen an den Iran weitergibt. Das könnte dem Iran bei seinem Ziel, selbst Atombomben zu bauen, helfen. Dies meldeten amerikanische und britische Medien vor kurzem. Demnach gibt Russland diese Informationen an Teheran im Austausch für ballistische Raketen weiter, die es im Krieg gegen die Ukraine verwendet. Am 13.9. trafen sich der britische Premier Keir Starmer und US-Präsident Joe Biden in Washington, D. C. Nach ihrem persönlichen Treffen kamen andere Vertreter der Außenministerien beider Länder hinzu. Besprochen wurde dabei der Krieg zwischen Russland und der Ukraine, die Bedrohung durch den Iran sowie der Krieg zwischen Israel und der Terrorgruppe Hamas in Gaza. Vergangene Woche wandten sich Frankreich, Deutschland und Großbritannien (die E3) mit einer gemeinsamen Erklärung an den Aufsichtsrat der Atomenergiebehörde IAEO bezüglich der atomaren Aktivitäten des Irans. „Im Berichtszeitraum hat der Iran Uran wiederum weit stärker angereichert, als das gemäß dem Vertrag erlaubt ist und damit eklatant gegen seine Verpflichtungen auch in Bezug auf die Lagerung von angereichertem Uran verstoßen. Für die bedeutend stärkere Einlagerung von bis zu 60 % angereichertem Uran gibt es keine glaubhafte Rechtfertigung für den zivilen Gebrauch.“ (INN, VFI News)
„Der die Kriege beschwichtigt bis an das Ende der Erde, den Bogen zerbricht und den Speer zerschlägt, die Wagen mit Feuer verbrennt.“ – Psalm 46,10
Osama Bin Ladens Sohn ist neuer Al-Kaida-Chef
Osama bin Ladens Sohn leitet Gerüchten zufolge die Terror-Kult-Organisation Al-Kaida, obwohl es Berichte gab, er sei 2019 getötet worden, wie Geheimdienste jetzt mitteilten. Hamza bin Laden, der als Kronprinz des Terrors bezeichnet wird, leitet die Gruppe, die für die schrecklichen Anschläge vom 11. September 2001 verantwortlich zeichnet, hinter denen sein Vater steckte. Geheimdiensten zufolge ist auch sein Bruder Abdullah aktiv und die Gruppe bereitet sich auf neue Anschläge im Westen vor. So arbeitet sie mit der ISIS und den Taliban in Afghanistan zusammen, wo sich über ein Dutzend Terrorgruppen zusammenfinden, um ausgebildet zu werden. In einem von der Anti-Taliban-Gruppe National Mobilization Front (NMF) veröffentlichten Bericht heißt es, dass sich Hamza bin Laden im Norden von Afghanistan versteckt hält. Dort werde er ständig von 450 Scharfschützen bewacht. Der Bericht warnt, dass das Land zu einem Übungsplatz für verschiedene Terrorgruppen geworden ist, seit Kabul im Jahr 2021 fiel, weil sich die US-Truppen zurückzogen, woraufhin die Taliban die Macht an sich rissen. Unter der Führung von bin Laden gruppiere sich Al-Kaida um und bereite sich auf weitere Anschläge im Westen vor. „Hamza ist fest entschlossen, das Erbe seines Vaters anzutreten, was seinen Handlungen noch mehr symbolischen und strategischen Charakter verleiht“, so der Bericht. (TS, VFI News)
Sprüche 4,16
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel das ganze Jahr über treu im Gebet und praktisch und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58