VFI News Netanjahu verspricht die Entwaffnung der Hamas, USA schwankt bezüglich der Entmilitarisierung von Gaza
The Terrifying Truth Inside Hamas, Hezbollah & PLO Charters | VFI News
In this special edition of VFI News, we reveal what the charters of Hamas, Hezbollah, and the PLO actually say—and why these documents still shape the war against Israel today. Barry Segal breaks down the origins, ideology, and stated goals of these groups in their own words, exposing how their founding charters call for the destruction of Israel through terrorism, propaganda, lawfare, and asymmetric warfare. This in-depth analysis explains the difference between the PLO’s secular nationalist roots, Hamas’ hardline Islamist ideology, and Hezbollah’s Iranian-backed Shiite militancy, and why all three movements use political, legal, and military tools to target Israel.
You’ll discover how these charters justify violence, how Islamic extremism and pan-Arabism influence their worldview, why peace efforts keep failing, and how propaganda and international institutions are used to delegitimise Israel globally. This report explores the spiritual, political, and historical dimensions of the conflict, giving viewers a clearer understanding of the threats Israel faces on its borders and within the international arena. If you care about Israel, the Middle East, and biblical truth, this is essential viewing.
God bless you and Shalom from VFI News.
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Netanjahu verspricht die Entwaffnung der Hamas, USA schwankt bezüglich der Entmilitarisierung von Gaza
Am vergangenen Sonntag sagte Premierminister Benjamin Netanjahu, die Hamas werde entwaffnet und Gaza entmilitarisiert. Damit lehnte er jegliche Diskussionen ab, wonach die Waffen der Terrorgruppe unangetastet bleiben sollen. Bei der Eröffnung der wöchentlichen Kabinettssitzung in Jerusalem wiederholte er, dass Israel gegen einen PA-Staat westlich des Jordans ist und erklärte, die Entmilitarisierung stünde nicht zur Debatte. Seine Aussagen kamen vor der Sitzung des UNO-Sicherheitsrates am Montag, wo es um den von den USA unterstützten Plan für Gaza gehen sollte, der von „glaubwürdigen Wegen“ für einen künftigen PA-Staat spricht, wenn spezielle Reformen umgesetzt und Bedingungen erfüllt sind. Vertreter Israels sprachen sich für weichere Formulierungen aus, denn in ihren Augen ist das Ganze verfrüht, auch wenn es bereits Gespräche über den Wiederaufbau und die Entsendung von internationalen Truppen zur Stabilisierung der Lage gibt. Laut Netanjahu darf die Entmilitarisierung vor keinem Bereich von Gaza Halt machen; die Hamas werde entwaffnet, „sanft oder unsanft“. Unterstützer sagen, ohne die Entwaffnung und feste Sicherheitsgarantien sei der Wiederaufbau durch mögliche erneute Anschläge vom Gaza-Streifen bedroht. (Times of Israel, VFI News)
„Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, reichlich gefunden in Drangsalen.“ – Psalm 46,2
Iran flutet Judäa und Samaria mit hochmodernen Waffen
Einem Bericht zufolge verstärkte der Iran in den letzten Monaten seine Bemühungen, Terrornetzwerke in Judäa und Samaria mit hochmodernen Waffen auszustatten. Einschätzungen Israels zufolge soll das Gebiet zu einem Hub wie Gaza werden, von dem aus komplexe Anschläge gestartet werden können. Sicherheitskräften zufolge sind mehrere Gruppen involviert, darunter der Islamische Dschihad und Terrorzellen vor Ort, die mit der Hamas und anderen Gruppen in Verbindung stehen, plus Dutzende von bewaffneten Organisationen, die jetzt in den wichtigsten Städten aktiv sind. Der Bericht spricht von der Lieferung von bewaffneten Drohnen, Panzerfäusten, raketengetriebenen Granaten und anderen Komponenten für Langstreckenraketen, die bisher noch nicht zu sehen gewesen waren. Die israelische Armee hat mehrere Lieferungen abgefangen, darunter Drohnen, die von Nachbarländern aus gesteuert wurden. Sie fand auch Zwischenlager, die mit ausländischen Händlern in Verbindung gebracht wurden. Analysten warnen nun, dass Teheran neue Schmugglerrouten über andere Grenzen ausprobiert, um Schlupflöcher auszunutzen. (INN, VFI News)
„Der zunichte macht die Anschläge der Listigen, und ihre Hände führen den Plan nicht aus.“– Hiob 5,12
IVK finden Drohnen, mit denen Waffen nach Gaza geschmuggelt werden sollten
Die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) haben in den vergangenen Wochen mehrere Drohnen verfolgt, die von Ägypten aus direkt nach Gaza flogen und damit vermutlich Terroristen mit kleineren Waffen und anderen Schmuggelwaren belieferten. Diese neue Methode des Schmuggelns umschifft die traditionell dafür missbrauchten Tunnel und Untergrundrouten. Um dieser Gefahr entgegenzutreten, bereitet das Militär eine mehrschichtige Reaktion vor, einschließlich des Beschusses von feindlichen unbemannten Flugzeugen, aber auch mit dem Einsatz von speziellen Anti-Drohnen-Einheiten, Sensoren und anderen geheimdienstlichen Methoden. Ein Teil der israelisch-ägyptischen Grenze ist zu einer geschlossenen militärischen Zone erklärt worden. So ist der Zutritt eingeschränkt, um den Truppen größeren Freiraum für ihre Arbeit zu geben. Ein ranghoher Vertreter der Armee sagte, rund 2000 Drohnen seien seit Januar von Ägypten aus nach Israel geflogen, von denen nur ein Bruchteil abgefangen wurde. Die Behörden wollen das Schmuggeln mithilfe von Drohnen nun als terroristisches Verbrechen einstufen, nicht nur als kriminelle Handlung, so dass sie für Ermittlungen und die Strafverfolgung mehr in der Hand haben. (INN, VFI News)
Katar kritisiert jüdische Besucher des Tempelbergs
Das Außenministerium von Katar verurteilte den Besuch von Juden auf dem Tempelberg und behauptete, die „Siedler“ hätten den Hof der Al-Aksa-Moschee „gestürmt“. In Wahrheit betraten die jüdischen Besucher die Moschee nicht. Ihr Zutritt auf das Gelände wurde streng überwacht und war eingeschränkt. In der Erklärung wurde auch eine „Attacke“ auf die Moschee in Kifl Haris in Samaria verurteilt. Diese wurde als Verstoß gegen internationale Normen bezeichnet. Doch wurden dabei unterschiedliche Vorfälle in einem Narrativ zusammengefasst, wonach für Moslems heilige Städte geschändet worden sein soll. Offiziell wurde gewarnt: Eine Änderung des „religiösen und historischen Status“ der Stätte könnte von Millionen von Moslems weltweit als Übergriff verstanden werden. Aus der katarischen Hauptstadt Doha hieß es erneut, man stehe weiter hinter den palästinensischen Forderungen, dass Moslems auf dem Tempelberg uneingeschränkt anbeten können und dass ein Staat entlang der Grenzen von 1967 mit Ostjerusalem als Hauptstadt entsteht. Von israelischer Seite hieß es, wenn sich Juden innerhalb der Richtlinien auf dem Tempelberg bewegen, störe das die moslemischen Gebete nicht; hetzerische Reden führten nur zu erhöhten Spannungen. (INN, VFI News)
Bitte betet, dass die Wahrheit siegt und Ruhe in die Diskussionen über die heiligen Stätten in Jerusalem kommt. Betet für Schutz für alle, die dort beten.
Genießt das beschwingte „Let it Grow“
Genießt das beschwingte „Let it Grow“ mit Barry und Batya Segal:
„Ihr habt mich heimgeholt.“
Auf Demonstrationen im ganzen Land am 15.11. dankten vor kurzem freigelassene Geiseln den treuen Demonstranten, die mit für ihre Freilassung verantwortlich waren. Bei Veranstaltungen, angefangen am Platz der Geiseln in Tel Aviv bis hin zu Kreuzungen nahe der Grenze, forderten Redner ihre Mitbürger auf, so lange Druck auszuüben, bis die drei verstorbenen Geiseln heimgeholt worden sind. Einer der Befreiten, Maxim Herkin, erzählte Tausenden von Teilnehmern, dass er von diesem Augenblick geträumt hätte. Er sagte, das Wissen um die wöchentlichen Proteste hätte ihm während der gesamten Gefangenschaft im Untergrund Kraft gegeben. Andere sprachen davon, welche emotionalen Bürden damit verbunden sind, dass sie zurückkehren durften, während es andere nicht konnten. Ihre Dankbarkeit macht sie allerdings nur noch entschlossener, an ihrem Ziel festzuhalten. Neben der Forderung, dass alle lebenden und toten Geiseln heimgeholt werden, wiederholten die betroffenen Familien und ihre Unterstützer, dass zur Aufarbeitung des Massakers vom 7.10.2023 eine staatliche Kommission nötig ist. Verantwortliche müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Dies sei von entscheidender Bedeutung für die Heilung der Nation. (Times of Israel, VFI News)
Lasst uns dem Vater weiter für die Rückkehrer danken, ihre Wiederherstellung sowie Trost über den Trauernden proklamieren. – Psalm 62
Regierung will eigene Kommission zur Untersuchung des 7. Oktobers statt eines staatlichen Untersuchungsausschusses
Am 15.11. beschloss die Regierung ihre eigene Kommission zur Untersuchung der am 7.10.2023 begangenen Fehler zu gründen, anstatt einen traditionellen Untersuchungsausschuss zu bilden. Die Minister sollen das Mandat und die Zusammenstellung des Gremiums bestimmen, wobei der Ausschuss von offizieller Seite dennoch als unabhängig eingestuft wird. Gemäß der Entscheidung hat das Gremium die vollständige Berechtigung für Ermittlungen, auch wenn deren Umfang noch nicht definiert wurde. Ein Team von Ministern wird in den nächsten 45 Tagen ein Mandat erstellen; die Regierung hat dem Höchsten Gericht mitgeteilt, dass sie innerhalb von 60 Tagen nach der Gründung der Kommission einen ersten Bericht abgeben wird. Gegner argumentieren, dass ein von der Regierung selbst ernanntes Gremium das Risiko eingeht, das Vertrauen der Öffentlichkeit zu erodieren und die Rechenschaftspflicht einzugrenzen. Stattdessen müsste es eine komplette staatliche Untersuchung geben, mit dem Recht, Zwangsvorladung zu fordern. Befürworter sagen, eine Kommission würde auf politischer Ebene mehr Zuspruch finden. (Times of Israel, VFI News)
„Aber das Recht wälze sich einher wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfließender Bach!“ – Amos 5,24
Israel übergibt Leichen von 15 Palästinensern an Gaza
Im Rahmen der Waffenruhe übergab Israel am letzten Freitag 15 tote Palästinenser an Gaza. Kurz davor waren die sterblichen Reste der ermordeten Geisel Meny Godard an Israel zurückgegeben worden. Am 13.10. waren 20 überlebende Geiseln freigekommen. Auf die Überreste von drei Personen wartet Jerusalem noch. Für jede lebende oder tote israelische Geisel, die im Rahmen der Vereinbarung zurückgegeben wurde, musste Israel die Überreste von vielen Palästinensern zurückgeben. Inzwischen sind es Hunderte, wobei nur wenige von ihnen eindeutig identifiziert werden konnten, denn in Gaza gibt es nicht genug Gerichtsmediziner. Familien auf beiden Seiten warten noch auf die Untersuchungsergebnisse. Inzwischen hat der Winterregen begonnen, was das Leben für die Familien in den Zeltlagern, in Ruinen und provisorisch selbstgebauten Unterkünften schwierig macht. Die Bewohner beschreiben, wie sie auch in der Nacht damit beschäftigt sind, zum Schutz vor dem Regen Planen aufzuhängen. (Times of Israel, VFI News)
„Der heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und ihre Wunden verbindet.“ – Psalm 147,3
Festnahmen von Demonstranten an Universität in New York City
Bereits am 7.5.2025 hatte die Polizei Demonstranten festgenommen, die in die Butler-Bibliothek der Columbia University eingedrungen waren und sie besetzen wollten, um das Leben an einer der ältesten US-amerikanischen Universitäten – wegen ihrer Beziehungen zu Israel – zu stören. Vertreter der Institution erklärten, das Stören der akademischen Kernfunktionen würde disziplinarisch geahndet, während die Polizei warnte, dass bei Nichtvorzeigen des Personalausweises die Festnahme drohe. Das Ganze ereignete sich in der Phase der Prüfungsvorbereitung, was Sorge um die Sicherheit und Angst vor Belästigung von jüdischen Studenten auslöste. An zahlreichen US-Hochschulen gibt es antiisraelischen Aktivismus, Konfrontationen und Rhetorik, die von vielen als antisemitisch eingestuft werden, was seit dem Krieg noch zugenommen hat. (BB, VFI News)
Psalm 91 und Jakobus 1,5-7
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58