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VFI News Über 60 % der Hamas-Terrortunnel sind noch nicht zerstört

Why Israel Matters – In God’s End-Time Plan | VFI News

In this powerful message, Barry Siegel reveals why Israel truly matters in God’s end-time plan. From the covenant God made with Abraham to the prophetic convergence unfolding today, this teaching uncovers Israel’s divine purpose and its vital role in fulfilling biblical prophecy. Discover how scripture—from Genesis 12:3 to Matthew 25—points to God’s unchanging promise to bless those who bless Israel. Barry shares how Israel’s spiritual calling and its modern innovations in technology, defense, and humanitarian aid demonstrate that God’s hand is still upon His people. Through Vision for Israel, lives are being protected and transformed as bomb shelters are built, families in need receive aid, and the Word of God is shared across the nation. As the world faces wars, unrest, and shifting alliances, this message brings clarity and hope, reminding believers everywhere to pray for the peace of Jerusalem, stand with Israel, and recognize the prophetic signs of our time. Watch now and see how Israel’s story is proof of God’s faithfulness from generation to generation.

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Über 60 % der Hamas-Terrortunnel sind noch nicht zerstört

Die Führung des israelischen Verteidigungsapparates hat jetzt gewarnt, dass ein Großteil des unterirdischen Netzwerkes in Gaza intakt ist, was unterstreicht, wie viel Arbeit unter den dicht besiedelten Gebieten noch zu erledigen ist. Am 25.10. sagte Verteidigungsminister Israel Katz zu US-Senator und Vizepräsident JD Vance, dass noch über 60 % der Tunnel zerstört werden müssen. Katz betonte, dass die Zerschlagung des Tunnelnetzes bei der Demobilisierung der Hamas und der Gewährleistung der Sicherheit im Süden Israels von entscheidender Bedeutung ist. Dies müsste zur Stabilisierung des Gaza-Streifens höchste Priorität bekommen. Katz setzte die aktuellen Bemühungen in den Kontext der größeren strategischen Ziele. Auch für die internationalen Partner müsste die Neutralisierung der Tunnel, die zum Schmuggeln, für Kommandozellen und zur Ausübung von Anschlägen genutzt werden, das große Ziel sein. Die Absicherung von wichtigen Korridoren und die Verhinderung des Wiederaufbaus der militärischen Fähigkeiten sind der Meinung von Katz zufolge Teil der Umsetzung der im Krieg erzielten Gewinne – für die dauerhafte Gewährleistung des Schutzes der Menschen, die nun an ihre Heimatorte zurückkehren. Die Herausforderungen zu Boden sind offiziellen Vertretern zufolge weiterhin eine komplizierte Hürde für die dauerhafte Ruhe. Gespräche über künftige Arrangements gehen weiter. Der Verteidigungsapparat betont, dass der Erfolg nicht nur an dem gemessen wird, was über der Erde sichtbar ist, sondern an dem, was unterirdisch endgültig zerschlagen wird. (Jerusalem Post, VFI News) 

„Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter; mein Gott, mein Hort, bei Ihm werde ich Zuflucht suchen, mein Schild und das Horn meines Heils, meine hohe Festung.“ – Psalm 18,2

Der Hamas-Terrorist hinter den Entführungen vom Musikfestival wurde eliminiert

Die israelischen Sicherheitsdienste teilten jetzt mit, dass bei gezielten Einsätzen jene Hamas-Terroristen eliminiert wurden, die das Massaker vom 7.10.2023, Übergriffe und Entführungen vom Musikfestival auf dem Gewissen haben. Genannt wurden die Namen derer, die an der Geiselnahme von Noa Argamani, Eitan Mor und Avinatan Or beteiligt waren. Die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) und Schin Bet sagten, die dieses Jahr anhand von vorliegenden spezifischen Geheimdienstinformationen durchgeführten Einsätze führten zur Eliminierung der Entführer. Die Familien der Opfer waren dankbar und forderten, dass die Verfolgung der Angreifer im großen Rahmen weitergeführt wird. Offizielle Vertreter erklärten, der Fokus liege immer noch auf der Eliminierung der Täter und Kommandanten, die für Mord, Vergewaltigung und Geiselnahme verantwortlich sind. Gleichzeitig soll verhindert werden, dass sie durch Gefangenenaustausch oder Neuorganisierung zurückkehren. Die Mitteilung enthielt Daten und Orte, an denen die Terroristen eliminiert wurden. Dies lässt erkennen, wie methodisch mit den zusammengetragenen Geheimdienstinformationen umgegangen wurde. Angehörige der Entführten sagten, die Eliminierung der Mörder habe in gewissem Sinn für Gerechtigkeit gesorgt, allerdings forderten sie den Staat auf, solange Druck auszuüben, bis alle Geiselnehmer gefunden worden sind. Ihre Äußerungen unterstreichen, dass die Verbrecher nach den von ihnen verübten Horrortaten an jenem Tag zur Rechenschaft gezogen werden müssen, denn dies ist untrennbar mit der Abschreckungspolitik und mit einer sicheren Zukunft für die Menschen in der Region verbunden. (YNN, VFI News) 

Bitte betet weiter für die, die die Sicherheit Israels verteidigen. Proklamiert Weisheit über der IVK. Ruft aus, dass in Jeschuas Namen alle Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden. Proklamiert, dass alle Unschuldigen bewahrt bleiben und dass der Frieden im Land wiederhergestellt wird.

Suche nach sterblichen Überresten gestattet

Israel hat erlaubt, dass nach den noch in Gaza verbliebenen sterblichen Überresten der Geiseln gesucht wird. Einige befinden sich wohl hinter der „Gelben Linie“, sodass eine gezielte Koordinierung der Bergungsteams nötig ist. Mit diesem humanitären Schritt soll es den Hinterbliebenen ermöglicht werden, sich würdig von ihren ermordeten Angehörigen zu verabschieden, während die Sicherheitsinteressen Israels in Vorbereitung der Rückführung gewahrt bleiben und feindliche Truppen die Situation nicht für neue militante Anschläge ausnutzen. Die Bemühungen unterstreichen, dass nicht alle Entführten lebend nach Israel zurückkehren konnten. (Jerusalem Post, VFI News)

„Nahe ist der HERR denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet Er.“ – Psalm 34,19

Wegen der Politik Israels gefoltert

Einer der befreiten Geiseln, Bar Kuperstein, beschreibt, wie fürchterlich er geschlagen, wie ihm Essen verweigert und wie er bedroht wurde. Die Entführer erzählten ihm, er müsse wegen der Entscheidungen im israelischen Ministerium für Sicherheit leiden. Seine Zeugenaussage wurde am 27.10. veröffentlicht und reiht sich ein in die Aussagen derer, die in schrecklichen Bildern beschrieben haben, unter welchen grausamen Bedingungen sie als Geiseln überleben mussten, einschließlich der psychologischen Kriegsführung gegen die Opfer und ihre Familien. Die persönlichen Beschreibungen Kupersteins verweisen auf ein Muster, dass andere Rückkehrer bereits zu Protokoll gegeben hatten: Isolation, Entbehrungen und die Instrumentalisierung von politischen Entwicklungen zur verschärften Einschüchterung. Für die noch wartenden Familien ist der Bericht sehr schmerzhaft und zeigt, wie dringend eingeschritten werden muss, um das Leiden zu beenden und eine abschreckende Wirkung für die Zukunft zu erzielen. (Jerusalem Post, VFI News) 

Prophetien über Israel

Prophetien über Israel – Schaut euch das Video an:

Iranische Bank geht pleite

Teheran kündigte am 26.10.2025 an, dass die Ayandeh-Bank, eine der größten privaten Banken, in Konkurs geht. Die Gelder gehen an die staatliche Melli-Bank über. Den Sparern wurde versprochen, sie würden Zugriff auf ihr Erspartes bekommen. Die Schließung deutet auf den finanziellen Druck hin, der in der Islamischen Republik herrscht – zum einen wegen der Sanktionen, zum anderen, weil jahrelang risikoreiche Kredite gewährt wurden und Projekte missglückten. Offiziell hieß es, der Transfer sei angesichts der sich unter Druck befindlichen Wirtschaft eine zur Stabilisierung nötige Maßnahme. Die Zentralbank verbriefte den Kunden, einen nahtlosen Übergang für deren Bankgeschäfte. Der Kollaps der Bank signalisiert die noch tiefer gehenden Schwierigkeiten auf dem iranischen Banksektor, wo die Regierung die Kontrolle hat, wo Kredite nach politischen Maßstäben vergeben werden und wo undurchsichtige Bilanzen ein fragiles System verschleiern. Für Israel und seine Partner in der Region sind die wirtschaftlichen Turbulenzen im Iran mehr als eine Finanzgeschichte. Denn es geht um die Fähigkeit des Regimes, „Stellvertreter“ zu finanzieren und an seinen „nuklearen Ambitionen“ zu arbeiten. Wenn es in der Wirtschaft kriselt, heißt das nicht automatisch, dass die Aggressivität des Landes zurückgeschraubt wird. Dennoch muss eine neue Rechnung aufgemacht werden. Auch muss der Diplomatie die Tür geöffnet werden. (INN, VFI News)

„Fürchte dich nicht, denn Ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn Ich bin dein Gott; Ich stärke dich, ja, Ich helfe dir, ja, Ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.“ – Jesaja 41,10

Abschlachten von Christen in Afrika

Die Autorin Lanre Williams-Ayedun verwies jetzt auf die erschreckende Anzahl von Anschlägen auf Christen in Nigeria und in der Sahelzone. Der Westen berichtet fast nie über diese Krise. Nach jahrelangen Gräueltaten von Terrororganisationen wie Boko Haram und von mit der ISIS in Verbindung stehenden Gruppen beschreibt sie den Massenmord, das Brandschatzen von Kirchen und die Vertreibung von Millionen von Menschen. Sie fordert Politiker und Christen weltweit auf, mit humanitärer Hilfe und Fürsprache zu reagieren. Williams-Ayedun erwähnt, dass in den USA vor kurzem besprochen wurde, Nigeria neu zu klassifizieren, und zwar als ein Land, in dem es besonders besorgniserregend zugeht. Des Weiteren müsse der Schutz von Flüchtlingen Priorität haben, bei denen es um Leben oder Tod geht. Sie rief alle Christen eindringlich auf, zu beten, zu spenden und vertrauenswürdige Organisationen vor Ort zu unterstützen, die praktisch helfen und auf Versöhnung hinarbeiten können. Wenn sich niemand um Verfolgte kümmert, gehen Verbrecher straffrei aus. Wenn einer Sache Aufmerksamkeit geschenkt und entsprechend weise gehandelt wird, kann Leben gerettet und Hoffnung wiederhergestellt werden, wo Gewalt vorher normal war. (FOX, VFI News) 

„Gedenkt der Gefangenen, als Mitgefangene; derer, die Ungemach leiden, als solche, die auch selbst im Leib sind.“ – Hebräer 13,2

Leitartikel will Emigranten wieder nach Israel holen

Im Leitartikel der Tageszeitung Jerusalem Post hieß es am 26.10.2025, dass die nun steigende Auswanderung ein Symptom für tiefer liegende Probleme in Politik, Gesellschaft und Religion sei. Auch dürfe der Zusammenhalt nicht als selbstverständlich betrachtet werden. Diejenigen, die gegangen sind, müssten eingeladen werden, wieder heimzukommen. Das Vertrauen zwischen Bürgern und Institutionen müsse wiederhergestellt werden. Des Weiteren sollte die sittlich-moralische Grundhaltung gestärkt werden, welche unterschiedliche Gruppen miteinander verbindet. Beim Wiederaufbau nach dem Krieg müssten mehr als die Infrastruktur und die Sicherheit wiederhergerichtet werden. In dem Leitartikel wurde eine innere Erneuerung angeregt, damit Menschen zur Alija ermutigt werden und die Vision für die Zukunft des Landes wieder fest verankert wird. Praktisch gesehen müssten Anreize geschaffen und ein breiter ziviler Dialog angestoßen werden. Ziel müsse es sein, Spaltungen zu überwinden und sich neu auf eine gemeinsame Vision zu konzentrieren. Israel habe finstere Kapitel überwunden, weil es sich für Einheit, Verantwortungsbewusstsein und Glauben entschieden habe. Nun bestehe die Herausforderung darin, das, was man daraus gelernt hat, mit dauerhaften Reformen umzusetzen, damit Israelis auf der ganzen Welt sehen, dass es sich lohnen würde, sich eine gute Zukunft vorzustellen und dafür nach Israel zurückzukehren, um gemeinsam darauf hinzuarbeiten. (Jerusalem Post, VFI News)

„Und Hoffnung ist da für dein Ende... “ – Jeremia 31,17

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58