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Israelische Tröpfchenbewässerung ist die Lösung

Eine israelische Firma hat ein System zur Tröpfchenbewässerung entwickelt, das beim Anbau von Reis verwendet werden kann und die manuelle Überflutung von Reisfeldern ersetzen soll. Die bisherige Anbaumethode wird seit Generationen benutzt, führt aber zu gravierenden Umweltschäden. Reis dient als Grundnahrungsmittel für über die Hälfte der Weltbevölkerung; bei seinem Anbau werden 30 bis 40 % des Trinkwassers der Welt verwendet. Außerdem ist der Reisanbau für 10 % des Ausstoßes von Methan verantwortlich, ein vom Menschen verursachtes Treibhausgas. Darüber informierte die von der UNO unterstützte Initiative für nachhaltigen Reisanbau. Das Unternehmen Netafim hatte die Tröpfchenbewässerung vor mehreren Jahrzehnten als erste entwickelt – zunächst, um Kartoffeln und Melonen im trocknen Klima von Israel anzubauen. Gerade hat Netafim ein Pilotprojekt mit seiner neuen Technologie abgeschlossen – auf Reisfeldern von Europa bis nach Südasien mit einer Fläche von insgesamt 1.000 Hektar, wie zum Beispiel auf einem Bauernhof im Nordosten Italien namens La Fagiana (zu Deutsch: Fasanenhenne). Dort wächst auf zwei parallelen Feldern Risotto-Reis von hoher Qualität. Eines der Felder ist mit 15 cm Wasser überflutet, um die Temperatur zu halten; auch bleibt so das Unkraut weg. (Jerusalem Post, VFI News)

Dankt Gott mit uns für die wunderbaren Innovationen, mit denen Er Israelis zu neue Technologien inspiriert.

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