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Jordanian Prime Minister Bisher al-Khasawneh

„Glauben Sie den Lügen nicht!“

Mit diesen Worten wandte sich Premierminister Naftali Bennett an diejenigen, die Hetze gegen Israel betreiben und Terroristen ermutigen. Kurz davor hatte der jordanische Premier Bisher Al-Khasawneh am 18.4.2022 die palästinensischen Angriffe auf Israelis in einer Rede vor dem Parlament in Amman gepriesen. Bennett sagte: „Israel tut alles, was es kann, um an jüdischen, moslemischen und christlichen Feiertagen für Sicherheit zu sorgen. Wir erwarten von allen, dass sie den Lügen nicht glauben oder sich den Aufrufen zur Gewalt gegen Israel nicht anschließen.“ Er wandte sich auch an diejenigen, die Israel für die Gewalt gegen sich selbst die Schuld geben – ebenso wie an diejenigen, die zum Steinewerfen und zur Gewalt gegen die Bürger des Staates Israel aufrufen. Das sei inakzeptabel. Die Anstifter seien in allererster Linie die Hamas, die versucht, in Jerusalem Gewalt auszulösen. * Khasawneh lobte alle Palästinenser und die jordanischen Mitarbeiter in den „frommen Stiftungen“ (Wakf), die wie ein Minarett dastünden. Er lobte darüber hinaus diejenigen (Randalierer), die Steine auf Menschen werfen, die für Zion sind und angeblich die Al-Aksa-Moschee schänden. Weiterhin wiederholte Khasawneh eine nicht belegte Theorie der Palästinenser, wonach Israel den Tempelberg teilen will, wie die Gräber der Patriarchen in Hebron – und zwar in zwei Bereiche und Zeitfenster, in denen jeweils entweder nur Juden oder nur Moslems dort sein dürfen. Ein ranghoher israelischer Politiker bestätigte, es gebe diesbezüglich keine Vorschläge. Unterdessen berief Jordanien für die Außenminister der Arabischen Liga eine Sondersitzung ein, um die Situation zu besprechen. (Jerusalem Post, VFI News)

„Bittet um den Frieden Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben!“ – Psalm 122,6