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Tausende nahmen für den priesterlichen Pessachsegen an der traditionellen Zeremonie an der Klagemauer teil

Zum ersten Mal seit 18 Monaten kamen am 29.3.2021 Tausende von Menschen zur Klagemauer in Jerusalem, um sich den priesterlichen Segen zusprechen zu lassen. Dies war möglich, weil die Covid-bedingten Beschränkungen vor Pessach gelockert wurden. Normalerweise begeben sich jüdische Pilger zweimal im Jahr – an Pessach und Sukkot – an die „Kotel“ genannte Mauer, wobei Männer wie Frauen den Platz und seine Umgebung nahezu überfluten. Wegen Covid waren im letzten Jahr große Menschenansammlungen verboten und diese Veranstaltungen abgesagt worden. Symbolisch hatten sich 2020 dadurch nur zehn Personen für die Zeremonie anlässlich der besonderen Feiertage an der Mauer versammeln dürfen. (Times of Israel, VFI News)

„Im 1. Monat, am 14. Tag des Monats, soll euch das Passah sein, ein Fest von sieben Tagen; Ungesäuertes soll gegessen werden.“ – Hesekiel 45,21