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Brine pools used to extract lithium are seen at the Salar del Rincon salt flat, in Salta, Argentina

Israelische Firma kann unterirdische Lithiumvorkommen vom Weltall aus orten

Das israelische Jungunternehmen ASTERRA kann jetzt unterirdische Lithiumvorkommen vom Weltall aus orten – und zwar indem es Satellitenbilder mithilfe seiner Software analysiert. Die Technologie wurde ursprünglich zum Aufspüren von unterirdischen Wasservorkommen auf dem Mars entwickelt. Auf dem Markt ist Lithium derzeit eines der begehrtesten Minerale. Es wird für Elektrofahrzeuge, Halbleiter, Computerchips, Smartphones und praktisch alle anderen batteriebetriebenen Geräte verwendet. Damit ist die „Entdeckung“ von ASTERRA ein unverhoffter Gewinn. Die High-tech-Firma hat für den neuen Einsatz zur Ortung von Lithium ein Patent angemeldet, arbeitet aber weiter an seiner Technologie zum Finden von Wasservorkommen. Unter der Führung seines Gründers Lauren Guy startete ASTERRA sein CTO-Büro Anfang 2022. Ziel ist, die Technologie weitläufiger einzusetzen, um andere unterirdisch vorkommende Schätze zu entdecken. Die Firma beschloss aber, sich zunächst auf Lithium zu konzentrieren, da die Nachfrage groß ist und es Lieferengpässe gibt. (Jerusalem Post, VFI News)

„Denn der HERR wird dich reichlich segnen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es zu besitzen.“ – 5. Mose 15,4

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.