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Union Jacks outside Buckingham Palace in London

EU-Gewerkschaft gegen Antisemitismus

Eine der größten Gewerkschaften in Großbritannien, die GMB, verabschiedete jetzt einstimmig eine Resolution, in der sie forderte, dass im Falle von Antisemitismus alle juristischen Schritte ausgeschöpft werden müssen. Unter ihren 600.000 Mitgliedern aus den verschiedensten Branchen gab es Personen, die sich des Antisemitismus schuldig gemacht hatten und nun namentlich benannt wurden. In der Resolution 213, getragen vom Chef und der Leitung der GMB, hieß es, Antisemitismus würde auf gar keinen Fall toleriert. „Diese Versammlung stellt sich gegen den besorgniserregenden Anstieg von Judenhass in Großbritannien... Derartiges Verhalten ist inakzeptable und Gesetzesübertreter müssen strafrechtlich verfolgt werden. Wenn sich ein GMB-Mitglied dessen zum Beispiel in sozialen Medien schuldig macht, müssen wir so etwas sofort prüfen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.“ (INN, VFI News)

Dankt Gott mit uns für das Vorgehen der GMB.