Israel kündigt nächste Phase des Krieges gegen die Hamas in Gaza Stadt an

Huge Protests in Israel Over Gaza War Plans!

Druck für Freiheit in Gaza wächst, während die Hamas den Griff noch fester zieht

Landesweiter Streik für Geiseln und Großdemonstrationen

Netanjahu und rechtsgerichtete Minister kritisieren Geisel-Proteste

„Solidarität mit den Geiseln ist zu einer politischen Kampagne geworden!“

Pack to School: A Fresh Start for Kids

Die drei größten Banken Israels profitieren von Krediten und höheren Gebühren

Risiko für Zypern, falls Teheran Atombomben einsetzt

Indonesien darf Hilfsgüter über Gaza abwer

Unser neuer ISRAEL-KALENDER "Explore Israels Trees" 

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Ende der Nachrichten | VFI News | Vision für Israel

Massive protests have erupted in Israel as hundreds of thousands take to the streets against the government’s Gaza war plans. The IDF has launched the next phase of its offensive to take full control of Gaza City while calling up another 100,000 reservists. Families of hostages fear their loved ones are being moved into Hamas tunnels beneath the city, creating a dangerous situation for any rescue attempt. Soldiers face a battlefield of rubble, booby traps, and terror tunnels as the operation unfolds. Protests, general strikes, and pressure from hostages’ families intensify the debate inside Israel, while Hezbollah threatens Lebanon with civil war and Iran pours money into Chinese weapons instead of addressing its water crisis. Western governments are also increasing pressure, with several countries threatening to recognize a Palestinian state. Join Barry Segal in this week’s edition of VFI News for urgent updates, analysis, and prayer points on Israel’s war with Hamas, the hostage crisis, and the global response to the Gaza conflict.

Generalleutnant Ejal Zamir, Generalstabschef der Israelischen Verteidigungskräfte (IVK), kündigte am 17.8. die nächste Phase im Kampf gegen die Hamas im Rahmen der Großoffensive Gideons Streitwagen an, wobei Gaza Stadt im Mittelpunkt stehen wird. Der Einsatz geht weiter, bis der Hamas eine entscheidende Niederlage beigebracht wird. Die Rückkehr der Geiseln ist und bleibt die höchste moralische Pflicht der israelischen Armee und ihre absolute Priorität. Bei einer Tour an der Front sagte Zamir, die neue Kampagne sei kein vereinzelter Vorstoß, sondern Teil des Kampfes auf mehreren Seiten, wie zum Beispiel gegen die Bedrohung durch den Iran und dessen Netzwerk an Stellvertretern – mit dem Ziel der Umgestaltung der Sicherheit Israels. Der Generalleutnant lobte die Truppen für ihren Dienst seit Oktober 2023 und betonte, sowohl die lebenden als auch die gefallenen Geiseln müssen heimgeholt werden. * Der Wechsel geht einher mit dem breiter aufgestellten Plan Netanjahus, wonach Israel auf lange Sicht die Kontrolle in Gaza übernehmen wird, nachdem die Hamas ausgeschaltet ist. Der Rahmen des Sicherheitskabinetts ermöglicht es dem Verteidigungsapparat, viele Reservisten einzuberufen, um die Mission bis etwa Herbstende auszuführen – wobei der größere militärische Druck und die Rettung der Geiseln Hand in Hand gehen sollen. (FOX, VFI News)   

„Der meine Hände den Kampf lehrt, und meine Arme spannen den kupfernen Bogen!“– Psalm 18,35

Während sich Israel auf die Verschärfung seines Einsatzes gegen die Hamas vorbereitet, äußern sich palästinensische Akademiker, Aktivisten und die zivile Gesellschaft trotz der damit für sie verbundenen Gefahr. Im Osten Rafahs bauen Lehrer Klassenzimmer, um sich so für Frieden und Toleranz einzusetzen – außerhalb der von der Hamas eingerichteten Strukturen. Ein Lehrer beschrieb, wie es unter der Terrororganisation Hamas jahrelang Bevorzugung und Diskriminierung gab. Die Gemeinden richten jetzt neue Umgebungen zum Lernen ein, in denen Kinder ermutigt werden, die Menschenwürde zu respektieren. Personen, die sich für die Jugend einsetzen und mit der Bewegung „Wir wollen leben“ verbunden sind, berichten, wie sie von „Sicherheitsleuten“ der Hamas verfolgt werden und gezwungen waren, sich in den Untergrund zu begeben. Ihnen zufolge geben immer mehr Bewohner der Hamas die Schuld für die Zerstörung seit dem 7.10.2023. Versammlungen von Leuten, die eine andere Meinung vertreten, wurden von der Hamas unterdrückt. Kritiker wurden aufs Äußerste bedroht – mit dem Ziel, sie zum Schweigen zu bringen. Analysten heben hervor, dass Palästinenser in Gaza und im Exil eine „Anti-Hamas“-Einstellung einnehmen. Manche warnen, dass die von Israel verkündete Absicht, die Gesamtkontrolle im Gaza-Streifen wieder an sich zu nehmen, kurzfristig zu einer Verschärfung der Lage für die Bewohner führen könnte. Unterdessen fordern viele Leute in Gaza eine alternative Regierung, die der Bevölkerung und nicht den Militanten dient. Trotz der Angst und der Ermüdung nach fast zwei Jahren organisieren sich Aktivisten immer noch, um die Menschen dahingehend zu unterrichten und sie zu ermutigen, sich die Zukunft nach der Hamas-Herrschaft vorzustellen. (FOX, VFI News) 

Bitte betet für die mutigen Menschen in Gaza , die sich nach der Gewaltherrschaft der Hamas nach Frieden sehnen. Wir proklamieren in Jeschuas Namen Bewahrung für die Unschuldigen. Wir sprechen Mut über ihnen aus, dass sie sich dem Terror weiterhin widersetzen. Mögen sie Türen der Gerechtigkeit und der Versöhnung öffnen. Wir sprechen Weisheit über ihren Anführern aus. Mögen Freiheit, Sicherheit und Wahrheit in den Herzen der Bevölkerungen auf beiden Seiten der Grenze tiefe Wurzeln schlagen.

Ab dem frühen Sonntagmorgen marschierten Demonstranten durchs Land; sie blockierten Straßen landauf, landab. Auch hochrangige Persönlichkeiten kamen am 17.8. dazu und verwiesen auf die Qualen der Geiseln. Die Proteste gingen an großen Kreuzungen bis zum Abend weiter, begleitet von Solidaritätsbekundungen im Ausland. Sie zeigten, dass die Öffentlichkeit in diesem langen Krieg nicht müde wird. (TOI, VFI News)

„Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, reichlich gefunden in Drangsalen.“ – Psalm 46,2

Am Sonntag, dem 17.8., organisierten die Familien der Geiseln einen nationalen Streik und es gab zahlreiche Demonstrationen im Land. Premier Netanjahu warf den Demonstranten vor, die Freilassung der Gefangenen zu verzögern und den Krieg zu verlängern. Die Organisatoren hatten versucht, das tägliche Leben zum Erliegen zu bringen, um eine Vereinbarung zu fordern, während die Regierung argumentierte, durch eine solche Störung des Alltags würde die Hamas nur noch ermutigt werden, anstatt dass sie sich dadurch unter Druck gesetzt fühlen würde. Die Menschen versammelten sich von Galiläa bis nach Eilat, wobei die Beteiligung auf dem Platz der Geiseln in Tel Aviv besonders rege war. Dort hatten die Veranstalter über den Tag verteilt mit einem Zulauf von insgesamt fast einer Million Menschen gerechnet. Der Streik fand statt, während das Kabinett die neue Kampfphase in Gaza signalisierte. Die Ereignisse des Tages unterstrichen die Kluft im Lande: Familien wollen einen Deal sofort, damit ihre Angehörigen heimkommen, während die Führung darauf besteht, noch stärker Druck auszuüben, um die Hamas zu zerschlagen. Die Regierung arbeitet auf eine Lösung hin, aber die Mobilisierung der Bevölkerung zeigt die Dringlichkeit der Lage und den nationalen Schmerz angesichts des Schicksals der Geiseln. (Jerusalem Post, VFI News)

Regierungsmitglieder waren sich am 17.8. uneinig. Transportministerin Miri Regev erklärte, die Einheit sei der Schlüssel zum Sieg. Die Demonstranten spalteten das Land mit ihren nicht hilfreichen Protesten und schädigten die Infrastruktur. Der Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, verurteilte den Streik. Er sei eine Wiederaufnahme dessen, was vor dem 7.10. passierte, was Israel geschwächt habe. Dagegen rief der Chef der Demokratischen Partei, Generalmajor der Reserve Jair Golan, die Bevölkerung auf, sich den Demonstranten anzuschließen und eine sofortige Vereinbarung zu fordern. Der Oppositionsführer Jair Lapid kritisierte die Minister, die behaupteten, der Streik „stärke die Hamas“. Doch es sei das Versagen der Regierung, nicht die öffentlichen Demonstrationen, die diese Krise verlängert hätten. Es kam auch zu kleineren Demonstrationen vor den Wohnungen der Minister in Jerusalem und in anderen Städten im Land, sodass die politische Anspannung hoch blieb, was sich in der Rhetorik widerspiegelte: Der Krieg geht in eine neue Phase, aber die Politik sieht sich vermehrten Forderungen ausgesetzt, eine Vereinbarung zur Geiselfreilassung zu priorisieren, selbst wenn dies taktische Kompromisse in Gaza erfordert. Diejenigen, die die Demonstranten unterstützten, erklärten, die Proteste unterstrichen die moralische Dringlichkeit. Kritiker konterten, sie riskierten damit die nationale Entschlossenheit in dieser entscheidenden Stunde. (INN, VFI News)

Bitte proklamiert weiter Gnade, Trost und Kraft über den Geiseln und ihren Angehörigen. Sprecht Demut, Klarheit, Weisheit und Einheit über der Führung Israels aus. Proklamiert, dass es zu keinen Unruhen kommt.

Danke für eure Spenden und Gebete für die Schulranzenaktion für alle Kinder

Leumi, Hapoalim und Discount berichteten, dass sie auch im letzten Quartal Profit gemacht haben – mit hohen Zinsen, vielen Krediten und höheren Gebühren. Dagegen kämpfen Familien und kleine Unternehmen mit belastenden, höheren Kosten und dem kriegsbedingten Druck. (TOI, VFI News) 

Der zypriotische Präsident Nikos Christodoulides warnte am 17.8., dass ein mit Atomwaffen ausgestatteter Iran sein Land direkt in Gefahr bringen würde. Er sagte erneut, dass Israel für Zypern der engste Verbündete ist. Seine Kommentare, die am frühen Morgen veröffentlicht und am Abend aktualisiert wurden, unterstrichen, dass das Atomprogramm Teherans seinen Schatten auf einen Großteil des Mittelmeerraums wirft und auch die Sicherheit anderer europäischer Länder betrifft. Seine Warnung kommt zu einer Zeit, in der Israel stärker gegen die Stellvertreter des Irans kämpft und die Aufmerksamkeit wieder mehr auf Abschreckung und die Nichtverbreitung von Kernwaffen legt. Die Botschaft aus der Hauptstadt Zyperns passt zur Meinung anderer Anrainerstaaten im Osten des Mittelmeers, die die Ambitionen des Irans als gemeinsame Herausforderung ansehen. Auch untermauert sie die strategische Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Israel und Zypern in Sachen Energie, Sicherheit und Krisenmanagement. (Jerusalem Post, VFI News)

„Siehe, der Hüter Israels, nicht schlummert noch schläft Er.“ – Psalm 121,4

Israel hat Jakarta gestattet, nächste Woche mit dem Abwerfen von Hilfsgütern über Gaza zu beginnen, wie am 17.8. berichtet wurde. Normalerweise erfolgen die Bewilligungen über den Koordinator für Regierungsaktivitäten in den PA-Gebieten. Doch dieses Mal kam das grüne Licht aus dem Büro des Premiers. Indonesien unterhält keine diplomatischen Beziehungen zu Israel, auch wenn Kontakte und Erklärungen von der Führung in Jakarta unter bestimmten Bedingungen auf potenzielle Änderungen hindeuten. Mit diesem Schritt wird die Möglichkeit für Hilfslieferungen aus der Luft ausgeweitet; zu Boden wird die Lage komplizierter. Von offizieller Seite hieß es, dass mit dieser Erlaubnis auch andere Länder, die dazu bereit sind, mithelfen können, um die unschuldige Zivilbevölkerung in Gaza zu versorgen. Sowohl für Jerusalem als auch für Jakarta könnte dies ein Test für eine auf humanitäre Belange begrenzte Zusammenarbeit sein, auch wenn es auf politischer Ebene zu keiner Lösung kommt. (INN, VFI News) 

Sprecht Gottes Segen über der Lieferung von Nahrung, Medikamenten und anderen Hilfsgütern für die unschuldige Bevölkerung, ob jung oder alt, aus. Ruft in Jeschuas mächtigem Namen Schutz aus über denen, die sie verteilen.  

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

(Entdecke Israels Bäume) ist im Büro in München eingetroffen. Er hat ein Kalendarium von September 2025 bis Dezember 2026 und ist in Englisch und Hebräisch geschrieben. Solange der Vorrat reicht, geben wir ihn gegen eine Spende von € 15,- oder mehr ab. Bitte meldet Euch im Büro in München.

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

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