
Knessetmitglied fordert Finanzierung durch Finanzministerium
Am 15.11.2025 forderte Knessetmitglied Julia Malinowskie von Israel Beitenu (zu Deutsch: Unser Zuhause Israel) vom Finanzministerium, sofort Gelder bereitzustellen für Gesundheit, Bildung und Sanitäres, und zwar für die mit der UNRWA in Verbindung stehenden Organisationen, die mit den israelischen Behörden in Ostjerusalem in Kontakt sind. Sie warnte, administrative Lücken und Verzögerungen bei der Bereitstellung von Mitteln könnten die reibungslose Integration der Dienstleistungen behindern und die Umsetzung der gesetzlichen Regeln schwächen. Die Aufforderung wurde an das Finanzkomitee der Knesset weitergeleitet. Unterdessen wollen die Leiter der Bezirke Klarheit über den Zeitplan und die personelle Ausstattung. Malinowskie sagte, es ginge sowohl um die Souveränität als auch um die öffentliche Sicherheit; es bestünde Anlass zur Sorge wegen ideologischen Inhalten und ungenauer Arbeit, die unter den aktuellen Umständen florierten. Vertreter von Städten brauchen Geld, um Studenten und Angestellte in ihrem Rahmen aufzunehmen und dabei Familien so wenig wie möglich zu stören. Befürworter erklärten, wenn Israel selbst die Versorgung übernähme, würde es weniger Doppelarbeit geben, Standards würden verbessert und Hetze könnte eingeschränkt werden. Die Debatte beschäftigt Logistiker genauso wie Politiker: Es geht um Klassenzimmer, Kliniken, Gehälter und die Schnittstellen zwischen Bürger und Staat. Wenn die Budgets auf die Pläne angepasst werden, könnte der Übergang ein praktischer Test dafür werden, wie Änderungen in der Politik auf der Straße ankommen. Wenn nicht, so fürchten Kritiker, könnte ein Vakuum nur zu Verwirrung führen und bedürftige Gemeinden stünden ohne zuverlässige Dienstleister da. (INN, VFI News)
„Und alle deine Kinder werden von dem HERRN gelehrt, und der Friede deiner Kinder wird groß sein.“ – Jesaja 54,13