VFI News IVK zerstören Hamas-Infrastruktur bei Rafah
Israel Eliminates Top Hezbollah Commander | VFI News
In this week’s edition of VFI News from Israel, Barry Segal reports on escalating tensions across the Middle East and Israel’s latest security operations. He covers the IDF strikes against Hamas in Gaza, the elimination of Hezbollah’s chief of staff Haytham Ali Tabatabai, and the collapse of the Gaza ceasefire. Barry explains the ongoing hostage standoff, tunnel confrontations, and Phase 2 negotiations, while analyzing Iran’s missile buildup, Hezbollah’s growing arsenal, and the challenges of forming an international stabilization force.
The report also highlights U.S. policy shifts, including President Trump’s designation of the Muslim Brotherhood as a terrorist organization, and Saudi Arabia’s $1 trillion investment deal with the United States. Barry addresses domestic pressures in Israel, from economic hardships to emigration trends, and showcases Vision for Israel’s work supporting civilians with bomb shelters and first responders. This in-depth analysis gives viewers a clear understanding of Israel’s security, regional dynamics, and the factors shaping the Middle East today.
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IVK zerstören Hamas-Infrastruktur bei Rafah
In einem militärischen Lagebericht wurde am 30.11. mitgeteilt, dass die IVK mit Unterstützung der Geheimdienste bei gezielten Einsätzen gegen die Terror-Infrastruktur der Hamas Tunnel, Bunker und Waffendepots zerstört haben, die mit den noch übrigen Hamas-Zellen in Verbindung gebracht werden. So soll eine weitere Neugruppierung der Terroristen während der fragilen Waffenruhe verhindert werden. Gegen Terroristen, die Kommandozellen in der Nähe der gelben Linie wieder aufbauen wollen, wird die israelische Armee weiter gezielt vorgehen. Unterdessen gehen Gespräche über die Entmilitarisierung und künftige Kontrolle weiter. Bei dem neuen Einsatz wurden wahrscheinlich mehrere Kommandeure von Bataillonen und andere Terroristen eliminiert, die zwischen ihren „sicheren Häusern“ unterwegs waren. Es gab Bilder über einstürzende Tunnelschächte und mit Sprengstoffen bestückte Orte. Zuvor hatten Pioniere Korridore geräumt. Israel vertritt weiterhin die Meinung, dass die Diplomatie in der Region und der Druck auf die Terrororganisation Hamas mit der Zerstörung der verbleibenden Infrastruktur kombiniert werden müssen. In der Vergangenheit waren viele Raketen gebaut worden, wenn zentrale Tunnel intakt gelassen wurden; die Schwächung der Logistikstrecken jetzt kann dafür sorgen, dass es später nicht wieder größere Angriffe auf Israel gibt. Vom Sicherheitsapparat hieß es, eine abschreckende Wirkung habe nur eine Kombination aus Verhandlungen und der Zerstörung von sicheren Orten der Terroristen, wo sie sich neue Anschläge ausdenken, neue Bomben basteln und die Gruppe mit neuen Waffen ausstatten können, was immer noch ihr Plan ist. (Jerusalem Post, VFI News)
„Der meine Hände den Kampf lehrt, und meine Arme spannen den kupfernen Bogen!“ – Psalm 18,35
Hamas verstößt gegen Waffenruhe
Am 19.11. beschoss die Hamas IVK-Soldaten in Chan Junis. Darauf reagierten die IVK mit gezielten Einsätzen auf den Bezirk Zeitoun von Gaza und andere militärische Hochburgen. So sollten die aktuelle Bedrohung neutralisiert und die Position der „roten Linien“ unterstrichen werden, die die Truppen schützen soll, die an der Pufferzone im Einsatz sind. Laut Armee kam der Beschuss aus Stellungen der Hamas, die in den letzten, relativ ruhigen Wochen wieder aktiviert worden waren, was unterstreicht, wie schnell sich die Terroristen neu bewaffnen. Später sagten die IVK, der Kommandant des Bataillons von Zeitoun sei ebenso getötet worden wie ein erfahrener Marineoffizier, der in der Vergangenheit versucht hatte, Israel zu infiltrieren. Beide waren intensiv am Training und an Terroranschlägen beteiligt. Auf PA-Seite wurden nach den Einsätzen am Nachmittag und Abend mehrere Verletzte in verschiedenen Bezirken gemeldet. Analysten warnen, dass selbst kleine Eskalationen an Momentum gewinnen könnten, besonders weil die Entwaffnung immer noch umstritten ist und sich die Mechanismen zur Umsetzung schwierig darstellen. So wird nun erneut diskutiert, wie sichergestellt werden soll, dass die Kernabsprachen der Waffenruhe gewahrt werden, während Israel sein Recht ausübt, gegen unmittelbare Bedrohungen vorzugehen und seine Bürger zu schützen. Diplomaten warnen, dass Fortschritt und ein „Tag danach“ nur möglich sind, wenn mit Druck gegen die Wiederbewaffnung vorgegangen wird. (YNN, VFI News)
„Wenn ein Heer sich gegen mich lagert, nicht fürchtet sich mein Herz; wenn Krieg sich gegen mich erhebt, hierauf vertraue ich …“ – Psalm 27,3
Kein Abschluss ohne Rückgabe der Geiseln
Der Vater des letzten israelischen Gefangenen sprach am 29.11. bei einer Demonstration auf dem Platz der Geiseln in Tel Aviv. Es könne keine „nächste Phase“ geben, bevor die sterblichen Überreste seines Sohnes, des Unteroffiziers Ran Gvilis, zurückgegeben werden. Seit zwei Jahren versammeln sich die Menschen, um zu demonstrieren, Mahnwachen zu halten und gemeinsam ihre Widerstandskraft zu zeigen. Die Angehörigen der Geiseln wollen, dass sich die Politik auf ihre Pflicht besinnt, die Toten heimzuholen, und sich bewusst macht, welch hohen Preis Verzögerungen mit sich bringen. Die Entscheidung, die Bühnen für die Proteste in Jerusalem abzubauen, stieß auf Widerstand. Sie waren für Großeltern und Teenager gleichermaßen Orte der Hoffnung, an denen Zeugnisse weitergegeben und Bilder sowie aufgeschriebene Gebete aufgehängt wurden, wo Flaggen hingen, Kerzen brannten und Mikrofone reihum gingen – all das, damit die Namen der Geiseln nie in Vergessenheit geraten. Der Druck auf die Hamas zur Rückgabe des Leichnams gemäß der Waffenstillstandsvereinbarung müsse erhöht werden. (Jerusalem Post, VFI News)
Proklamiert regelmäßig Trost über allen Trauernden und Wiederherstellung für die Rückkehrer und ihre Angehörigen.
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Knessetmitglied fordert Finanzierung durch Finanzministerium
Am 15.11.2025 forderte Knessetmitglied Julia Malinowskie von Israel Beitenu (zu Deutsch: Unser Zuhause Israel) vom Finanzministerium, sofort Gelder bereitzustellen für Gesundheit, Bildung und Sanitäres, und zwar für die mit der UNRWA in Verbindung stehenden Organisationen, die mit den israelischen Behörden in Ostjerusalem in Kontakt sind. Sie warnte, administrative Lücken und Verzögerungen bei der Bereitstellung von Mitteln könnten die reibungslose Integration der Dienstleistungen behindern und die Umsetzung der gesetzlichen Regeln schwächen. Die Aufforderung wurde an das Finanzkomitee der Knesset weitergeleitet. Unterdessen wollen die Leiter der Bezirke Klarheit über den Zeitplan und die personelle Ausstattung. Malinowskie sagte, es ginge sowohl um die Souveränität als auch um die öffentliche Sicherheit; es bestünde Anlass zur Sorge wegen ideologischen Inhalten und ungenauer Arbeit, die unter den aktuellen Umständen florierten. Vertreter von Städten brauchen Geld, um Studenten und Angestellte in ihrem Rahmen aufzunehmen und dabei Familien so wenig wie möglich zu stören. Befürworter erklärten, wenn Israel selbst die Versorgung übernähme, würde es weniger Doppelarbeit geben, Standards würden verbessert und Hetze könnte eingeschränkt werden. Die Debatte beschäftigt Logistiker genauso wie Politiker: Es geht um Klassenzimmer, Kliniken, Gehälter und die Schnittstellen zwischen Bürger und Staat. Wenn die Budgets auf die Pläne angepasst werden, könnte der Übergang ein praktischer Test dafür werden, wie Änderungen in der Politik auf der Straße ankommen. Wenn nicht, so fürchten Kritiker, könnte ein Vakuum nur zu Verwirrung führen und bedürftige Gemeinden stünden ohne zuverlässige Dienstleister da. (INN, VFI News)
„Und alle deine Kinder werden von dem HERRN gelehrt, und der Friede deiner Kinder wird groß sein.“ – Jesaja 54,13
Antiisraelischer Protest und Festnahmen in der Fifth Avenue am „Black Friday“
Am 28.11. gab es einen Protest entlang der Fifth Avenue, wobei es die rund 70 Demonstranten auf mehrere, große Kaufhäuser abgesehen hatten. Sie trugen palästinensische Flaggen und Banner und marschierten damit an Kunden, die ihre Weihnachtseinkäufe machten, vorbei. Es gab Festnahmen nach heftigen Wortwechseln auf dem Bürgersteig und am Eingang von Geschäften. Am frühen Abend war die Situation laut Polizei unter Kontrolle. Damit gab es eine Verschiebung von den Hochschulen und allgemeinen Demos in der Stadt hin zu den Geschäften, an Tagen, an denen es unzählige Einkäufer mitbekommen haben. Die Organisatoren legten großen Markenfirmen Beziehungen zu Israel zur Last und forderten Boykotte. Manche Passanten unterstützten die Demonstranten, andere waren frustriert, weil es zu Verkehrsstaus kam. Die Ladeninhaber arbeiteten mit der Polizei zusammen, um die Passanten umzuleiten. Manche Geschäfte ließen ihre Schaufenstergitter herunter, bis die Demonstranten wieder weg waren. Die Stadt teilte mit, es gebe zwar ein Recht auf Demonstrationen, doch müsse die öffentliche Sicherheit gewährleistet sein, wie auch dass Läden geöffnet sind, besonders in Zeiten mit hohem Publikumsverkehr. Es gab neben den Vorladungen Beschädigungen von Fremdeigentum, jedoch keine größeren Vorfälle. Der Protest vom letzten Donnerstag gesellt sich zu den wiederkehrenden Demos, die nun auf dem kommerziellen Kalender von New York stehen. (NYP, VFI News)
4300 Jahre alter silberner Kelch womöglich mit früher Darstellung der Schöpfung
Eine Studie, die am 16.11. veröffentlicht wurde, wirft mit ihrer Auslegung ein neues Licht auf einen kleinen Silberkelch, der bereits vor einigen Jahrzehnten in den Hügeln Judäas gefunden wurde. Möglicherweise zeigt die darauf abgebildete Miniatur Szenen vom Chaos hin zur Ordnung. Die Forscher beschreiben, dass das Bild 1000 Jahre älter sein könnte als sehr bekannte mesopotamische Mythen. Damit gab es im Süden der Levante (im östlichen Mittelmeerraum) schon vor langer Zeit Visionen über die Schöpfung. Das im Israel-Museum beheimatete Artefakt gibt den Gelehrten schon lange Rätsel auf, weil es ein außerordentliches Kunstwerk ist, das viel zu berichten weiß. In dem Artikel hieß es, die verschiedenen Seiten des Gefäßes könnten den Anfang des Kosmos wiedergeben, wo Finsternis dem Licht weicht, das Wasser seinen Platz zugewiesen bekommt und wo Zeitgeber vorhanden sind. Nicht alle Fachleute stimmen dieser Deutung zu, dennoch öffnet die Neueinschätzung ein Fenster, das vielleicht zeigt, wie nach Meinung früher Kulturen die ersten Augenblicke der Welt ausgesehen haben könnten und welchen Platz die Menschheit darin bekam. Selbst Skeptiker geben zu, dass die Ikonografie, egal ob sie buchstäblich oder symbolisch zu verstehen ist, ein Anker ist für die Konversation über Glauben, Kunst und das kollektive Gedächtnis in der Region, wo biblische Traditionen ihren Ursprung haben. Für Museumsbesucher und Studenten steht der Becher für Schönheit und Mysterium. Er lädt dazu ein, ihn mit Texten und Tafeln von Zivilisationen in der Umgebung zu vergleichen und zu überlegen, was unterschiedliche Völker über unseren Ursprung und den Sinn und Zweck des Lebens dachten. Während neue Aufnahmen, auch für interdisziplinäre Studien verwendet werden, könnten in dem Gegenstand noch mehr Hinweise über die Vorstellungskraft des Künstlers stecken und darüber, welche Geschichte er erzählen wollte. (i365, VFI News)
Dankt unserem Schöpfer für Funde, die uns noch mehr in Erstaunen versetzen. Sprecht Seinen Segen über den Forschern und Kuratoren aus, die die Geschichte pflegen und junge Menschen in ganz Israel inspirieren, der Weisheit nachzujagen. Möge die Wahrheit, die in Inschriften auf Stein und Silber gefunden wurde, den Herzen den Weg zur Würde, zum Sinn und zu einer Wertschätzung des Lebens führen. – Sprüche 25,2
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58