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Germany

Afghane fährt in München in Menschenmenge

Der Afghane, der mit seinem Auto in München in eine Demonstration fuhr und dabei 39 Menschen verletzte, darunter eine Mutter und ihr zweijähriges Kind, war Bodybuilder und islamistischer Extremist, der am Tatort „Allahu Akbar“ schrie, wie die Polizei am 14.2.2025 mitteilte. Zwei der Opfer erlagen später ihren schweren Verletzungen. Farhad Noori (24) gab zu, absichtlich in die Menschenmenge gerast zu sein. Die Staatsanwältin, Gabriele Tilmann, sagte, bei seinem zweistündigen Verhör habe Noori eine Erklärung abgegeben, die sie als religiös motiviert bezeichnen würde. Nooris Beiträge im Internet deuteten auf einen extremistischen Hintergrund. Alle, die schlecht für den Islam seien, müssten getötet werden, hatte er geschrieben. Der 2001 in Kabul geborene Mann kam Ende 2016 nach Deutschland. Sein Asylantrag wurde – wegen Unglaubwürdigkeit – abgelehnt. Kanzler Scholz forderte die Deportation Nooris. (NYP, VFI News) 

„Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen. Es kommt aber die Stunde, dass jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienstdarzubringen.“ – Johannes 16,2