Logo

VFI News Netanjahu begrüßt drei Geiseln

Israel in Mourning as Bodies Returned | VFI News

Israel in Mourning as Bodies Returned – In a heartbreaking development, Hamas has handed over the bodies of Israeli hostages, including infants Ariel and Kfir Bibas, deepening national grief.

As hostage negotiations accelerate, concerns over regional tensions with Egypt, Iran, and Hezbollah continue to rise.

Stay updated on the latest developments in Israel, the Middle East conflict, and global reactions.

#Israel #Mourning #Hostages #ArielBibas #KfirBibas #ShiriBibas #Hamas

Netanjahu begrüßt drei Geiseln

Am Samstag, dem 15.2. kamen Sagui Dekel Chen, Alexander Sascha Trufanow und Jair Horn frei. Netanjahu erklärte, die Vorbereitungen auf das, was kommt, seien im Gange. Er begrüßte die drei Männer, die fast 500 Tage gefangen waren, nachdem sie im Süden Israels entführt worden waren. Der Premier sagte: „Wir haben uns auf ihre Rückkehr vorbereitet und zusammen mit ihren Familien werden wir sie bei ihrer Rehabilitation nach dieser langen, extrem schweren Gefangenschaft unterstützen.“ Netanjahu erwähnte, dass die Hamas damit gedroht hatte, die drei Männer nicht freizulassen, da Israel vorgeworfen worden war, gegen die Waffenruhe verstoßen zu haben. „Auch diese Woche versuchte die Hamas wieder, gegen das Abkommen zu verstoßen und mit ihren falschen Behauptungen eine Krise auszulösen“, schrieb der Premier. Die Freilassung der Geiseln sei US-Präsident Trump und der starken Präsenz der israelischen Armee im Gaza-Streifen zu verdanken. Israel arbeite mit den USA zusammen, um alle lebenden und toten israelischen Geiseln so schnell wie möglich heimzuholen. Gleichzeitig bereite man sich intensiv auf die Zukunft vor. Verteidigungsminister Israel Katz fügte hinzu, die IVK seien auf jegliches Szenario vorbereitet, auch auf alle Versuche der Terrororganisation Hamas, gegen das Abkommen zu verstoßen und die Freilassung der verbleibenden Geiseln zu umgehen (Jerusalem Post, VFI News) 

Dankt unserem himmlischen Vater in Jeschuas Namen immer wieder für die Freilassung der Geiseln. Proklamiert auch in den kommenden Wochen und Monaten die Bewahrung der verbleibenden Geiseln und die Wiederherstellung der bereits heimgekehrten an Geist, Seele und Leib. Betet für Weisheit für alle an der Rückkehr der übrigen Geiseln beteiligten Personen. – Psalm 126

Befreite Geisel bedankt sich bei Trump

In einem ersten Video seit seiner Befreiung sagte der israelisch-amerikanische Rückkehrer Keith Siegel (65) am 14.2. an US-Präsident Trump gerichtet: „Sie sind der Grund, warum ich noch am Leben bin.“ Er rief Trump eindringlich auf, die übrigen Geiseln heimzuholen. Siegel lobte die Führungskraft Trumps beim Konflikt in Gaza, sprach aber auch über die höllischen, körperlichen und emotionalen Qualen und die unbeschreiblichen Bedingungen, denen er durch die Hamas-Terroristen 484 Tage lang ausgesetzt war. Trump sei der Grund, warum er wieder zu seiner geliebten Ehefrau und seinen vier Kindern und fünf Enkeln zurückkehren konnte, nachdem er in Gaza die ganze Zeit um seine Sicherheit und sein Leben hatte fürchten müssen. Siegel wurde getreten, bespuckt, bekam kein Wasser, war im Dunkeln und ohne Luft zum Atmen eingesperrt. (DM, VFI News) 

„[S]ondern den HERRN, euren Gott, sollt ihr fürchten, und er wird euch erretten aus der Hand aller eurer Feinde.“ – 2. Könige 17,39

Präsident Trump soll Iran konfrontieren

Im Iran soll es einem Bericht vom 10.2. zufolge eine neue Kampagne zur Verfolgung von Christen geben; zuvor waren zwei Männer festgenommen worden. Auf der Internetseite der in Großbritannien ansässigen Nichtregierungsorganisation Article 18, die sich für Religionsfreiheit im Iran einsetzt, hieß es: „Zwei über 60-jährige Christen, die nach zusammengerechnet sechs Jahren aus dem Gefängnis entlassen worden waren, weil sie Hauskirchen geleitet hatten, sind erneut verhaftet worden.“ Nasser Naward Gol-Tapeh und Josef Schahbazian kamen in das brutale Evin-Gefängnis in Teheran. Gol-Tapeh befindet sich wohl wegen der widerrechtlichen Festnahme im Hungerstreik, wie Article 18 berichtete. Es seien auch weitere Christen festgenommen und noch nicht wieder freigelassen worden. Iranisch-amerikanische Dissidenten fordern die Regierung Trump auf, ihr Augenmerk auf den Verstoß gegen die Menschenrechte in allen Bereichen des Lebens im Iran zu richten und harte Strafen gegen den klerikalen Staat zu verhängen. Alireza Nader, ein Iranexperte, sagte vor amerikanischen Journalisten: „Christen werden vom islamistischen Regime unbarmherzig verfolgt. Die Regierung Trump sollte öffentlich auf ihr Leid hinweisen und den größtmöglichen Druck auf wirtschaftlicher und diplomatischer Ebene auf Teheran ausüben. (FN, VFI News)

„Gedenkt der Gefangenen …“ – Hebräer 13,3

Anbetungsmusik

Schaut euch das Video über 5. Mose 26,15 an, in dem Barry und Batya über die Liebe Gottes und Seine Verheißungen singen.

Krankenpfleger suspendiert

Zwei Pfleger aus Sydney, die vor laufender Kamera damit gedroht hatten, einen israelischen Mann und andere Israelis, die sie pflegen, zu töten, wurde mit sofortiger Wirkung die Erlaubnis entzogen, ihren Beruf auszuüben. Die Männer in OP-Bekleidung hatten zunächst behauptet, sie seien Ärzte und bedrohten den israelischen Influencer Max Veifer auf einer internationalen Video-Chat-Seite. Nachdem sie Veifer nach seiner Nationalität gefragt hatten, antwortete einer der Pfleger auf vulgäre Weise, es handle sich um palästinensisches Land, nicht um israelisches. Dann sagte er: „Wenn die Zeit kommt, will ich, dass Sie sich an mein Gesicht erinnern. Ihnen soll klar sein, dass Sie auf ekelhafte Weise sterben werden.“ Der zweite Pfleger meldete sich auch zu Wort und behauptete, er würde Veifer nicht pflegen, sondern töten, falls er in sein Krankenhaus käme. Offizielle Vertreter der Klinik bezeichneten die Kommentare als widerwärtig. Derartige Hassreden hätten im australischen Gesundheitswesen und auch sonst im Lande keinen Platz. Der Premier Australiens, Anthony Albanese, bestätigte am 11.2.2025, die beiden Pfleger seien zu Recht von der Polizei verhaftet worden. (FN, VFI News)

„Fürchte dich nicht, du Wurm Jakob, du Häuflein Israel; Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.“ – Jesaja 41,14

Antiisraelische Gruppe plante Demos bereits am 7.10.2023

Propalästinensische, antiisraelische Briten planten bereits während des Massakers der Hamas-Terroristen im Süden Israels eine groß angelegte antiisraelische Demonstration im Zentrum von London. Dies berichteten britische Nachrichtensender und bezogen sich dabei auf Informationen, die von einer Gruppe bekannt gemacht wurden, die sich für Informationsfreiheit einsetzt. Demnach stellte die Kampagne für Solidarität mit den Palästinensern schon nach 12 Uhr mittags am 7.10.2023 bei der britischen Polizei einen Antrag für eine Massendemo, die eine Woche später gehalten werden sollte, wie es am 6.2.2025 hieß. Die Demo wurde bewilligt und fand eine Woche später statt.* Der vor kurzem gestellte Antrag auf Informationen der polizeilichen Dienste der Metropole ergab, dass die palästinensische Gruppe die Polizei am 7.10.2023 mittags anrief – keine acht Stunden, nachdem die Hamas die Grenze zwischen Israel und Gaza illegal an mehreren Stellen überschritten hatte, nach Israel eingedrungen war und mit dem Massaker begonnen hatte – um die britische Polizei über ihre Absicht in Kenntnis zu setzen, am 14.10. eine Demonstration gegen Israel abhalten zu wollen. Zu der Zeit war das Massaker noch im Gange und die israelische Armee versuchte, die Kontrolle über die Gemeinden im Süden wiederzuerlangen, in die die Hamas widerrechtlich und gewaltsam eingedrungen war. Zu dem Zeitpunkt war Israel das Ausmaß der Katastrophe noch lange nicht bekannt. Die Londoner Polizei bewilligte die Demonstration, die dann auch stattfand – neben vielen anderen antiisraelischen Protestmärschen an anderen Orten im Vereinigten Königreich. Seither haben dort zahlreiche weitere Proteste gegen den jüdischen Staat stattgefunden. (TOI, VFI News) 

„Und der HERR, ihr Gott, wird sie retten an jenem Tag, wird sein Volk retten wie eine Herde; denn Kronensteine sind sie, funkelnd auf Seinem Land.“ – Sacharja 9,16

Afghane fährt in München in Menschenmenge

Der Afghane, der mit seinem Auto in München in eine Demonstration fuhr und dabei 39 Menschen verletzte, darunter eine Mutter und ihr zweijähriges Kind, war Bodybuilder und islamistischer Extremist, der am Tatort „Allahu Akbar“ schrie, wie die Polizei am 14.2.2025 mitteilte. Zwei der Opfer erlagen später ihren schweren Verletzungen. Farhad Noori (24) gab zu, absichtlich in die Menschenmenge gerast zu sein. Die Staatsanwältin, Gabriele Tilmann, sagte, bei seinem zweistündigen Verhör habe Noori eine Erklärung abgegeben, die sie als religiös motiviert bezeichnen würde. Nooris Beiträge im Internet deuteten auf einen extremistischen Hintergrund. Alle, die schlecht für den Islam seien, müssten getötet werden, hatte er geschrieben. Der 2001 in Kabul geborene Mann kam Ende 2016 nach Deutschland. Sein Asylantrag wurde – wegen Unglaubwürdigkeit – abgelehnt. Kanzler Scholz forderte die Deportation Nooris. (NYP, VFI News) 

„Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen. Es kommt aber die Stunde, dass jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienstdarzubringen.“ – Johannes 16,2

Studenten im Iran demonstrieren weiter nach Ermordung eines 19-Jährigen

Studenten im Iran demonstrierten am 16.2. weiter, nachdem am 12.2. der 19-jährige BWL-Student Amir Mohammad Khaleghi an der Universität von Teheran in der Nähe vom Studentenwohnheim von Räubern angegriffen wurde und später im Krankenhaus verstarb. Die Demonstranten werfen der Universität vor, die Studenten auf dem Campus nicht zu schützen, wie Reporter vor Ort berichteten. Am Freitag gab es Zusammenstöße mit der Polizei. Die Studenten riefen: „Schämen Sie sich! Die Wachleute an der Uni sind ein Werkzeug der Iranischen Revolutionsgarde. Blut ist vergossen worden und das kann nie ungeschehen gemacht werden!“ Angesichts der Proteste ordnete der iranische Vizepräsident, Mohammad Reza Aref, eine „sofortige“ Untersuchung des Todes von Khaleghi an. Hossein Sarraf, der Minister für Wissenschaft, Forschung und Technologie, warnte die Demonstranten, die Uni betreffende Dinge dürften nicht über das Gelände des Campus hinausgetragen werden. Wer sich illegal auf das Gelände begebe, müsse mit harten Konsequenzen rechnen und brauche kein Erbarmen zu erwarten, wie eine staatliche Agentur meldete. (FN, VFI News)  

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht

1. Korinther 15,58