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Donald Trump

Präsident Trump soll Iran konfrontieren

Im Iran soll es einem Bericht vom 10.2. zufolge eine neue Kampagne zur Verfolgung von Christen geben; zuvor waren zwei Männer festgenommen worden. Auf der Internetseite der in Großbritannien ansässigen Nichtregierungsorganisation Article 18, die sich für Religionsfreiheit im Iran einsetzt, hieß es: „Zwei über 60-jährige Christen, die nach zusammengerechnet sechs Jahren aus dem Gefängnis entlassen worden waren, weil sie Hauskirchen geleitet hatten, sind erneut verhaftet worden.“ Nasser Naward Gol-Tapeh und Josef Schahbazian kamen in das brutale Evin-Gefängnis in Teheran. Gol-Tapeh befindet sich wohl wegen der widerrechtlichen Festnahme im Hungerstreik, wie Article 18 berichtete. Es seien auch weitere Christen festgenommen und noch nicht wieder freigelassen worden. Iranisch-amerikanische Dissidenten fordern die Regierung Trump auf, ihr Augenmerk auf den Verstoß gegen die Menschenrechte in allen Bereichen des Lebens im Iran zu richten und harte Strafen gegen den klerikalen Staat zu verhängen. Alireza Nader, ein Iranexperte, sagte vor amerikanischen Journalisten: „Christen werden vom islamistischen Regime unbarmherzig verfolgt. Die Regierung Trump sollte öffentlich auf ihr Leid hinweisen und den größtmöglichen Druck auf wirtschaftlicher und diplomatischer Ebene auf Teheran ausüben. (FN, VFI News)

„Gedenkt der Gefangenen …“ – Hebräer 13,3