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Erdbeben in Israel
Ein Beben der Stärke 3,5 auf der Richterskala war am Dienstag um 23.14 Uhr Ortszeit rund 38 km nördlich von Jerusalem zu spüren, wie die seismologische Abteilung des israelischen Energieministeriums meldete. Das Heimatfrontkommando erklärte, das Warnsystem namens Teruah („Trompete“) wurde nicht ausgelöst, da das Beben für die Bürger keine Gefahr darstellte. Nennenswerte Schäden gab es nicht. * In vielen Endzeitprophetien werden massive Erdbeben für Israel vorhergesagt. Sie werden so schlimm sein, dass der Tempelberg in seiner Geografie geändert wird, was die Konstruktion einer ganz neuen Stadt nötig macht. Damit werden die Worte von Sacharja in Erfüllung gehen. * Ein Schluckloch (auch Doline genannt), das im Hinterhof eines arabischen Hauses im Jerusalemer Bezirk Ras al Amud in der Nähe des Ölberges plötzlich entstand, bietet einen Einblick in das, was gemäß den biblischen Aufzeichnungen kommen wird. In der letzten Woche hatte es zwar im jüdischen Staat heftig geregnet, doch die Ursache für das Schluckloch ist nicht bekannt. * Das israelische Jordantal und das Tote Meer gehören zum seismisch aktiven Großen Afrikanischen Grabenbruch, der sich von der libanesischen Bekaa-Ebene bis nach Mosambik in Südostafrika erstreckt. (I365N, VFI News)
„An jenem Tag wird er auf dem Ölberg im Osten von Jerusalem stehen. Der Berg wird sich von Osten nach Westen spalten, so dass zwischen seiner Nordhälfte und seiner Südhälfte ein breites Tal entsteht.“ – Sacharja 14,4 (Hfa)