Javier Milei erklärt den Iran zu einem Feind Argentiniens und sagt: „Israel kämpft für den Westen!“

Der argentinische Präsident Javier Milei erklärte Teheran zum Feind seines Landes und wiederholte, dass er Israel und Premier Netanjahu unterstützt. In einem Interview betonte Milei, dass der Iran Israel, die einzige Demokratie im Nahen Osten, zerstören will. Er warnte, dass Verhandlungen mit einem derartigen Regime nutzlos sind. Israel kämpfe für den Westen und würde dafür von linken Medien dämonisiert, die mit der iranischen Theokratie konform gehen. Milei argumentierte, die Angriffe auf Israel seien gleichsam Angriffe auf den Westen, auf jüdisch-christliche Werte und den Kapitalismus. Er verwies auf vom Iran finanzierte Terroranschläge auf Argentinien in der Vergangenheit und hob hervor, dass der Iran nicht nur ein Feind Israels sei, sondern auch Argentiniens. Seine Regierung habe die Hisb-Allah und die Hamas bereits formell als Terrororganisationen eingestuft. Er kritisierte die ehemalige Präsidentin Kirchner für ihr kontroverses Memorandum aus dem Jahr 2013 über die Rolle des Iran beim Bombenanschlag auf das AMIA-Gebäude am 18. Juli 1994 in Buenos Aires mit 85 Todesopfern und 300 Verletzten. Am Ende des Gesprächs lobte Milei Israel für die gezielten Luftangriffe und seine Rolle beim Schutz des Westens vor atomaren Bedrohungen. (BB, VFI News) 

„Glückselig die Nation, deren Gott der HERR ist, das Volk, das er sich erkoren zum Erbteil!“ – Psalm 33,12