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VFI News 27. November 2021

Hate Crime Against Jews and Christians & A Warning To America - VFI NEWS - Nov 26, 2021

Record number of hate crimes against Jews and Christians in Europe, and a WARNING to America Barry's got the latest!

#israel #themiddleast #israelipolitics #iran #proisrael #antisemitism #borisjohnson #history

  • 03:18 Hodu La’adonai - Barry & Batya Music
  • 03:48 Herzog meets with British Prime Minister Boris Johnson
  • 05:49 Record number of hate crimes against Jews and Christians in Europe (edited)
  • 07:38 Israeli Squash team could be banned from World Championships in Malaysia
  • 08:06 Israeli 11-year-old girl finds coin dating back to the 1st Century
  • 09:55 A warning to America

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Israel wird sich nicht an Atomvertrag mit dem Iran gebunden fühlen

Dies sagte Premier Bennett am 23.11. „Wir hoffen, die Welt blinzelt nicht, aber wenn sie es tut, haben wir es nicht vor. Wir stehen am Anfang einer sehr komplizierten Zeit“, fügte Bennett hinzu. Er machte seine Äußerungen diese Woche in Wien vor Gesprächen mit den Vertragspartnern des Atomabkommens aus dem Jahr 2015. Am Dienstag sprach Bennett erstmals seit seinem Amtsantritt über seine Pläne für den Iran. Verteidigungsminister Gantz erklärte diese Woche das gleiche – nämlich, dass der jüdische Staat dem Iran nicht erlauben wird, Atomwaffen zu bauen. In einem Interview mit Fox News hatte Gantz vor einiger Zeit gesagt, Israel aktualisiere seine Pläne, um die iranischen Atomanlagen anzugreifen. Der Generaldirektor der Atombehörde (IAEA) Rafael Mariano Grossi war am Dienstag zu Gesprächen im Iran. Sein Ziel: mehr Zugangsrechte für die Inspektion der Atomanlagen. Die Inspektoren haben keinen Zugang zu den Überwachungskameras in den vom Iran preisgegebenen Atomanlagen. „Ich hoffe, ich kann einen fruchtbaren, kooperativen Weg für den direkten Dialog etablieren, so dass die IAEA die notwendigen Prüfaktivitäten in dem Land wieder aufnehmen kann“, schrieb Grossi auf Twitter. (Fox News, VFI News)

„Und Er wird richten zwischen den Nationen und Recht sprechen vielen Völkern. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden...“ – Jesaja 2,4

Mehr Hassverbrechen gegen Juden und Christen in Europa

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) veröffentlichte jetzt einen Bericht über rasant angestiegene Verbrechen gegen Christen und Juden. Im Vorjahr gab es 578 Fälle; die gegen Christen sind nun um 70 % gestiegen. Bei antisemitischen Verbrechen ging die Anzahl der Fälle von 600 auf 2.316 hoch. „Der massive Anstieg von Hassverbrechen sollte den Vertretern in Politik und Kultur die Augen öffnen“, warnt Madeleine Enzlberger, die Leiterin des Observatoriums für Intoleranz und Diskriminierung: „In den Medien und in der Politik bemerkt man den Hass auf Christen kaum.“ Aber die tatsächliche Anzahl von Hassverbrechen ist noch bedeutend höher als die der tatsächlich gemeldeten Verbrechen dieser Art. Überhaupt melden nur elf Länder derartige Daten. Der Europarat wirbt für den Hidschab (Schleier)... In Deutschland ist ein schleichender Krieg im Gange gegen alles, was für das Christentum steht: Kreuze auf Berggipfeln werden ebenso wie Heiligenstatuen auf Straßen, in Kirchen und neuerdings auch auf Friedhöfen geschändet. In einer lokalen Zeitung hieß es, dass in Dülmen, einer Stadt mit 50.000 Einwohnern, kein Tag vergeht, an dem keine religiösen Statuen auf dem städtischen Friedhof oder in unmittelbarer Nähe geschändet werden.“ In Frankreich werden im Durchschnitt jeden Tag zwei Kirchen verunstaltet. Eine Umfrage von einem jüdisch-amerikanischen Komitee unter jüdischen Leitern in Europa ergab, dass 23 % übers Auswandern nachdenken. Über zwei Drittel erwarten in Europa in den nächsten zehn Jahren einen Anstieg beim Antisemitismus; 22 % fühlen sich in ihrer Stadt nicht mehr sicher. Im Jahr 2008 lag die Zahl bei 7 %. Gegenüber der französischen Wochenzeitschrift Le Point sagte Pinchas Goldschmidt, der Präsident der Konferenz europäischer Rabbis, auf die Frage, ob er sich in Moskau, wo er lebt, sicherer fühle als in Paris oder Brüssel, wo er regelmäßig hinfährt: „Ich fühle mich in Moskau viel sicherer, besonders weil ich in Brüssel schon persönlich angegriffen wurde. Vor drei Monaten begegnete ich Juden in Dubai in den VAE, die dorthin gezogen waren, weil sie sich dort sicherer fühlen als in Paris oder Brüssel. In einem arabischen Land!“ Dann führt Goldschmidt noch interessante Zahlen an: „Vor ein paar Jahren gab es noch 1,6 Millionen Juden in Europa. Inzwischen ist die Zahl um mindestens 300.000 gesunken.“ (INN, VFI News)

„Hass erregt Zwietracht, aber Liebe deckt alle Übertretungen zu.“ – Sprüche 10,12

Israelische Technologie könnte Millionen von Menschen in Ghana vor Fluten schützen

Das israelische Jungunternehmen GEOX hat eine Technologie entwickelt, mit der man Fluten vorhersagen und Dämme bauen kann, die die Bewohner von Ghana vor Flutkatastrophen beschützen könnte. Das Projekt, das umgerechnet über 180 Millionen Euro wert ist und von der Weltbank finanziert wird, nutzt 3D-Technologie, um Routen, Gebiete und Gebäude zu kartografieren. Das hilft, im Voraus die Gebiete zu benennen, die bei schweren Überflutungen nach heftigen Regenfällen betroffen sein würden. Somit könnten die Bewohner schnell gewarnt werden. Darüber hinaus kann die Technologie eingesetzt werden, um schützende Dammsysteme zu planen. Viele Bewohner von Ghana haben durch immer wiederkehrende Überschwemmungen bereits großen materiellen Schaden erlitten. Das Kartografieren mit der Technologie von GEOX basiert auf Aufnahmen des Fotostudios Ofek Aerial Photography, die dann mithilfe von künstlicher Intelligenz weiterbearbeitet und analysiert werden. Damit können spezifische Vorhersagen über jedes Gebäude gemacht werden, also ob und inwieweit es überflutet werden würde. Dementsprechend könnten die Anwohner alarmiert werden. Gleichzeitig hilft die Technologie bei der optimalen Planung von Investitionen in die Infrastruktur und in Schutzsysteme. Das geschieht durch die Überprüfung von Szenarien und Modellen mit Regenwasser und dessen Auswirkungen auf Gebäude. „Wenn auf der Grundlage von exakten Informationen richtig geplant wird, ist es möglich, Schutz zu bieten, Menschenleben zu retten und Hab und Gut vor Schäden zu schützen“, sagte der Chef von GEOX Itzik Levy. „Darüber hinaus wollen wir Lösungen weltweit anbieten – und zwar für alle möglichen Schäden durch starke Winde, Feuer, Erdbeben usw.“ Die Technologie der 2018 gegründeten Firma GEOX nutzen derzeit Versicherungen, Banken und Kommunen in Israel, den USA, Europa und Australien. Sie wird für gründliche Analysen von Gebäuden verwendet. (Jerusalem Post, VFI News)

Israelische Universitäten bringen herausragende Unternehmer hervor

Vier israelische Universitäten stehen 2021 auf der PitchBook-Liste, auf der die Institutionen stehen, die die besten Unternehmer hervorbringen. Die jährlich veröffentlichte Liste PitchBook bewertet verschiedene Studiengänge, die Unternehmensgründerinnen absolvieren. PitchBook Data ist eine Firma, die Daten und Forschungsergebnisse über Firmenzusammenschlüsse und -käufe etc. liefert. Die Uni von Tel Aviv schaffte es zum vierten Mal in Folge auf Platz 8. Die Hebräische Uni von Jerusalem kletterte dieses Jahr vom 32. auf den 31. Platz. Die Ben-Gurion-Universität kam auf Platz 44, letztes Jahr war sie auf Platz 46. Auf die ersten drei Plätze kamen die Eliteuniversitäten von Stanford, Berkeley und Harvard. Das berühmte Technologieinstitut von Massachusetts (MIT) und die Uni von Pennsylvania belegten die Plätze 4 und 5. (Times of Israel, VFI News)

Dankt Gott mit uns für die vielen Talente in Seinem Volk.

Silbermünze des „Heiligen Jerusalem“ gefunden

Eine seltene Silbermünze aus dem 1. Jahrhundert hat jetzt eine Elfjährige gefunden, die als Freiwillige an einem archäologischen Projekt teilnimmt, wie die Israelische Altertumsbehörde (IAA) am 23.11. mitteilte. Die Münze wurde wahrscheinlich von einem Priester gedruckt, der sich den jüdischen Rebellen gegen die Römer angeschlossen hatte. Damit wäre der Silberling einer der wenigen Überreste des Tempels. „Es ist ein seltener Fund unter den Tausenden von Münzen, die bisher bei Ausgrabungen gefunden wurden. Man fand bisher nur rund 30 Silbermünzen aus der Zeit des großen jüdischen Krieges“, sagt Dr. Robert Kool, der Leiter der Münzabteilung der IAA. Die reine Silbermünze wiegt 14 Gramm. Auf der einen Seite sieht man einen Kelch sowie die Inschrift „Israelischer Schekel“ und „Zweites Jahr“, was sich auf das zweite Jahr des Krieges bezieht (67-68 v. Chr.). Auf der anderen Seite ist in althebräischer Schrift „Heiliges Jerusalem“ zu lesen, dazu kommt noch ein anderes Wort; dieses bezieht sich den Experten zufolge auf das Hauptquartier des Hohenpriesters im Tempel. Der Archäologe Ari Levy, der die Ausgrabungen für die IAA leitet, sagte, die Straße, wo die seltene Münze gefunden wurde, verbindet den Teich von Siloah im Süden der Davidstadt mit dem Tempelberg im Norden. Es war in der Zeit des Zweiten Tempels die Hauptstraße von Jerusalem, auf der Tausende Gläubige zum Tempel pilgerten. Ohne Zweifel wurde entlang der Straße auch viel gehandelt. Dies beweisen auch die vielen Gewichte und Bronzemünzen, die wir hier gefunden haben. Aber eine Rebellenmünze aus reinem Silber ist definitiv etwas ganz Besonderes.“ (Jerusalem Post, VFI News)

Bennett an Christen: „Der radikale Islam will die Weltherrschaft.“

Der Iran will die Welt durch den extremistischen Islam beherrschen, warnte der israelische Premier Bennett beim 7. jährlichen christlichen Mediengipfel der Presseorganisation der israelischen Regierung am 11.11. „Hier in Israel kämpfen wir gegen einen sehr sichtbaren Feind, den radikal militanten Islam“, so Bennett in seiner im Voraus aufgenommenen Botschaft, die bei der virtuellen Konferenz abgespielt wurde. „Der Terror, der in Teheran beginnt, soll Israel zerstören, die Welt beherrschen und sie in einen finsteren Abgrund treiben.“ Bennett wünschte sich im Namen des Gottes des Lebens, des Friedens und der Liebe, dass Menschen ihre Mitmenschen nicht ermorden und auch keinen Krieg oder Hass verbreiten. Der einzige Ort im Nahen Osten, der Christen vollkommen schützt, sei Israel, wo christliche Gemeinden wachsen, gedeihen und blühen. „Mehr denn je steht Israel vereint an der Seite der Christen. Wir sind Brüder und Schwester. Wir sind vereint. Wir werden niemandem erlauben, unser Licht auszulöschen.“ Bennett dankte den Christen, die für Israel und die Wahrheit aufstehen. Das Thema des diesjährigen christlichen Mediengipfels waren die Abraham-Verträge, die Bennett als Neuanfang für die Stellung Israels in der Region bezeichnete. „So wie die Türen von Abrahams Zelt offen waren, sind die Türen Israels offen für eine bessere, strahlendere Zukunft“, so der Premier. Bennett betonte, wie wichtig Jerusalem für Christen und Juden sei. „Jerusalem ist der Herzschlag Israels und unsere Herzen schlagen mit Liebe für Jerusalem und den Staat Israel.“ (Jerusalem Post, VFI News)

1. Mose 12,2-3 und Psalm 91 angesichts 1. Mose 16,12

Genießt an Chanukka

Genießt an Chanukka (ab 28.11.) dieses Lobpreislied über Psalm 136,1:

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Danke für eure Hilfe für Israel. Wir arbeiten Tag und Nacht, um den Bedürfnissen zu begegnen. Wir brauchen immer göttliche Versorgung, um diverse humanitäre Projekte weiter unterstützen zu können. Ihr findet die bebilderten Projekte auf unserer Website unter: https://www.visionforisrael.com/de/projekte, zum Beispiel über die Schulranzenaktion. Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58