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VFI News Eine Mutter und ihr Sohn nach Hausbrand tot aufgefunden; Mutter und drei Kinder in weiterem Feuer gerettet

Gaza Food Crisis – Who’s Really Blocking Aid? | VFI News

As accusations against Israel dominate global headlines, this episode of VFI News uncovers the deeper truth behind the Gaza food crisis. While the media claims Israel is blocking humanitarian aid, mounting evidence points to Hamas deliberately obstructing supplies, exploiting civilians, and using food and medicine as tools of war.

We explore how Israel continues to facilitate humanitarian aid deliveries despite constant rocket fire and rising regional tensions. The episode also covers alarming spikes in anti-Semitism across the U.S. and Europe, the growing threat from Iran and Hezbollah, and why more Jews are fleeing Western countries and returning to Israel.

This week’s update includes critical insight into who’s truly responsible for the suffering in Gaza, what’s happening behind the headlines, and how Vision for Israel is responding with tangible support—both spiritually and materially.

Stay informed with fact-based reporting on the Gaza conflict, humanitarian challenges, Middle East tensions, and biblical context you won’t find in mainstream news.

Learn more and support relief efforts at https://www.visionforisrael.com.

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Eine Mutter und ihr Sohn nach Hausbrand tot aufgefunden; Mutter und drei Kinder in weiterem Feuer gerettet

Eine Mutter und ihr Sohn fand man am 1.6. tot auf, nachdem in ihrer Wohnung in Modi’in ein Feuer ausgebrochen war. Die Polizei geht von einem Mord und Selbstmord aus. Feuerwehrleute hatten die 51-Jährige und ihren 13-jährigen Sohn bewusstlos und mit schweren Verbrennungen in der von innen verriegelten Wohnung gefunden. „Auf den ersten Blick sieht es nach einer Stichwunde in den Brustkorb der Frau aus“, sagte der Chef der Bezirkspolizei, Kommandant Amir Hetzroni gegenüber der Presse. An dem 13-Jährigen waren keine Stichwunden zu sehen, wie hebräische Medien berichteten. * Einige Stunden davor konnten eine Mutter und ihre drei Kinder in der Jabotinsky Street in Bnei Brak von der Feuerwehr gerettet werden. Alle vier wurden leicht verletzt ins Beilinson Hospital in Petah Tikwa gebracht. Die Brandursachen werden noch untersucht. Feuerwehrman Aviram Mordechai sagte: „Als wir eintrafen, brannte es in einer Wohnung im 3. Stock eines dreistöckigen Wohnhauses. Die Feuerwehrleute verschafften sich Zugang und suchten nach möglicherweise eingeschlossenen Personen. Kurz darauf bemerkten wir eine Mutter und ihre drei Kinder. Wir holten sie heraus und übergaben sie an das Rote Kreuz. Die Kollegen löschten das Feuer und ließen den Qualm aus dem Gebäude.“ (INN, VFI News)

Bitte betet für die Angehörigen der 51-jährigen Frau und ihres Sohnes. Dankt unserem Gott für die Rettung der anderen Mutter und ihrer Kinder. Sprecht in Jeschuas Namen Heilung, Trost und Kraft über ihnen aus. Mögen alle vier Jeschua als ihren Herrn und wahren Retter erkennen und annehmen. – Johannes 1,12

Witkoff kritisiert völlig inakzeptablen Vorschlag der Hamas

Am 31.5. reagierte die Hamas auf den US-amerikanischen Vorschlag für eine Waffenruhe mit einer Flut von neuen Bedingungen. Diese zerriss der US-Gesandte Steve Witkoff sofort als völlig inakzeptabel. Mit ihren Forderungen hat die Terrorgruppe die Verhandlungen über eine 60-tägige Waffenruhe effektiv in eine Sackgasse befördert. Sie forderte, dass Premier Netanjahu einen dauerhaften Waffenstillstand in Erwägung zieht – nach der Freilassung einer ersten Gruppe von Geiseln – nebst dem kompletten Rückzug der israelischen Truppen aus Gaza. Darüber hinaus forderte die Hamas die uneingeschränkte Lieferung von humanitärer Hilfe in die Region. Wenn innerhalb von 60 Tagen kein Waffenstillstand erreicht wird, will die Hamas den jüdischen Staat Berichten zufolge davon abhalten, wieder zu den Waffen zu greifen. Es schien, sie wollte einen längeren Zeitrahmen, um Geiseln gegen Gefängnisinsassen zu tauschen. Wenn der ursprüngliche Rahmen nicht akzeptiert wird, so warnte Witkoff (dessen Plan weder einen dauerhaften Waffenstillstand noch einen vollständigen Rückzug beinhaltete), würde ein dauerhafter Frieden nicht zustande kommen. Im jüngsten Vorschlag Witkoffs vom Donnerstag ging es um eine 60-tägige Waffenruhe und die Freilassung von 10 lebenden Geiseln und die sterblichen Überreste von 18 in der Gefangenschaft gestorbenen Geiseln. Dazu käme die Entlassung von 125 palästinensischen Terroristen, die in Israel zu lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt worden sind, und von 1111 weiteren Terroristen, die seit Kriegsbeginn am 7.10.2023 in Israel in Haft sitzen. Auch sollten 180 tote Palästinenser an Gaza übergeben werden. (NYP, VFI News)

Werdet nicht müde, in Jeschuas Namen Freiheit, Heimkehr, Heilung an Geist, Seele und Leib sowie Rettung und Errettung über den Geiseln und Gnade und Hoffnung über ihren Angehörigen auszusprechen.

Einer der schlimmsten Hamas-Kommandant eliminiert; falsche Meldungen über IVK aufgedeckt

Ein Kommandant der Terrorgruppe Hamas, der die schlimmste Attacke auf israelische Soldaten im Gaza-Streifen geleitet hatte, ist in den letzten Tagen bei einem Drohnenangriff eliminiert worden. Dies berichteten das Militär und Schin Bet. Laut den israelischen Verteidigungskräften (IVK), kommandierte Khalil Abed al-Nasser Mohammad Hatib eine Hamas-Zelle im Magasi-Bataillon der Terrororganisation. Diese hatte am 22.1.2024 einen Anschlag mit rückstoßfreien Panzerabwehrhandwaffen auf zwei Gebäude verübt, in denen Sprengstoff versteckt worden war, und auf einen Panzer, der die Truppen schützen sollte. Dabei waren 21 israelische Soldaten ums Leben gekommen. Der getötete Terrorist wurde am letzten Freitag von Mitgliedern der Einheit für das Zusammentragen von Informationen identifiziert, die bestätigten, dass er bei einem Drohnenangriff eliminiert wurde. Am 1.6. verbreiteten palästinensische Sender die Falschmeldung, dass bei einem IKV-Angriff auf ein Zentrum zur Verteilung von humanitären Hilfsgütern im Stadtteil Tel al-Sultan von Rafah mindestens 30 Personen gestorben und andere verletzt worden seien. Diese Lüge wiederholten Nachrichtensender weltweit, was zu viel Kritik an Israel führte. Doch später zeigten Videoaufnahmen der Humanitären Stiftung für Gaza (GHF), dass es einen derartigen Angriff überhaupt nicht gegeben hatte. Damit wurden die falschen Behauptungen von palästinensisch-arabischen Informanten widerlegt, die unter anderem auch die BBC ungeprüft verbreitet hatte. (TOI, VFI News) 

Bitte betet, dass Menschen Buße tun. Gott will nicht, dass irgendjemand verloren geht, auch die Schlimmsten nicht. – 1. Timotheus 2,4-6

Schaut euch die reichhaltige Geschichte über Schawuot an

Schaut euch die reichhaltige Geschichte über Schawuot an

Bewegung in Sachen Friedensvertrag zwischen Israel und Syrien; Trump startet Diplomatie in der Region erneut

Zum ersten Mal ist Syrien offen für Frieden mit Israel. In einem Interview mit US-Medien sagte die Journalistin Furat Alali aus Damaskus: „Wir wollen eine Zukunft ohne Krieg. Wir wollen leben. Die Menschen haben keine Angst mehr, den Mund aufzumachen.“ Damit spricht sie eine bedeutsame Veränderung in der politischen Landschaft der Nation an, wo viele Bürger offen über einen möglichen Frieden mit Israel reden. Syrien und Israel führten britischen Berichten vom 27.5. zufolge, direkte Gespräche, was zwischen den beiden verfeindeten Nationen seit Jahrzehnten nicht der Fall war. Bei den Treffen ging es wohl um die Frage der Sicherheit entlang der gemeinsamen Grenze. Die USA sollen eine große Rolle beim Zustandekommen der Gespräche gespielt und die neue syrische Führung dazu ermutigt haben. Auch in der Politik der USA kam etwas in Bewegung, nachdem sich Trump mit dem syrischen Interimspräsidenten Achmed al-Scharaa getroffen hatte. Viele Jahrzehnte lang fanden zwischen den USA und dem Regime des syrischen Diktators Assad keine Treffen statt. Nun ist die Tür für eine potenzielle Normalisierung der Beziehungen zwischen Damaskus und Jerusalem offen. (FN, VFI News)

Huckabee kritisiert Frankreichs Einsatz für die Bildung eines Palästinenserstaates

Die Vereinigten Staaten werden diesen Monat nicht an einer von Frankreich und Saudi-Arabien organisierten Konferenz teilnehmen, die sich für die Anerkennung eines palästinensischen Staates starkmachen will. Letzte Woche sagte der US-Botschafter für Israel, Mike Huckabee, in einem Exklusivinterview in Jerusalem: „Mitten in einem Krieg ist es unfassbar unpassend, dort teilzunehmen und etwas zu präsentieren, wogegen sich meiner Meinung nach immer mehr Israelis aussprechen. Der 7.10. hat vieles verändert. Wenn Frankreich wirklich unbedingt einen palästinensischen Staat sehen will, sollte es einen Teil der französischen Riviera hergeben und dort einen PA-Staat gründen. Das können die Franzosen gerne tun. Aber sie dürfen sich nicht anmaßen, auf diese Weise Druck auf einen souveränen Staat auszuüben. Ich finde es dreist, dass sich Paris einbildet, es hätte das Recht, so etwas zu tun. Ich hoffe, die Franzosen überdenken ihre Position noch einmal. Auf jeden Fall werden die USA an so einer Konferenz nicht teilnehmen. Wir werden uns definitiv nicht an einer derartigen Farce beteiligen.“ * Über die Spannungen in den Beziehungen zwischen beiden sonst eng verbündeten Nationen sagte Huckabee, es könnte Meinungsverschiedenheiten zwischen der Regierung Trump und der Regierung von Premier Netanjahu geben, aber niemand bräuchte einen Bruch in den bilateralen Beziehungen zu befürchten. (FN, VFI News) 

Bericht: Die libanesische Armee zerstört Infrastruktur der Hisb-Allah mithilfe von israelischen Geheimdienstlern

Der Libanon macht bei der Zerschlagung der militärischen Infrastruktur der Terrororganisation Hisb-Allah große Fortschritte im Süden des Landes. Dies berichteten vor kurzem amerikanische Medien. Demnach hat die libanesische Armee die Mehrheit der Hisb-Allah-Stellungen im Süden bereits erfolgreich zerstört. Diese Entwicklung überraschte noch mehr, weil der Libanon dabei mit israelischen Geheimdienstlern zusammengearbeitet hatte. Diese Einsätze sind Teil der Bemühungen der neuen libanesischen Regierung, einen Waffenstillstand zu erhalten, den sie im letzten November mit Israel beschlossen hatte. Davor hatte es entlang der Grenze schwere Auseinandersetzungen gegeben. Vertreter der Vereinigten Staaten und Israels, die in dem Beitrag zitiert wurden, zeigten sich optimistisch in Bezug auf die libanesischen Bemühungen. Sie seien für die Bewahrung des Waffenstillstands von großer Bedeutung. „Es ist der Staat, der die exklusive Kontrolle über alle Waffen im gesamten Libanon haben muss“, sagte Premierminister Nawaf Salam gegenüber einer US-amerikanischen Nachrichtenagentur. Salam fügte hinzu, seine Regierung habe ihre Mission zur Entwaffnung von nicht staatlichen Gruppen in den südlichen Regionen bereits zu 80 % abgeschlossen. Ein ranghoher Vertreter der IVK erklärte: „Wir sehen Bereiche, wo die libanesische Armee effektiver Fortschritte macht, als man das erwartet hätte. Die IVK begrüßt diese Entwicklung und hofft, dass sie weitergeht.“ (INN, VFI News)

„Dies hast du getan, und Ich schwieg; du dachtest, Ich sei ganz wie du. Ich werde dich strafen und es dir vor Augen stellen.“ – Psalm 50,21

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58