VFI News Hamas droht mit Ermordung von Matan Zangauker
Mainstream Media Lies About Israel Exposed | VFI News
In this episode of VFI News, we expose the mainstream media lies about Israel and reveal how biased reporting, false UN accusations, and misinformation campaigns distort the truth about Israel's actions in Gaza. Barry Segal breaks down how Hamas manipulates global narratives while Israel continues its humanitarian efforts and defends its people. We cover the recovery of hostage remains by the IDF, the failure of the Gaza Freedom Flotilla, Hezbollah’s recent losses, and Israel's expanding defense cooperation with Germany. We also analyze Iran’s escalating nuclear threat and Israel’s discreet communication with Syria, all from a prophetic and biblical perspective. Stay informed, share the truth, and subscribe for weekly updates on Israel and the Middle East. #IsraelNews #MainstreamMediaLies #VFINews #GazaConflict #PropheticNews
Hamas droht mit Ermordung von Matan Zangauker
Am 7.5. veröffentlichte die Hamas ein Foto von Matan Zangauker und behauptete, die IVK (Israelischen Verteidigungskräfte) umlagerten das Gebiet, in dem er in Gaza als Geisel gehalten werde. Sie drohten damit, ihn umzubringen, falls die IVK näher kämen. Die Armee betonte, sie hätte nicht versucht, Zangauker zu befreien. Auf dem Bild ist Zangauker auf der Seite liegend zu sehen. Auf seinem Unterkörper liegt eine Decke, ein Tropf ist im Hintergrund zu sehen. „Wir bestätigen, dass der Feind ihn nicht lebend zurückholen wird. Wir haben ihn 20 Monate am Leben gehalten. Falls dieser Gefangene bei einem Befreiungsversuch getötet wird, ist die Besatzungsmacht an seinem Tod Schuld“, behauptete Hudhaifa Kahlout (Abu Obeida) als Sprecher des militärischen Zweiges der Kassam-Brigaden. Dies sei die letzte Warnung. Unterdessen ging der Militäreinsatz in Gaza weiter, ebenso wie die Verhandlungen über einen Waffenstillstand und einen Gefangenenaustausch. Zangaukers Mutter, Einav, sprach auf der wöchentlichen Demonstration vor 1000 Teilnehmern: „Ich mache mir große Sorgen um Matans körperlichen und emotionalen Zustand.“ An den Premier gewandt, sagte sie, das Blut ihres Sohnes klebe an Netanjahu Fingern, wenn er ihn nicht zurückhole. Im Mai hatte es geheißen, Matan könne sich kaum noch auf den Beinen halten und leide unter Verdauungsproblemen. Er habe teilweise sehr lange in einer Ecke gesessen, nicht gesprochen, das Essen verweigert; er leide unter Muskelschwund. Zangauker war am 7.10. aus dem Kibbuz Nir Oz entführt worden, zusammen mit seiner Freundin, Ilana Gritzewsky. Gritzewsky war am 30.11.2023 freigekommen. Bereits in der Vergangenheit hatte die Hamas damit gedroht, Geiseln zu ermorden, wenn die israelische Armee weiter vorrückt. Im August 2024 ermordete sie sechs Geiseln in Rafah, während die IVK in der Nähe im Einsatz waren. Das Militär hat immer wieder betont, dass jeder Einsatz in Gaza sorgsam geplant wird, um Geiseln nicht zu gefährden. (TOI, VFI News)
Proklamiert, dass die verbleibenden Geiseln die von Jeschua erkaufte Errettung für sich persönlich empfangen. Ruft ihre Befreiung aus dem Kerker aus. Sprecht Heilung und Wiederherstellung an Geist, Seele und Leib über ihnen und ihren Angehörigen aus. – siehe Lukas 4,18-19 und Psalm 138,8
Trump warnt vor möglichem militärischen Eingreifen, wenn der Iran weiterhin Uran anreichert
US-Präsident Trump warnte den Iran, das islamistische Land dürfe kein Uran mehr anreichern, und deutete militärische Angriffe an, nachdem bekannt geworden war, dass Teheran seine Urananreicherung für militärische Zwecke insgeheim vorantreiben ließ. Israel versicherte dem Weißen Haus, es würde den Iran nicht angreifen, es sei denn, Trump signalisiert, dass die Verhandlungen gescheitert sind. Der US-Präsident betonte, dass er bereit ist, einzuschreiten, wenn es zu keinem Deal kommt. Der höchste islamische Anführer, der Ajatollah Ali Khomeini, sagte, es sei 100 % gegen die Interessen des Irans, mit der Urananreicherung aufzuhören. Er kritisierte die Vorschläge der USA. Diese erlauben nur die geringe Anreicherung für zivile Zwecke. Die IAEO gab bekannt, dass der Iran sein Depot für 60 % angereichertes Uran zwischen Februar und Mai verdoppelt hat. Bei einer Anreicherung von 90 % ist es für Waffen brauchbar. Offizielle Vertreter warnten, dass der Iran das eingelagerte Material innerhalb von zwei Wochen waffenfähig machen könne. Netanjahu forderte internationale Verbündete auf, den Iran aufzuhalten. Trump verhängte erneut die schärfsten Sanktionen und europäische Länder könnten auch in der Vergangenheit aufgehobene Sanktionen erneut verhängen. (NYP, VFI News)
Jesaja 54,17
Abbas lobt das Massaker vom 7.10. vor PA-Gipfel
Der Vorsitzende der PA, Mahmud Abbas, lobte das Massaker vom 7.10.2023 als wichtiges Ziel. Es sei ein strategischer Schlag gegen Israel gewesen. Dabei ignorierte er die weit über 1000 Opfer des brutalen Terroranschlags. In einem Interview mit der offiziellen PA-Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida, das von der Palästinensischen Medienüberwachungsorganisation übersetzt wurde, erklärte Abbas, die Attacke hätte das Fundament Israels erschüttert. Sie habe das Versagen der Armee und der Geheimdienste aufgedeckt. Abbas fabulierte, die Taten der Hamas hätten die falschen Behauptungen über die militärische Stärke Israels bloßgestellt. Die IVK hätten versagt. Er behauptete, die Verluste hätten vermieden werden können. Seine einzige Kritik befasste sich mit den Konsequenzen für die Bewohner von Gaza. Um die Kontroverse noch anzuheizen, verteidigte sein Berater Mahmud Al-Habbasch das Massaker als „legitimen Widerstand.“ * Diese Kommentare kommen zu einer Zeit, in der Frankreich und Saudi-Arabien eine von der UN gesponserte Konferenz vorbereiten, auf der für die Anerkennung eines PA-Staates geworben werden soll – eine Veranstaltung, die Israel als „Belohnung für Terror“ verurteilt. Kritiker sagen, die Worte von Abbas zeigen, wie sehr in der Palästinensischen Autonomiebehörde der Terror ebenso unterstützt wird wie die Forderung zur Legitimierung eines PA-Staates. (Jerusalem Post, VFI News)
Bitte betet im Heiligen Geist. – Epheser 6,10-18
EU-Hilfsmittel wurden in den Tunneln der Hamas gefunden
Der Sprecher der IVK, Effie Defrin, gab unter dem Europäischen Krankenhaus von Gaza in einem Tunneln stehend eine Erklärung ab, wonach die Hamas Hilfsgüter aus der EU geraubt und in ihren Terrortunneln eingelagert hat. Defrin verdammte die Hamas, weil sie die zivile Infrastruktur missbraucht: „Hier sind die Hilfsgelder aus Europa versackt: Sie dienen nicht der medizinischen Versorgung, sondern dem Bau von Terrortunneln.“ Ranghohe Hamas-Anführer, wie der bei einem Angriff getötete Mohamed Sinwar und der Terrorist Schabana hatten den Tunnel für Terrorzwecke genutzt. Neben großen Mengen an Geld wurden auch Waffenlager gefunden. Von dort aus wurden Terrorangriffe geplant, wie das Massaker vom 7.10. Defrin unterstrich, die Mission der IVK sei weiterhin die Zerschlagung der Hamas-Infrastruktur und das Ende des Missbrauchs von humanitären Ressourcen. (INN, VFI News)
„Du sollst das Recht nicht beugen...“ – 5. Mose 16,19-20
VfI-Video
über unsere Hilfe für Holocaust-Überlebende. Danke für eure Gebete.
Drama zur See
Truppen der IVK vom Marinekommando Schajetet 13 übernahmen am frühen Montagmorgen das Segelboot Madleen, die auf dem Weg zu den Ufern des Gaza-Streifens war, um die von Israel auferlegte Meeresblockade zu durchbrechen. Die Aktivisten auf dem Schiff wurden ohne weitere Vorfälle verhaftet. Danach wurde das Schiff Richtung Aschdod gefahren. Aus dem Außenministerium hieß es: „Die ‚Selfie-Jacht‘ und die ‚Promis‘ sind auf dem Weg an die Küste von Israel. Die Passagiere werden nach Hause zurückkehren. Während Greta [Thunberg] und andere nur versuchten, über die Medien zu provozieren, um berühmt zu werden, war nicht einmal ein einziger Hilfs-Lkw an Bord des Schiffes. Dagegen sind in den letzten zwei Wochen 1 200 Lkw mit Hilfsgütern von Israel nach Gaza geliefert worden. Dazu hat die Hilfsstiftung für Gaza fast 11 Millionen Mahlzeiten direkt an Bewohner von Gaza verteilt. Es gibt Wege, um Hilfsgüter in den Gaza-Streifen zu bringen. Sie umfassen keine Instagram-Selfies. Die winzige Menge an Hilfsgütern auf der Jacht, die die Promis nicht selbst konsumiert hatten, wird nach Gaza gebracht – über reguläre Kanäle.“ Vor der Übernahme durch die IVK hatten Aktivisten berichtet, dass auf Deck ein Alarm ausgelöst worden war; dieser erwies sich später als falsch. Die Aktivisten behaupteten weiter, Drohnen hätten das Schiff umringt und es sei mit einer weißen, Juckreiz auslösenden Substanz besprüht worden. Daraufhin teilte das Außenministerium auf Englisch mit: „Die maritime Zone vor der Küste von Gaza ist für Schiffe ohne Bewilligung gesperrt, aufgrund der maritimen Blockade – gemäß internationalem Recht. Die Personen auf der Jacht behaupteten, sie transportierten Hilfsgüter. Doch das Ganze diente nur ihrer Publicity für ihre ‚Selfie-Jacht‘. Die Küste vor Gaza ist eine aktive Kampfzone und die Hamas hat in der Vergangenheit bereits die Meereswege für Terroranschläge missbraucht, darunter auch das Massaker vom 7.10. Verbotene Versuche, die Blockade zu durchbrechen, sind gefährlich, illegal und unterminieren aktuelle humanitäre Bemühungen.“ (INN, VFI News)
Dankt Gott mit uns für das Aufhalten der Madleen. Proklamiert Schutz über Israel.
Hamas bedroht Mitarbeiter von Hilfsorganisationen
Die Hamas und andere Terrorgruppen haben Bewohner des Gaza-Streifens gewarnt, sie sollten den „falschen Versprechungen der Besatzung“ nicht vertrauen und sich nicht an „feindlichen Plänen“ beteiligen. Falls sie es doch täten, könnte das zu schlimmen Konsequenzen führen. Offiziell behauptete die Hamas, die von den USA betriebenen Verteilzentren für humanitäre Hilfsgüter seien „Todesfallen“, wo hungrige Zivilisten angeblich hingelockt und dann in täglichen „Massakern“ getötet würden. Weiter wurde behauptet, das wahre Ziel der Hilfszentren sei die Zerschlagung der UNRWA und die Verlagerung der palästinensisch-arabischen Frage aus dem politischen Umfeld in ein rein humanitäres. Den Terrorgruppen zufolge sei dies Teil der größeren Bemühungen zum Erzwingen einer Umsiedlung und um Gaza ethnisch zu säubern. Anfang der Woche hatten mit der Hamas in Verbindung stehende Militante innerhalb von 24 Stunden direkte Bedrohungen gegenüber Mitarbeitern von Hilfsorganisationen ausgesprochen, die Hilfsgüter an Zivilisten in Gaza verteilten. Dies erhöhte die Sorge um die Sicherheit für das Personal von Hilfsorganisationen in der Region. (INN, VFI News)
Mehr Raucher seit dem 7.10.2023
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist Medizinern zufolge unheilbar. Sie tritt in Israel leider immer häufiger auf, besonders unter Jugendlichen. Experten sehen eine Verbindung zum erhöhten Stress seit dem Massaker aber auch zur Nichtumsetzung des Rauchverbots an öffentlichen Orten. Professor Zvi Fridlender unterstrich die Gefahr für Raucher und Passivraucher. Beides sei für 70 % der COPD-Fälle in Ländern mit hohem Einkommen verantwortlich. Während die Zahl der Raucher in anderen Nationen sinkt, steigt sie in Israel seit Beginn des Krieges der eisernen Schwerter. Auch E-Zigaretten seien gesundheitsschädlich. (Jerusalem Post, VFI News)
1. Korinther 6,19-20 sowie Galater 5,1 und 1. Petrus 2,24
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58