VFI News Hamas hält Geiseln nun überirdisch fest, um IVK-Offensive zu behindern
Charlie Kirk Murder & Terror in Jerusalem | VFI News
This week’s edition of VFI News reports on the shocking assassination of Charlie Kirk in the United States and a deadly terror attack in Jerusalem that left six people dead and more than twenty wounded. Barry Segal also covers Israel’s fight on multiple fronts as the IDF launches a ground operation in Gaza City, the Israeli Air Force strikes Hamas leaders in Qatar and Hezbollah weapons in Lebanon and Syria, and the Houthis in Yemen continue firing drones and missiles at Israel, including one that hit Ramon Airport.
The program addresses the rise of anti-Israel sentiment in the West, the influence of Qatar on university campuses, and the growing diplomatic isolation facing Israel as Prime Minister Netanyahu calls for military self-reliance. Vision for Israel continues to provide aid and install bomb shelters to protect Israeli communities under fire. The broadcast ends with good news as Israeli-Russian student Elizabeth Tzurkov is released after two years in captivity in Iraq.
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Hamas hält Geiseln nun überirdisch fest, um IVK-Offensive zu behindern
Nach israelischer Einschätzung befinden sich einige Geiseln der Hamas nun überirdisch in Wohnungen und Zelten in Gaza Stadt. Unterdessen verschärft die israelische Armee (IVK) ihren Druck auf die Metropole. Die Hamas will offensichtlich das Manövrieren in der Stadt komplizierter machen, die Bewegung in Evakuierungskorridoren verlangsamen und das Risiko für Zivilisten erhöhen. Mit ihrem so genannten „Angriff auf die Legitimität“ soll die Präsenz von Zivilisten die Operationen der IVK verhindern und die internationale Einstellung gegen Israel anheizen, während Israel die Hamas-Stellungen in der nächsten Phase der Bodenoffensive zerstören will. Dass die Hamas Geiseln in dicht besiedelte Stadtteile bringt, macht es israelischen Kommandanten schwer, ihre Arbeit zu tun, weil sie möglicherweise Geiseln und Passanten Gefahren aussetzen. Es zeigt auch wieder, wie die Terroristen sich in Wohngegenden verschanzen, um die politischen Folgen maximal auszunutzen. Die IVK rufen die Zivilbevölkerung immer wieder auf, die designierten Kampfzonen zu verlassen. Die Verantwortung für das Wohlergehen der Geiseln liege weiterhin bei den terroristischen Entführern. (Jerusalem Post, VFI News)
Proklamiert Psalm 20,2: „Der HERR erhöre dich am Tag der Drangsal, der Name des Gottes Jakobs setze dich in Sicherheit.“
Nachtrag: Terror in Jerusalem – Sieben Tote in der Ramot-Kreuzung
Als am 8.9.2025 zwei Terroristen das Feuer an der Ramot-Kreuzung in Jerusalem eröffneten, starben sieben Menschen. Weitere wurden verletzt. Die Täter wurden von einem bewaffneten IVK-Soldaten, der frei hatte, und einem Jeschiwa-Studenten eliminiert. Augenzeugen berichteten, wie automatisches Feuer auf einen fahrenden Bus und auf eine Haltestelle für Tramper eröffnet wurde. Überall waren Glasscherben, es herrschte Chaos, als die Sanitäter herbeieilten und die Schwere der Verletzungen einstuften, bevor sie anfingen zu helfen. Der Bereich wurde schnell abgeschirmt; eine große Anzahl von Polizisten und Ersthelfern traf ein. Die Angreifer stammten wahrscheinlich aus einem Dorf bei Ramallah. Sie sollen in Judäa und Samaria fabrizierte Maschinengewehre benutzt haben. Stunden nach dem Anschlag umkesselten die IVK benachbarte Dörfer und starteten eine groß angelegte Suche nach potenziellen Komplizen, während die Ermittler auf die Identifizierung der Mörder und eine Rekonstruktion der Geschehnisse hinarbeiteten. Die Verletzten wurden in mehreren Krankenhäusern wegen schwerer oder mittelschwerer Wunden behandelt. Freiwillige und Ersthelfer hatten zuvor lebensrettende Maßnahmen ergriffen und die Betroffenen getröstet – angesichts der Trauer und des Schocks. Die Hauptstadt stellte sich auf neue, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ein, während die Hinterbliebenen nach diesem plötzlichen Gewaltausbruch mit dem Trauerprozess um ihre Lieben begannen. (INN, VFI News)
Bitte betet, dass die Verletzten ihre Heilung empfangen, dass sich die Trauernden an Gott wenden und sich bei von Ihm trösten lassen. Sprecht in Jeschuas Namen Gottes übernatürlichen Schutz über Jerusalem aus. – Psalm 46
IVK nehmen verdächtige Terroristen fest und konfiszieren Waffen
Sicherheitskräfte starteten im Sektor Benjamin und darüber hinaus mit der Operation Jerusalems Schild; sie zogen den Ring um die Dörfer enger, die mit dem tödlichen Terroranschlag auf Jerusalem in Verbindung stehen. Die Soldaten nahmen Dutzende gesuchte Verdächtige fest, kartographierten Häuser der involvierten Terroristen und suchten Hunderte von Orten in Judäa und Samaria ab. Dabei fanden sie auch selbstgebaute Waffen, Bauteile für Waffen, Patronen und anderes militärisches Gerät sowie ISIS-Flaggen und finanzielle Mittel für Terroreinsätze. Gleichzeitig durchsuchte die zivile Administration illegale Bautätigkeiten in bekannten terroristischen Brutstätten mit zusätzlichen Brigaden im Sanur-Tal, in Qabatia, in Dschenin und den Orten bei Mamosch. Mehrere Terroristen wurden bei Waffenwechseln ausgeschaltet, andere wurden festgenommen und verschiedene Wohnungen, die mit Terroristen in Verbindung stehen, wurden nach sicherheitstechnischen Überprüfungen demoliert. Die konfiszierten Materialien und die Festgenommenen wurden für weitere Ermittlungen der Polizei und Schin Beit übergeben. Kommandanten beschrieben die mehrtägigen Bemühungen als konzentrierten Einsatz, um Boden gut zu machen und um die Logistik zu zerstören, die zu Angriffen auf Israel missbraucht worden war. Straßensperrungen, Umstellungen und weitreichende Durchsuchungen erstickten die Bewegung von bewaffneten Zellen, wobei trotz hoher Alarmbereitschaft – soweit möglich – der Alltag der Bevölkerung nur minimal gestört wurde. (INN, VFI News)
Bitte proklamiert Gottes Schutz über der Armee und den Ersthelfern, die Blutvergießen verhindern wollen. Ruft Frieden über der Region aus.
Israels prophetische Bedeutung
Schaut euch das Video an.
Jegliche Verzögerung erhöht die Gefahr – Familien von Geiseln fordern Abkommen
Am 13.9.2025 versammelten sich Angehörige von Geiseln in Tel Aviv und forderten eindringlich eine Waffenruhe und ein Abkommen zur Freilassung ihre Lieben. Sie warnten, dass der Angriff auf Doha, die Hauptstadt von Katar, einige Tage vorher die fragilen Verhandlungen aus der Bahn geworfen habe. Sie fürchteten um die 48 verbleibenden Geiseln in Gaza und warfen der Regierung vor, an kritischen Stellen zu zögern. Mit viel Emotionen brachten sie zum Ausdruck, dass jeder Tag, an dem keine Vereinbarung zustande kommt, die Gefahr für ihre Lieben nur vergrößert. Freigelassene Geiseln und ihre Angehörigen betonten die moralische Pflicht, die noch lebenden und die gefallenen Geiseln heimzuholen. Sie brachten unterbrochene Verhandlungen und verpasste Gelegenheiten zu Sprache, die die Pein der Geiseln und ihrer Familien nur noch verstärkt haben. Von der Bühne aus stellten Angehörige die Prioritäten des Landes in Frage. Wie könne man das Risiko, Särge zurückzubekommen, in Kauf nehmen, anstatt auf eine Rückkehr der Lebenden zu setzen. Die Menge forderte, die militärische Pattsituation zu beenden, die Gespräche zu retten und Schritte zu vermeiden, die die Geiseln noch mehr in Gefahr bringen. Offiziell gingen die Vorbereitungen für ein intensiveres militärisches Vorgehen in Gaza Stadt weiter, während die Demonstranten vor dem Risiko warnten, das bei einer Ausweitung der Operation auf dicht besiedelte Stellen wächst. Am Ende versprachen die Teilnehmer, sie wollten den Druck bis zum Abschluss einer gangbaren Vereinbarung weiter ausüben. (TOI, VFI News)
Digitale Schatztruhe: Israel präsentiert Datenbank mit fast 4 Millionen archäologischen Funden
Israel hat eine Datenbank freigeschaltet, in der sich Millionen von Funden aus der Geschichte des Landes befinden. Auf der Plattform gibt es detaillierte Eintragungen über Fundorte und Fundstücke nebst Fotos, Berichten über Ausgrabungen und Tausende von 3D-Modellen. All das steht der Öffentlichkeit nun online zur Verfügung. Die Archäologen bezeichneten ihre Datenbank als eine der größten weltweit. Mit ihren nun zentralisierten Materialien dient sie sowohl Forschern als auch begeisterten Laien; bisher war alles in verschiedenen Archiven und Institutionen untergebracht. Bereits bei der Freischaltung beinhaltete die Datenbank rund 3,9 Millionen Aufzeichnungen und fast 1 Million Gegenstände, untermalt von über 1,2 Millionen Bildern und über 15.000 3D-Modellen. Mithilfe von erweiterten Filtern können Suchende verschiedene Perioden, Ort und Arten von Artefakten erforschen. So stehen die Funde einem globalen Publikum und Klassenzimmern weit über die Grenzen Israels hinaus zur Verfügung. Das Projekt stellt einen Meilenstein dar, denn noch nie wurden der Öffentlichkeit so viele Daten über das kulturelle Erbe des Landes präsentiert; die Datenbank bietet Forschern ein Fundament für neue Kooperationen. Die Kuratoren erklärten, es würden immer neue Ressourcen hinzukommen, denn weitere Sammlungen würden noch digitalisiert und hochgeladen, wodurch fragiles Archivmaterial erhalten bliebe und gleichzeitig zu neuen Fragen über die Vergangenheit ermutigt werde. Für viele Israelis und Bibelfreunde bietet die Datenbank nicht nur einen Anlass zum Feiern, sie fungiert darüber hinaus als ein offenes Fenster für die lebendigen Steine und Geschichten, die dieses Volk geprägt haben. (TOI, VFI News)
„[D]enn deine Knechte haben Gefallen an seinen Steinen und haben Mitleid mit seinem Schutt.“ – Psalm 102,15
IVK-Soldat kann sich mit hochmodernem Außenskelett wieder bewegen
Ein in Gaza verwundeter IVK-Soldat steht wieder auf seinen Füßen, und zwar mithilfe eines hochmodernen Außenskelettes, dass die beeindruckende medizinische Innovationskraft Israels selbst in Kriegszeiten unterstreicht. Fachärzte am Medizinischen Zentrum Scheba erstellten den Reha-Plan, bei dem moderne Robotertechnik und intensive Physiotherapie kombiniert wurden. So lernte der im Kampf schwer verletzte Soldat wieder zu laufen, seine Balance zu halten und Ausdauer auszubauen. Fortschritte dabei machte er dem Klinikteam zufolge in kleinen Meilensteinen: erst mit Unterstützung beim Stehen, dann mit langsamen Schritten und anschließend mit kontrolliertem Gehen dank der entwickelten Technik. Die Therapie ist das Ergebnis von jahrelanger Forschung und Investition in die Behandlung von Traumata, bei der neurologischen Rehabilitation und beim Einsatz von unterstützender Technologie, die die Lebensqualität von vielen verwundeten Soldaten und Zivilisten transformiert hat. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeuten diese Durchbrüche neue Unabhängigkeit und Hoffnung nach vielen Monaten der Unsicherheit. Diese Erfolgsgeschichte unterstreicht die Bemühungen in israelischen Krankenhäusern, die auch unter Druck innovativ arbeiten, unter Einsatz von Datenprotokollen und einer fachübergreifenden Teamarbeit, um den Patienten ein sinnvolles Leben zu ermöglichen. Neben dem persönlichen Sieg gibt dies Geschichte einen Hinweis auf künftige Anwendungen von tragbarer Robotertechnik für Patienten nach Schlaganfällen, Rückenmarks- und anderen Verletzungen, bei langwierigen Genesungsprozessen. (Jerusalem Post, VFI News)
„Denn ich will dir einen Verband anlegen und dich von deinen Schlägen heilen, spricht der HERR, weil man dich eine Verstoßene nennt: „Das ist Zion, nach der niemand fragt!“ – Jeremia 30,17
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Unser neuer ISRAEL-KALENDER "Explore Israels Trees"
(Entdecke Israels Bäume) ist im Büro in München eingetroffen. Er hat ein Kalendarium von September 2025 bis Dezember 2026 und ist in Englisch und Hebräisch geschrieben. Solange der Vorrat reicht, geben wir ihn gegen eine Spende von € 15,- oder mehr ab. Bitte meldet Euch im Büro in München.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58