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VFI News Hamas lehnt Waffenruhe in Katar ab und besteht auf dem Abzug der IVK aus dem Gaza-Streifen

Will Israel and Hamas Finally Agree a Ceasefire? | VFI News

Will Israel and Hamas finally agree to a ceasefire after months of war and failed negotiations? In this special VFI News report, Barry Segal unpacks the latest developments in the Gaza ceasefire talks, including Donald Trump’s renewed push for a truce, Hamas’ demands for a full IDF withdrawal, and growing pressure from within Israeli society.

With over 75% of Israelis now favoring a deal to bring hostages home, the stakes couldn’t be higher. Meanwhile, Iran is threatening retaliation over an alleged Israeli airstrike targeting President Masoud Pezeshkian, and tensions remain high across multiple fronts — from Hezbollah in the north to the Houthis in the Red Sea.

As Israel faces rising economic costs, reserve fatigue, and political pressure from coalition leaders like Ben Gvir and Smotrich, the question remains: is a long-term ceasefire truly within reach, or is this just the calm before another storm?

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Hamas lehnt Waffenruhe in Katar ab und besteht auf dem Abzug der IVK aus dem Gaza-Streifen

Am 12.7. lehnte die Terrorgruppe Hamas den jüngsten Vorschlag für eine Waffenruhe mit Israel ab, brachte die Gespräche in Katar ins Stocken und bestand weiterhin darauf, dass sie in Gaza größere territoriale Kontrolle behält. Bei den Verhandlungen ging es um einen von den USA unterstützten Vorschlag für die zeitweilige Aussetzung der Feindseligkeiten und die Freilassung eines Teils der Geiseln. Israel akzeptierte den Vorschlag, doch die Terrorgruppe lehnte das Verbleiben der IVK-Truppen ab. Auf den jüngsten Karten sieht man, dass Israel rund ein Drittel von Gaza unter Kontrolle hat, darunter auch die 2 km breite Pufferzone in Rafah. Die Terrorgruppe verlangt, dass sich die israelische Armee vollkommen zurückzieht. Der Vorschlag sah zum einen die Freilassung von zehn Geiseln vor, von denen man hofft, dass sie noch am Leben sind, und zum anderen die Überführung der sterblichen Überreste von 18 Geiseln. Im Austausch hätte Israel palästinensische Gefängnisinsassen freigelassen. Es wird erwartet, dass die Gespräche weitergeführt werden. Unterdessen gehen die wöchentlichen Demonstrationen in Israel weiter, auf denen ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln und das Ende des Krieges gefordert wird. (NYP, VFI News) 

„Der HERR wird dich behüten vor allem Bösen, Er wird behüten deine Seele. Der HERR wird behüten deinen Ausgang und deinen Eingang, von nun an bis in Ewigkeit.“ – Psalm 121,7-8

Netanjahu: „Ich hoffe, die 10 überlebenden Geiseln kommen in den nächsten Tagen frei.“

Den viertägigen Besuch Netanjahus in Amerika samt zwei Terminen mit Donald Trump in Washington bezeichnete das Büro des israelischen Premierministers als Erfolg. Er trat seine Heimreise an Bord des Fliegers „Flügel Zions“ am letzten Donnerstagabend an. Alle Ziele, die sich Netanjahu für seinen Besuch gesetzt hatte, seien erreicht worden, so die Erklärung. Der Premier hatte Newsmax ein Interview gegeben. Darin hatte er sich vorsichtig optimistisch gezeigt bezüglich der Freilassung von zehn weiteren lebenden israelischen Geiseln, die die Hamas am 7.10.2023 entführt hatte. In dem Gespräch mit dem Reporter äußerte sich Netanjahu zu den Verhandlungen für eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln. Er beschrieb die Pein der ursprünglich 255 Geiseln als Hölle und bezeichnete die Hamas wegen ihrer grausamen Behandlung der Entführten als Monster. „Sie sind Monster. Das, was sie den Geiseln antun, und die Geschichten, die wir zu hören bekommen, sind schrecklich.“ Erneut sagte er, dass Israel alle Geiseln heimholen will. „Fünfzig sind noch übrig. Zwanzig sind definitiv am Leben und rund dreißig sind nicht mehr am Leben. Ich will sie alle nach Hause holen. Jetzt haben wir einen Vorschlag, mit dem wir die Hälfte der Überlebenden zurückbekommen und die Hälfte der Toten. Dann sind noch zehn lebende Geiseln übrig sowie 12 Verstorbene. Auch sie werde ich heimholen. Ich hoffe, wir können das in den nächsten Tagen erreichen.“ * Dem Vorschlag nach wäre es eine 60-tägige Waffenruhe gewesen, in der eine erste Gruppe von Geiseln freigelassen worden wäre. Danach hätte es weitere Verhandlungen zur Beendigung des Konfliktes gegeben. Netanjahu hatte wieder betont, der Konflikt könne sofort beendet werden, wenn die Hamas ihre Waffen niederlegt. Neben der schrecklichen Lage der Geiseln sprach der Premier auch über die Unterdrückung der palästinensischen Araber in Gaza durch die dort herrschende Hamas, denn unter anderem missbrauche die Terrorgruppe ihre eigene Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde. „Sowohl die Kämper als auch die Herrscher in Gaza unterdrücken ihr eigenes Volk; sie zielen auf unsere Leute, unsere Zivilisten, und sie missbrauchen ihre Zivilisten als menschliche Schutzschilde. Dann behaupten sie immer, dass Zivilisten unseretwegen sterben. Nein. Wir sagen den Zivilisten: ‚Gehen Sie. Verlassen Sie das Kriegsgebiet.‘ Doch die Hamas sagt: ‚Ihr geht nicht. Wenn ihr versucht, das Kampfgebiet zu verlassen, erschießen wir euch.‘ So erschießen sie die eigene Zivilbevölkerung, weil sie Bilder von toten Zivilisten brauchen, die sie – die Hamas – selbst tötet, um anschließend Israel für deren Tod die Schuld in die Schuhe zu schieben. Solche Sachen finden Sie auf TikTok und in sozialen Medien. ‚Israel ermordet Zivilisten vorsätzlich‘, behaupten sie. Aber das tun wir nicht. Es ist die Hamas, die ihre eigenen Leute vorsätzlich ermordet und sie daran hindert, das Kriegsgebiet zu verlassen. Die Hamas-Kämpfer sind Monster.“ Gleichzeitig hob der Premier etwas Beispielloses hervor, nämlich wie sehr palästinensische Araber die Hamas verachten. (INN, VFI News) 

Proklamiert weiterhin die Befreiung und Heimkehr der Geiseln. Ruft Barmherzigkeit über ihnen aus. Sprecht aus, dass es bei den Verhandlungen einen Durchbruch gibt. Ruft Weisheit über den Unterhändlern aus, die die Freilassung der Geiseln bewirken wollen. – Sprüche 18,21 und Hebräer 3,1

Angereichertes Uran überlebt die US-amerikanische Bombardements

Ein Teil des neuen, angereicherten und waffenfähigen Urans im Iran hat letzten Monat die US-Bombardements überlebt und iranische Ingenieure könnten darauf Zugriff haben. Dies erklärte ein ranghoher Vertreter Israels und sagte weiter, dass das iranische Atomprogramm zwar die Arbeit von mindestens zwei Jahren verloren hat, aber das Uran in Isfahan Sorgen bereitet, weil es zu tief gelagert wird, als dass man es aus der Luft zerstören könnte. Teheran hätte außerdem überlegt, eine Atomwaffe mit zu 90 % angereichertem Uran an die Huthi zu senden, um damit Israel zu beschießen. Der Angriff wurde nur verhindert, weil Israel und die USA Luftangriffe geflogen hatten. Die USA hatten bei ihrer 18-stündigen Tarnmission „Bunkerzerstörer“ eingesetzt. Der damit angerichtete Schaden war groß, doch gehen die Meinungen über sein Ausmaß auseinander. (NYP, VFI News)

Bitte betet für die vollkommene Zerstörung der atomaren Projekte Teherans. – Jesaja 54,17

Neues Arrow-4-System kommt bald

Das neue Raketenabwehrsystem Arrow 4 („Pfeil 4“) könnte laut Boas Levi, dem Chef von Israel Aerospace Industries (IAI), bald im Arsenal des israelischen Verteidigungssystems zu Hause sein. Es funktioniert in einer kürzeren Reichweite als Arrow 3, aber mit einer höheren Genauigkeit. IAI arbeitet auch an der 5. Generation, die eines Tages Arrow 3 ersetzen und noch modernere ballistische Bedrohungen ausschalten können soll. Operative Tests werden in etwa zwei Jahren beginnen, eventuell auch schon vorher, wenn es die Umstände erforderlich machen. Israel bereitet sich darüber hinaus darauf vor, Deutschland mit dem Arrow-Abwehrsystem zu beliefern, das damit sein Gebiet und das seiner Nachbarn verteidigen will. (INN, VFI News) 

Dankt Gott für die Weisheit zur Entwicklung hochmoderner Verteidigungstechnologien, die Menschenleben retten. Mögen diese Systeme weiterhin unschuldige Menschen vor Schaden bewahren und durch ihre Stärke Frieden bringen.

Musikvideo

Hört euch das herrliche Lied über Psalm 128

Ausländische Fluglinien nehmen Flugverkehr wieder auf

Ab August gibt es 120 neue Flüge für den Flughafen Ben Gurion, denn Fluglinien wie United Airlines, Wizz Air, die Lufthansa und Aegean werden ihren Betrieb früher als gedacht wieder aufnehmen. United wird zum Beispiel ab 21. Juli aller zwei Wochen zwischen Tel Aviv und New York/Newark fliegen; Wizz Air wird langsam wieder Larnaca auf Zypern, Budapest, Dubai und europäische Großstädte anfliegen. Mit Aegean gibt es dann wieder Flüge nach Athen, Kreta, Larnaca und später nach Mykonos und Thessaloniki. All dies ist für die Wiederherstellung des israelischen Tourismus und für die Verbindung in die Welt von großer Bedeutung. (Jerusalem Post, VFI News)

Dankt Gott für die Wiederherstellung der israelischen Wirtschaft, wie zum Beispiel das sichere Reisen. Proklamiert Segen und neue Hoffnung für die Familienbeziehungen und für Besucher Israels.

Iran bedroht Israel

Ein Vertreter des Iran wirft Israel einen Attentatsversuch auf Präsident Massud Peseschkian vor und warnt vor der Reaktion Teherans. Er beschrieb den Angriff während der Operation „Erwachender Löwe“ als Teil des größeren Planes von Israel, um das Regime zu stürzen. Peseschkian wurde Berichten zufolge verletzt, als am 16.6. sechs Bomben ein Regierungsgebäude in Teheran trafen. Die Stromversorgung auf seiner Etage wurde unterbrochen, doch die sich dort befindlichen Personen konnten sich über einen Notausgang retten. Die iranische Nachrichtenagentur Fars, die den Revolutionsgarden (IRGC) untersteht, berichtete über die Verletzung und die laufenden Ermittlungen, was die Spannungen in der Region nur weiter verschärfte. (INN, VFI News)

Vater von Bürgermeisterkandidat für New York City sympathisiert mit Selbstmordattentätern

Der Vater des sozialistischen Bürgermeisterkandidaten Zohran Mamdani sitzt im Aufsichtsrat einer Organisation, die Israel hasst und dem jüdischen Staat immer wieder „Völkermord“ vorwirft. Auch hat er sein Verständnis für Selbstmordattentäter zum Ausdruck gebracht. Mahmood Mamdani, 79, ist eines von 29 Mitgliedern des in London ansässigen Aufsichtsrates von Gaza Tribunal. Die im letzten Jahr gegründete Gruppe nennt als ihr Hauptziel die Sensibilisierung der Zivilbevölkerung für ihre Verantwortung und die sich ihr bietenden Gelegenheiten, um Israels „Genozid“ in Gaza zu stoppen. Sie unterstützt darüber hinaus viele der antiisraelischen Bemühungen der Abgeordneten von Queens und des Bürgermeisterkandidaten, wie zum Beispiel der BDS-Bewegung, die ein Boykott und Sanktionen gegen Israel befürwortet und der „Palästinensischen Sache“ dient. Diese Woche kam er in sozialen Medien in die Kritik, weil ein Auszug aus einem Buch erneut aufgetaucht ist, in dem er sein Verständnis für Selbstmordattentäter äußert. „Man muss Selbstmordattentäter als einen Teil der modernen politischen Gewalt verstehen, anstatt sie als Barbaren zu stigmatisieren“, so der Vater des Kandidaten für das New Yorker Bürgermeisteramt in seinem Buch aus dem Jahr 2004 (zu deutsch: Guter Moslem, schlechter Moslem: Amerika, der Kalte Krieg und die Wurzel des Terrors“. (NYP, VFI News)

„Wehe denen, die das Böse gut nennen, und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen, und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen, und Süßes zu Bitterem!“ – Jesaja 5,20

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58