VFI News Huthi-Premier soll bei israelischem Angriff getötet worden sein
Chinese Missiles Fired at Israel? VFI News
Chinese missiles fired at Israel? In this week’s VFI News from Israel, Barry Segal reports on dramatic developments across the Middle East. The Israeli Air Force launched major airstrikes in Yemen, wiping out much of the Houthi leadership, including their prime minister, after continued missile attacks on Israel. Analysts warn that China has been supplying advanced missiles to the Houthis in order to test their weapons against Israel’s U.S.-developed defense systems. Meanwhile, Hezbollah in Lebanon is suffering devastating IDF strikes, Hamas lost its key spokesman Abu Obeid in Gaza, and Israel recovered the remains of hostages taken on October 7, 2023. Iran has been hit with renewed sanctions from the E3 powers—France, Britain, and Germany—though Russia and China continue to back Tehran. The report also covers Vision for Israel’s life-saving bomb shelter projects, IDF commando raids in Syria, and the possibility of Saudi Arabia entering the Abraham Accords. With Israel facing threats from Hamas, Hezbollah, the Houthis, and Iran, the question remains: are Chinese missiles now being used to escalate the war against Israel?
#IsraelNews #ChineseMissiles #MiddleEastWar #IranSanctions #vfinews
Huthi-Premier soll bei israelischem Angriff getötet worden sein
Ein Angriff Israels auf Sanaa soll den Premier der Huthi-Bewegung sowie andere ranghohe Vertreter getötet haben, was einen der größten Rückschläge für die vom Iran unterstützten Rebellen darstellt, seit sie die Kontrolle über verschiedene Teile des Jemens an sich gerissen haben. Bei dem Angriff am 31.8.2025 war ein Treffen von hochrangigen Huthi-Vertretern in der Hauptstadt das Ziel; danach fiel es den Rebellen schwer, die Anzahl der Verletzten einzuschätzen und einen Anführer zu bestimmen. In den letzten Monaten hatten die Huthi-Rebellen Israel und Schiffsrouten in der Region mit Raketen und Drohnen unter Beschuss genommen. Aus der Region hieß es, dass strategische Knotenpunkte beschossen wurden, die benutzt worden waren, um Israel und den internationalen Schiffsverkehr zu attackieren. Die Huthi drohten mit Rückschlägen und sie behaupteten darüber hinaus, der Vorfall beweise erneut, dass sich andere Länder in den internen Konflikt im Jemen einmischen, während die Behörden vor Ort versuchten, den Zugang zu der Stelle einzugrenzen, an der sich der Einschlag ereignete. Notdienste evakuierten die Verwundeten, während Sicherheitskräfte versuchten, die Stelle abzusperren, auch weil sie weitere Angriffe befürchteten. Ausländische Diplomaten in Sanaa forderten ihre Mitarbeiter und Partner vor Ort nach der Explosion auf, wachsam zu sein. In Jerusalem hielt man sich offiziell bedeck, betonte aber, dass Israel das Recht habe, seine Grenzen gegen Angriffe zu verteidigen. Nach dem Vorfall kamen sofort Fragen darüber auf, inwieweit die Huthi in der Lage sein werden, mit ihren Angriffen in der Luft und zu Wasser weiterzumachen, nachdem ranghohe Entscheidungsträger gestorben sind. Beobachter sagten, in den kommenden Tagen würde klar werden, ob die Militanten ihr Tempo beibehalten können oder ob die internen Rivalitäten und Dispute über die Nachfolge weitere Eskalationen verlangsamen werden. (TOI, VFI News)
Bitte betet weiter für den Schutz Israels und aller Zivilisten in der Region, besonders vor Vergeltungsschlägen. Ruft aus, dass die Pläne der Rebellen durchkreuzt werden. Proklamiert Weisheit für die Anführer auf allen Seiten.
„Es bleibt nur noch die militärische Option.“
Am 31.8. erklärte ein langjähriger israelischer Diplomat, ein Abkommen über die Rückkehr der Geiseln oder eine Waffenruhe seien keine Option mehr. Jegliches Arrangement müsse alle Geiseln einschließen. Das Sicherheitskabinett sollte sich am Sonntagabend treffen und den operativen Plan zur Übernahme der Kontrolle von Gaza-Stadt besiegeln. Derzeit sei nur noch die militärische Option auf dem Tisch, so der Diplomat. Die Hamas habe keinerlei Bereitschaft signalisiert, über die Bedingungen zu sprechen, um den Krieg zu beenden. Darum hat Israel weder ein Unterhändlerteam gebildet noch andere Formen der Mediation verfolgt. Der Fokus liege darauf, den gewonnenen Boden zu konsolidieren, die verbleibenden militanten Zellen zu isolieren und weiter dauerhaft Druck auszuüben, um das Kontrollnetzwerk und die Logistik der Hamas-Terroristen zu schwächen. Diese neue Position spiegelt wider, dass sich die Parameter des Konfliktes seit den anfänglichen Monaten der Kämpfe verhärtet haben. Das aktuelle Ziel der Regierung ist es, die grenznahen Gebiete zu sichern, Raketenangriffe über die Grenze zu verhindern und Hilfsgüter an die Fronten zu liefern. Bewegung in Sachen Geiseln, so der Diplomat, könne nur als Teil eines Gesamtkonzeptes passieren, nicht aber in kleinen Schritten. (INN, VFI News)
Psalm 144,1
Hamas bestätigt Tod von Mohammed Sinwar
Erst am 31.8., drei Monate nach der Eliminierung von Mohammed Sinwar, einem wichtigen Hamas-Vertreter in Chan Junis, bestätigte die Terrorgruppe, dass dieser am 13.5. bei einem Luftangriff getötet wurde. Israel hatte im Mai erklärt, es sei ein gezielter Angriff auf ranghohe Terroristen in der Nähe des Europäischen Krankenhauses gewesen, bei dem auch Sinwar eliminiert wurde. Analysten sagen, die Bestätigung jetzt deute auf die interne Dynamik in Gaza und das Ansinnen der Gruppe, das Narrativ über die Kämpfe zu formen, da jetzt mehr gezielte Operationen stattfinden. Für die Familien der Opfer und die, die auf Nachrichten über die Vermissten warten, dient diese Entwicklung als eine Erinnerung, welch hohen Preis sie in diesem von ihnen nicht verschuldeten Konflikt zahlen. Die Aufmerksamkeit ist jetzt darauf gelenkt, wie die Terrorgruppe sich in Chan Junis und darüber hinaus aufstellen wird. Wenn ranghohe Vertreter eliminiert werden, führt dies oft zu kurzzeitigen Störungen, aber die dezentralisierten Zellen der Gruppe könnten versuchen, dies zu kompensieren, indem sie die Verantwortung der Leitung aufteilen und sich mehr auf Unterstützung von außen stützen. Für Israel reiht sich die Episode in ihre größere Kampagne zur Schwächung der Entscheidungsträger und der logistischen Fähigkeiten im Süden von Gaza ein. (Jerusalem Post, VFI News)
„Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem HERRN.“ – Sprüche 21,30
Video über die Verwendung eurer Spenden
Video über die Verwendung eurer Spenden für Vision für Israel
USA verweigern PA-Vertretern Visa
Die USA werden Vertretern der PA und der PLO, die an der UNO-Generalversammlung diesen Monat teilnehmen wollten, die Visa verweigern. Der Grund seien die „diplomatischen Bemühungen“, die als Umgehen von direkten Verhandlungen interpretiert wurden. Diese Entscheidung signalisiert eine härtere Linie hinsichtlich einseitiger Schritte auf internationaler Ebene und wirft die Frage auf, welche Vertreter betroffen sind. Offiziell hieß es, mit der Verweigerung der Visa sollen Versuche der PA verhindert werden, außerhalb eines vereinbarten Rahmens Anerkennung zu erlangen; auch Hetze soll so unterbunden werden. * Neben den offiziellen Versammlungen, gibt es normalerweise oft viele andere Treffen nebenbei, wenn die UNO tagt. Beobachter vermuten, dass die Auswirkungen auf anberaumte bilaterale Besprechungen und Foren hat, an denen die Palästinenser sonst teilnehmen. Die Entscheidung passt in die breitere Debatte darüber, wie zur konstruktiven Beteiligung angeregt werden kann, und gleichzeitig Dinge umgangen werden, die diplomatische Spannungen verschärfen würden. Während die Welt gebannt auf den jährlichen Gipfel schaut, wird genau beobachtet werden, welche Auswirkungen dieser Schritt praktisch hat und welche Anpassungen in den kommenden Wochen getroffen werden müssen. (TOI, VFI News)
Iran exekutiert immer mehr Menschen
Die UNO-Gruppe für Menschenrechte teilte diese Woche mit, dass der Iran dieses Jahr bisher mindestens 841 Menschen exekutiert hat, zum Teil öffentlich und nicht nur ethnische Minderheiten. Die Todesstrafe werde systematisch angewendet – mehr als das, was gemäß internationalem Recht bei den schlimmsten Verbrechen der Fall wäre. Teheran wurde aufgefordert, damit aufzuhören und sich in Richtung Reformen zu bewegen, die sich an ordentlichen Standards für Prozesse orientieren. Unter den Todesopfern waren Menschen, die wegen Drogendelikten verurteilt worden waren oder wegen angeblicher politischer oder sicherheitstechnischer Vergehen. Exekutionen werden schneller ausgeführt als in der Vergangenheit, wohl auch, weil Druck auf Angeklagte ausgeübt wird, ein Geständnis abzulegen. Regierungen und Menschenrechtsgruppen, die die Entwicklung kritisieren, warnen, dass die Region so noch instabiler werden wird. Beobachter betonen, dass die Transparenz bei den Gerichtsverhandlungen, die Informationen an die Angehörigen und das Anrecht auf einen Anwalt eingeschränkt bleiben. Mit diesen jüngsten Zahlen wird die Haltung des Irans deutlich, während sich die Spannungen im Nahen Osten weiter verschärfen. Die internationale Gemeinschaft müsse reagieren, um zu verhindern, dass Menschen grundlos exekutiert werden, dass Beobachter keinen Zugang haben und humanitär aktiv bleiben können. (TOI, VFI News)
„Lernt, Gutes zu tun, trachtet nach Recht, leitet den Bedrückten; schafft Recht der Waise, führt der Witwe Sache!“ – Jesaja 1,17
Bahrain begrüßt neuen israelischen Botschafter
Der Außenminister von Bahrain, Abdullatif bin Raschid Al-Sajani, empfing am 27.8. Samuel Revel, den neuen israelischen Botschafter in der Hauptstadt Manama. Dies hat Symbolcharakter nach den Abraham-Verhandlungen vor einigen Jahren und der Zeit, als es Ende 2023 weniger Kontakt gab. Offizielle Vertreter stellten die Kooperation bei gemeinsamen Interessen und das Potenzial für mehr persönliche Kontakte heraus. Dieser Schritt für die Wiederaufnahme von diplomatischen Routinen soll der Zusammenarbeit in Wirtschaft, Kultur und Sicherheitsfragen dienen. Zwar beeinflusst die Dynamik in der Region das Vorankommen der Normalisierung, dennoch betonten beide Seiten den Wunsch, praktische Initiativen ruhig zu verfolgen, die dem Handel und Tourismus bereits dienen. Für Einwohner und Geschäftsleute ist die Präsenz eines Botschafters für den Dialog und zum Lösen von Problemen wichtig, auch in turbulenten Zeiten gilt sie als Anker für Stabilität und als Plattform für Fortschritt in der Zukunft. (TOI, VFI News)
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Unser neuer ISRAEL-KALENDER "Explore Israels Trees"
(Entdecke Israels Bäume) ist im Büro in München eingetroffen. Er hat ein Kalendarium von September 2025 bis Dezember 2026 und ist in Englisch und Hebräisch geschrieben. Solange der Vorrat reicht, geben wir ihn gegen eine Spende von € 15,- oder mehr ab. Bitte meldet Euch im Büro in München.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58