VFI News Iranischer Präsident stirbt bei Helikopterabsturz

In this week's edition of VFI News, we cover the ICC's controversial move to seek the arrest of Israeli leaders for war crimes, stirring international debate.

We bring you the latest updates on IDF operations across multiple fronts, including Gaza, the northern border, and Judea and Samaria, as our soldiers fight to secure Israel's future.

We also delve into the mysterious death of Iran's President Ebrahim Raisi in a helicopter crash and its potential geopolitical ramifications.

Additionally, learn how Vision for Israel is actively supporting the nation's defense and providing aid to those in need.

Stay informed with in-depth coverage and insights on the most critical developments affecting Israel today.

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Der iranische Präsident Ebrahim Raisi und sein Außenminister Hossein Amir-Abdollahian starben am Sonntag, dem 19.05.2024, als ihr Helikopter in der Provinz Ostaserbaidschan abstürzte. Der Parteiführer im US-Repräsentantenhaus Chuck Schumer (Demokrat aus dem Bundesstaat New York) sagte, Geheimdienstmitarbeiter hätten ihn informiert, dass es bezüglich des Absturzes keine Hinweise auf „Foul Play“ gibt. „Das Wetter im Nordwesten des Irans war sehr schlecht; es herrschte Nebel, als der Helikopter abstürzte. Es war also wahrscheinlich ein Unfall. Die Ermittlungen laufen allerdings noch“, sagte Schumer. Am Montagmorgen erklärte ein Vertreter des Irans gegenüber britischen Medien, dass Präsident Raisi und Außenminister Abdollahian bei dem Absturz ums Leben gekommen seien. Der Helikopter sei vollkommen ausgebrannt. Etwas später bestätigten die wichtigsten iranischen Medien den Tod des Präsidenten. Er sei auf dem Rückweg von der Eröffnungszeremonie des Giz Galasi-Dammes in der Region Warsakan in Ostaserbaidschan gewesen. Alle, die ihn begleiteten, seien ebenfalls gestorben. Weiter hieß es in dem Bericht: „Vor Ort befindliche Personen haben bestätigt, dass der Präsident und seine Begleiter durch den Absturz des Helikopters als Märtyrer gestorben sind.“ Auch die Terrororganisation Hamas veröffentlichte eine Erklärung über den Tod des Präsidenten und des Außenministers: „Unser aufrichtiges Beileid … Diese Märtyrer waren eine Gruppe der besten Anführer des Irans, die ehrenhafte Positionen innehatten und die palästinensische Sache unterstützten. Sie halfen beim Kampf unserer Nation und unterstützten den palästinensischen Widerstand.“ Der Interimspräsident des Irans ist gemäß dem iranischen Grundgesetz Mohammad Mochber, der bisher erster Vizepräsident war.“ (INN, VFI News)

Am 19.05.2024 wurden drei der vier Geiseln, deren Überreste die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) im Gaza-Streifen geborgen hatten, bestattet – sieben Monate nach ihrer Ermordung. Schani Louk wurde in Srigim beerdigt, Amit Buskila in Kirjat Gat und Isaak Gelerenter im Kibbuz Palmachim. Ron Benjamin soll am Montag im Kibbuz Palmachim beerdigt werden. Alle vier Geiseln waren am 7.10.2023 ermordet worden; ihre Leichen waren von Hamas-Terroristen nach Gaza verschleppt worden, so die IVK. Der Tod von Louk war bereits im Oktober von der Armee bestätigt worden. Doch das Schicksal der drei anderen Gefangenen war bis zum vergangenen Wochenende unbekannt gewesen. Louk, Buskila und Gelerenter waren an jenem Tag alle drei beim Musikfestival Supernova gewesen; Benjamin war am frühen Morgen mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Die Hinterbliebenen und Freunde von Louk, 22, verabschiedeten sich von ihr in der Kleinstadt Srigim, südlich von Beit Schemesch. Sie war eine Deutsch-Israelin mit doppelter Staatsbürgerschaft, die durch ein Video über das Massaker der Hamas am 7.10. zu einer Ikone geworden war. Ihre blutige Leiche war von bewaffneten Palästinensern auf der Ladefläche eines Jeeps durch Gaza Parade gefahren worden. Bei ihrer Beerdigung sagte ihre Mutter Ricarda: „Ich habe nicht geglaubt, dass sie ihre Überreste würden zurückholen können. Es war für uns eine Erleichterung, als uns die Armee informierte, dass man ihre Leiche gefunden hatte. Es war ein Abschluss.“ Die sterblichen Überreste der Geiseln wurden bei einem gemeinsamen Einsatz der IVK und ISA (Israelische Sicherheitsbehörde) zurückgeholt. Zuvor hatte die ISA im Gaza-Streifen festgenommene Terroristen verhört und war so an die nötigen Details gekommen. Auch die IVK-Abteilung für Geheimdienstinformationen über Geiseln und Vermisste hatte Informationen dazu beigetragen. (TOI, VFI News)

Bitte betet, dass die Angehörigen der Geiseln vom 7.10., die seither leiden, bei Gott Trost suchen. Betet weiter für die unverzügliche Freilassung der Gefangenen in Jeschuas Namen.

Die israelische Armee hat jetzt hunderte von Tunnelschächten innerhalb der Hochburgen der Hamas in Rafah im Süden von Gaza entdeckt, von denen Dutzende nach Ägypten führen. Dies sagte der stellvertretende israelische Generalstaatsanwalt Gilad Noam vor dem Internationalen Gerichtshof. Er führte aus: „Insbesondere Rafah steht im Brennpunkt der ständigen Aktivitäten der Terroristen. Es ist eine Hochburg für die Hamas-Mitglieder; es gibt mehrere Bataillone in den Brigaden von Rafah, die sich in der Gegend eingenistet haben. In Rafah gibt es ein ausgeklügeltes Tunnelnetzwerk unter der Stadt mit genug Platz für die Hamas-Mitglieder, für Kommando- und Leitstellen sowie militärische Ausrüstung. Fast 700 Tunnelschächte sind in Rafah gefunden worden; rund 50 davon führen nach Ägypten. Diese Tunnel werden von der Hamas benutzt, um sich mit Waffen und Munition zu versorgen. Sie könnten auch benutzt werden, um Geiseln oder ranghohe Hamas-Mitglieder aus Gaza herauszuschmuggeln.“ (DW, VFI News)

Lukas 12,2-3

Dank eurer großherzigen Spenden seit dem 7.10.2023 durfte VfI den Sicherheitschefs in 32 Siedlungen in der Region Eschkol helfen. So konnten Sätze mit Defibrillatoren, Funkgeräte und Scan-Leuchten verteilt werden. Wir wissen eure Unterstützung sehr zu schätzen.

Die Israelischen Verteidigungskräfte sind in der Gegend von Dschabalia weiterhin im Einsatz. Sie finden Waffen auf dem UNRWA-Gelände und eliminieren Terroristen im Nahkampf. Darüber hinaus hat die Israelische Luftwaffe Terroristen eliminiert, die mit Panzerabwehrraketen auf israelische Soldaten gefeuert hatten. Berichte über verletzte IVK-Soldaten gab es nicht. Bei einem Einsatz in dem Gebiet wurden Terroristen, die mit rückstoßfreien Panzerabwehrhandwaffen ausgestattet waren und auf IVK-Truppen losgehen wollten, durch einen Lufteinsatz eliminiert. Unterdessen wurde ein für Taktik verantwortlicher Kommandant des islamischen Dschihad bei einem Luftangriff im Osten von Rafah zusammen mit drei weiteren Terroristen der Organisation eliminiert, die IVK-Soldaten angegriffen hatten. Der Einsatz im Gaza-Streifen geht weiter, wobei die IVK mehrere Terroristen mit Panzern angriffen. Militärische Gebäude der Terroristen, die mit Sprengsätzen bestückt waren und als Waffenlager dienten, wurden zerstört. Die Luftwaffe griff im Laufe des Montags rund 80 Ziele im Gaza-Streifen an, darunter Anlagen, in denen Waffen gelagert wurden, Raketenabschussrampen, Terrorzellen, militärische Gebäude und weitere Teile der Infrastruktur der Terroristen. (INN, VFI News)

Ein ranghoher Politiker sagte gegenüber britischen Medien, dass China und andere feindliche Nationen immer kreativer werden, um illegal auf für das US-Militär hochsensible Stützpunkte zu gelangen. So haben Chinesen im letzten Jahr mindestens 100-mal versucht, auf Stützpunkte und andere Anlagen der US-Armee zu kommen; oftmals als Touristen oder DoorDash-Fahrer [die Essen für Restaurants mit dem eigenen Pkw oder zu Fuß ausliefern, wofür DoorDash eine Provision kassiert]. Neben den Chinesen versuchten es auch Personen aus dem Iran, Russland sowie Terrorgruppen aus dem Nahen Osten. Glenn Grothman, Abgeordneter aus Wisconsin, machte diese Angaben in einem Interview mit britischen Medien. „Es gibt Berichte über Russen, Iraner und von anderen Menschen aus dem Nahen Osten. Es waren Mitglieder von Terrororganisationen, die in der Nähe von Armeestützpunkten erwischt wurden“, so Grothman. Der Republikaner sagte allerdings nicht, um welche Terrorgruppen es sich gehandelt hat. „Uns liegen Berichte vor, dass Ausländer Fotos und Videos von Vorgängen auf Stützpunkten gemacht haben.“ Sie beschaffen sich Jobs, wie bei DoorDash, und schnüffeln herum, um etwas über das US-Militär in Erfahrung zu bringen. (DM, VFI News)

„An der Stätte des Rechts, da war die Gottlosigkeit, und an der Stätte der Gerechtigkeit, da war die Gottlosigkeit.“ – Prediger 3,16 b

Forscher an der Ben-Gurion-Universität haben einen Mechanismus entdeckt, der es Krebszellen erlaubt, zu überleben, obwohl ihnen die für sie lebensnotwendige Glukose vorenthalten wird. Diese Entdeckung könnte den Weg für neue Methoden zur Behandlung von verschiedenen Krebsgeschwüren bahnen. Die Forschungsergebnisse wurden vor kurzem in einer prestigereichen Zeitschrift veröffentlicht. „Lebendige Organismen überleben durch Zucker“, erklärte Professor Barak Rotblat, einer der Forscher und Dozenten von der Fakultät für Biowissenschaften und am Nationalen Institut für Biotechnologie im Negev (NIBN) der Ben-Gurion-Universität. „Auch Krebszellen lieben Zucker. Diese Eigenschaft wird gewöhnlich benutzt, um Metastasen durch PET-CT-Scans zu diagnostizieren. Dabei wird dem Patienten radioaktiver Zucker gespritzt.“ Weiter sagte er: „Wir fanden heraus, dass ein Protein namens EBP4 reguliert, wie schnell die Zelle Fett für den eigenen Energiebedarf produziert. Bei der Auswertung der klinischen Daten sahen wir, dass dieses Protein in Krebszellen stärker produziert wird als in normalem Gewebe.“ Rotblat fügte hinzu: „Wir manipulierten die Gene und störten das spezifische Gen, das den metabolischen Wechsel beim Entzug von Glukose auslöste, was bei Menschen, Mäusen und Hefe zu Zellen führte, die niedrige Dosen von EBP4 enthielten. Wir fanden heraus, dass diese Zellen nicht überleben, wenn ihnen Glukose entzogen wird. Darüber hinaus entdeckten wir, dass diese Zellen bei ihrer Verpflanzung in Mäuse nicht nur nicht überlebten, sie konnten auch keine Tumore mehr bilden.“ (YNet, VFI News)

Dankt Gott für Seine Weisheit bei der Erschaffung der Welt und für begabte Wissenschaftler, die Geheimnisse aufdecken und dieses Wissen zum Guten der Menschheit einsetzen. – Jesaja 53,5

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel das ganze Jahr über treu im Gebet und praktisch und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58