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VFI News Israel bestätigt die Identität von 14 freigelassenen israelischen Geiseln

Gaza Hostages Released & Hamas Violate Ceasefire | VFI News

In this exclusive VFI News coverage, we bring you the latest developments on the recent Hamas terror attack in Jerusalem. Our comprehensive analysis delves into the events surrounding the attack and the swift response from the IDF.

As Hamas violate the terms of the truce, by not releasing the remaining hostages, Israel is forced to continue to use military pressure to force them into submission.

As tensions rise, we explore the broader context in Gaza, providing insights into the geopolitical landscape.

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Israel bestätigt die Identität von 14 freigelassenen israelischen Geiseln

Abigail Idan (3 Jahre); die Familie Brodutsch: Hagar (40), Ofri (10), Juba (8) und Urija (4); Ella (8) und Dafne Elijakim (15); die Familie Almog-Goldstein: Chen (48), Agam (17), Gal (11) und Tal (9), Elma Abraham (84); Abiba Siegel (64) und Ron Kriwoi (25), die von den Palästinensern ihrer Freiheit beraubt worden waren, sind endlich frei. Elma Abraham musste am Sonntagabend nach ihrer Rückkehr nach Israel sofort per Hubschrauber ins Beerscheba-Krankenhaus gebracht werden. Der Chef des Krankenhauses erklärte, der Zustand der Frau zeige eindeutig, dass sich die Hamas-Geiselnehmer nicht um sie gekümmert hatten. Seit Beginn der Waffenruhe am Freitagmorgen sind 40 israelische Bürger, vor allem Frauen und Kinder, freigekommen; 17 thailändische und eine philippinische Geisel kamen im Rahmen eines anderen Austauschs mit der ägyptischen Regierung frei. * Auf dem Forum für Geiseln und vermisste Familien bedankten sich die Angehörigen der Überlebenden, die aus der Hamas-Gefangenschaft gerettet wurden, forderten aber gleichzeitig die Freilassung der noch entführten Israelis. Die Angehörigen der 72-jährigen Adina Moses, die am Freitag freikam, sagten: „Die ganze Familie ist hier zusammen, denn obwohl sie zurückkam, wollen wir auch all die anderen Familien unterstützen. Wir sind eine große Familie. Und unserer Familie wird hierbleiben, bis alle heimgekehrt sind. Holen Sie sie nach Hause!“ (Jerusalem Post, VFI News)

Dankt unserem guten himmlischen Vater mit uns von ganzem Herzen für die in ihre Familien zurückgekehrten Geiseln. Wir proklamieren die Befreiung der verbleibenden Gefangenen und die vollständige Wiederherstellung der bereits Befreiten an Geist, Seele und Leib. Wir sind unserem Herrn und der politischen Führung extrem dankbar für die Zusammenführung der Familien und das Ende ihrer Pein. – „Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und euer ganzer Geist und Seele und Leib werde tadellos bewahrt bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.“ – 1. Thessalonicher 5,23 sowie 1. Petrus 2,24. Siehe auch 1. Timotheus 1,8-11.

Freigelassene sprechen über ihre Erfahrungen

Nach der Befreiung von 13 Israelis am 25.11.2023 interviewten israelische Journalisten die Angehörigen der Zurückgekehrten. Die Familien hatten aber zunächst die Gelegenheit, Zeit mit ihren Lieben zu verbringen. Sie berichteten, dass sie nicht gequält oder körperlich misshandelt wurden. Man gab ihnen jedoch nur wenig zu Essen. Oft mussten sie das Essen für sich und ihre Kinder selbst zubereiten. In den letzten beiden Wochen hatten die Nahrungsmittelrationen stark abgenommen. Oft bekamen sie nur etwas Fladenbrot und ein wenig Reis. Merab Mor Munder, die Cousine des am Freitag freigelassenen Keren Munder, sprach darüber, wie eine der befreiten Mütter, Hannah Katzir, von der Ermordung ihres Sohnes übers Radio erfahren hatte. Nur an wenigen Tagen hatten die Geiseln etwas auf einem israelischen Radiosender anhören dürfen. Manche von den Gefangenen sprachen von der Sorge, dass sie vor ihrer Heimkehr in der letzten Minute noch von der Hamas oder von Bewohnern von Gaza mit Steinen beworfen werden würden. „Bis zum letzten Augenblick waren wir nicht sicher. Wir fürchteten, dass sie uns auf der Heimfahrt nach Israel lynchen würden“, so einer der Freigelassenen. (Jerusalem Post, VFI News)

„Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet, denn Er wird meine Füße herausführen aus dem Netz.“ – Psalm 25,15

Netanjahu und Herzog wollen Rückführung aller Entführten

Am 24.11.2023 sagte Premier Netanjahu in einem Video über die Freilassung von 13 Entführten, die als Geiseln nach Gaza verschleppt worden waren: „Soeben ist die erste Gruppe von Geiseln – Kinder, ihre Mütter und andere Frauen – freigekommen … Ihnen, ihren Familien und den Bürgern Israels verspreche ich, dass wir uns für die Rückkehr aller Entführten einsetzen. Das ist eines der Ziele des Krieges und wir wollen alle Ziele des Krieges erreichen.“ Präsident Herzog sagte: „Im Namen des ganzen Landes danke ich allen, die an der heiligen Arbeit beteiligt sind, unsere Söhne und Töchter heimzuholen. Denken Sie daran, die Arbeit ist nicht getan, bis nicht alle Geiseln wieder nach Israel zurückgekehrt sind. Ich spreche denen Kraft zu, die an den Verhandlungen beteiligt sind, allen unseren Sicherheitskräften, den an der Front Kämpfenden, den Geheimdiensten, den Psychologen, Sozialarbeitern, dem medizinischen Personal, den Rettungshelfern, dem Rehabilitationspersonal und den Familien der Geiseln, aber auch allen Helfern aus dem Ausland.“ (INN, VFI News)

Dankt Gott mit uns für die Führung, die der Befreiung der Geiseln Priorität einräumt. Wir freuen uns mit den Befreiten und ihren Familien. Danke für eure Gebete für die, die noch befreit werden müssen.

Netanjahu in Gaza

Am 26.11.2023 besuchte der Premier den Gaza-Streifen, wo er über die Sicherheitslage informiert wurde, mit Kommandanten sprach und einen der neu entdeckten Tunnels besichtigte. Er kam in Begleitung seines Oberbefehlshabers Tzachi Braverman; dem Leiter des Rats für Nationale Sicherheit, Tzachi Hanegbi; dem militärischen Sekretär des Premiers, Generalmajor Avi Gil, und dem stellvertretenden Armee-Stabschef General Amir Baram. „Wir befinden uns hier im Gaza-Streifen zusammen mit unseren heldenhaften Soldaten. Wir tun alles Erdenkliche, um die Geiseln zurückzuführen. Und am Ende werden wir alle heimholen. Wir haben drei Ziele in diesem Krieg. Die Eliminierung der Hamas, die Rückführung der Geiseln und wir werden sicherstellen, dass Gaza nie mehr eine Bedrohung für den Staat Israel ist. Ich bin hier, um es unseren Freunden und Soldaten hier zu sagen, die mir dasselbe gesagt haben. Und ich wiederhole es für Sie, liebe Bürger Israels. Wir machen bis zum Ende weiter – bis zum Sieg. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Stabschef und den Kommandanten hier sagen wir, was an der Wand geschrieben steht: ‚Das Volk Israel lebt hier.‘ Das Volk Israel lebt und das Volk Israel ist dank Ihnen siegreich.“ (INN, VFI News)

„Denn der HERR, euer Gott, ist es, der mit euch zieht, um für euch zu kämpfen mit euren Feinden, um euch zu retten.“ – 5. Mose 20,4

Video – Schaut euch Barrys Bericht über die Hilfe von VfI während des Krieges an

Video – Schaut euch Barrys Bericht über die Hilfe von VfI während des Krieges an. Eure Spenden bewirken einen Unterschied.

200 Lkw-Ladungen mit humanitären Hilfsgütern treffen in Gaza ein

Dies gab der israelische Verbindungsoffizier, der mit dem Koordinator für Regierungsaktivitäten in den Territorien (COGAT) zusammenarbeitet, am 24.11. bekannt. So viele Lkws waren seit Ausbruch des Krieges nicht mehr gekommen; sie spiegeln das Versprechen Israels wider, an jedem Tag, an dem die Waffenruhe eingehalten wird, 200 Lkws zu schicken. In der Vorwoche hatten Vertreter der USA gegenüber israelischen Medien gesagt, sie glaubten nicht, dass Israel so etwas schaffen würde – weil es die aktuellen Lieferketten nicht hergäben. Das UNO-Büro zur Koordinierung von Humanitärer Hilfe (OCHA) teilte mit, dass 137 Ladungen durch UNRWA-Mitarbeiter abgeladen worden seien und zur Verteilung bereitstünden. Laut OCHA wurden am Freitag 129.000 Liter Kraftstoff und vier Lkws mit Erdgas nach Gaza geliefert. Im Verlaufe des Tages bekamen Hunderttausende von Menschen Nahrungsmittel, Wasser, Medizin und andere humanitäre Artikel ausgehändigt. „Die UNO begrüßt die Freilassung von 24 Geiseln, die seit dem 7.10. in Gaza festgehalten worden waren. Wir fordern die sofortige, bedingungslose Freilassung aller übrigen Geiseln.“ (TOI, VFI News)

„Willig sollst du ihm geben, und dein Herz soll nicht ärgerlich sein, wenn du ihm gibst; denn um dieser Sache willen wird der HERR, dein Gott, dich segnen in all deinem Werk und in allem Geschäft deiner Hand.“ – 5. Mose 15,10

Rasant ansteigender Antisemitismus

Die israelische Gesandte zur Bekämpfung von Antisemitismus, Michal Cotler-Wunsh, sagte gegenüber amerikanischen Reportern, dass die Verbreitung von Judenhass in den USA mit einer anti-israelischen UNO-Resolution im Jahr 1975 wirklich begann. „Uns muss klar sein, dass die USA einen massiven Anstieg beim Judenhass erlebt. Es war nicht erst der Hass, der die Gräueltaten vom 7.10.2023 anheizte. Es gab auch Menschen, die die Reaktionen auf die Gräueltaten vom 7.10. in ganz Amerika anheizten – an Unis, auf den Straßen und online. Aber dieser Prozess zieht sich schon jahrzehntelang hin.“ Sie fügte hinzu: „Die Welt kann jetzt nicht so weitermachen, als sei der 7.10.2023 nicht passiert. Das kann man mit dem 11. September vergleichen. Meiner Meinung nach gibt es die Art von Antisemitismus, die anti-zionistisch ist, also das Existenzrecht Israels leugnet, … seit 1975, als der Zionismus in einer Resolution als Rassismus abgestempelt wurde. Die sowjetische Propaganda, die bei der UNO verabschiedet wurde, ist an nordamerikanischen Unis weit verbreitet und gilt als fortschrittlich. Die UNO hat eine enorme Verantwortung. Wenn ich dem noch die Gräueltaten seit dem 7.10. hinzufüge und sehe, dass keine Abteilung in der UNO die Vergewaltigungen, Verkrüppelungen, Verstümmelungen oder die Entführung von Tausenden von Zivilisten unmissverständlich verurteilt hat, unterminiert sie ihr eigenes Mandat.“ Auf die Frage, was man gegen den sich schnell ausbreitenden Judenhass heutzutage tun könne, erwiderte die Gesandte: „Die einzig wahre Methode zum Identifizieren und Bekämpfen von Antisemitismus ist, dass man ihn definiert. Wir haben die Internationale Allianz zum Gedenken an den Holocaust (IHRA), die am Ende eines langen demokratischen Prozesses eine Definition festgelegt hat.“ Demnach handelt es sich um „die Entmenschlichung, die Entlegitimation und die Doppelmoral, die gegen Israel angewandt wird“. (FN, VFI News)

Siehe Psalm 69,5

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht

1. Korinther 15,58