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VFI News Israel schlägt zurück nach massivem Raketenangriff durch Hamas-Terroristen

Facing Rocket Attacks: Protecting Residents in Northern Galilee

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Israel schlägt zurück nach massivem Raketenangriff durch Hamas-Terroristen

Die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) griffen am 26.5.2024 einen Hamas-Komplex in Rafah in der Nähe eines Flüchtlingslagers an. Dabei starb eine Reihe von Hamas-Terroristen. Zuvor hatte die Terrorgruppe ihre letzte Hochburg in Gaza missbraucht, um Israel zum ersten Mal seit Monaten massiv mit Raketen anzugreifen. Gemäß internationalem Recht reagierte Israel darauf mit einem Rückschlag auf legitime Ziele – und zwar unter Benutzung von präziser Munition und auf der Grundlage von genauen Geheimdienstinformationen, wonach sich die Hamas in dem Gebiet aufhielt und aktiv war. Trotz dieser Informationen räumte die Armee Berichte in palästinensischen Medien ein, wonach Dutzende Zivilisten durch die Angriffe starben, die sich in der Nähe eines Flüchtlingslagers befanden. Das palästinensische Rote Kreuz, das in Gaza humanitäre Hilfe leistet, sagte, bei den Angriffen seien die Zelte von „vertriebenen Personen“ in der Nähe des UNO-Hauptquartiers in nordwestlich von Rafah getroffen worden. Die Gruppe betonte, die Gegend hätte bislang als humanitäre Zone gezählt. Die IVK erklärten, sie überprüften die Anschuldigungen. Zwei Vertreter der Hamas kamen am Sonntag bei dem Gegenangriff ums Leben: Jassin Rabia, der Oberbefehlshaber für Judäa und Samaria, und das ranghohe Hamas-Mitglied Khaled Nagar, wie die israelische Armee später auf X (ehemals Twitter) mitteilte. Der Gegenschlag erfolgte nur wenige Stunden, nachdem in Tel Aviv zum ersten Mal seit vier Monaten die Sirenen zu hören waren; zuvor hatte die Hamas Israel von Rafah aus angegriffen. Die Hamas behauptete, sie habe über 100 Raketen abgefeuert. Diese Machtdemonstration zeigt die Widerstandskraft der Terrorgruppe in diesem fast acht Monate währenden Krieg. (NYP, VFI News)

Bitte betet für die Hinterbliebenen der Palästinenser, die am Sonntag starben. Mögen sie sich an den einzig wahren Gott wenden. Betet auch für alle im Volk Gottes, dass sie sich bei Ihm Kraft, Hoffnung und Trost holen. Proklamiert das Ende des Krieges. Betet für eine vereinte Front gegen die Terroristen und proklamiert Gottes Schutz über Israel. – Psalm 91

Holt sie jetzt heim; Hamas-Video unterstreicht die Dringlichkeit der Lage

Nach einer vierstündigen Sitzung am 22.5.2024 forderte das Kriegskabinett der israelischen Regierung die Unterhändler auf, sich weiter um eine Abmachung zur Befreiung der Geiseln zu bemühen, wie das Büro des Premierministers mitteilte. Die Entscheidung zur Wiederaufnahme der Verhandlungen folgte der Veröffentlichung eines 3-minütigen Videos durch das Forum für Geiseln und vermisste Familien am Mittwoch. Es zeigt die Entführung von fünf Tatzpitanijot (weibliche IDF-Beobachter, die die Grenze überwachen) vom Nahal-Oz-Stützpunkt in der Nähe zur Grenze am 7.10.2023. Die Aufnahmen stammten von Körperkameras der Terroristen, die die Frauen erbarmungslos entführten. Es handelte sich um Liri Albag (18), Karina Ariev (19,) Agam Berger (19), Daniella Gilboa (19) und Naama Levy (19). Alle fünf werden immer noch in Gaza als Geiseln gehalten. Die Soldatinnen waren zum Teil nur mit Schlafanzügen bekleidet, wurden an eine Mauer gestellt, blutig geschlagen, mit verbundenen Händen, während die Terroristen sie anbrüllten und dann in einen Jeep steckten. „Jedes neue Zeugnis über das, was geschah, ist ein Echo der tragischen Wahrheit: Wir müssen sie alle nach Hause holen – und zwar jetzt“, so das Forum in einer Pressemitteilung. Sie forderten die Fernsehsender auf, das Video abzuspielen. Auch wenn die schlimmsten Stellen herausgeschnitten wurden, sind die verbleibenden Szenen schrecklich. Präsident Isaak Herzog forderte die Welt auf, sich diese grausamen Schreckenstaten anzuschauen. Alle Frauenrechtler und alle, die an die Redefreiheit glauben, forderte er auf, alles Menschenmögliche zu unternehmen, um die Geiseln jetzt heimzuholen. (Jerusalem Post, VFI News)

Bitte betet für die noch gefangenen Soldatinnen. Proklamiert ihre Heimkehr und Bewahrung vor Missbrauch in Jeschuas Namen. Betet für ihre Angehörigen. Betet für alle anderen Geiseln, die unschuldig um ihre Freiheit beraubt wurden. – Jesaja 53,4-5 und 2. Mose 21,16

IVK-Übung zur Vorbereitung auf tiefere Kämpfe im Libanon

Wie die Armee am 27.5. mitteilte, führten jetzt Truppen der 146. Division und die Reserve der 205. Panzerbrigade ein Manöver durch, um den Einsatz im Libanon zu üben. Dazu gehörte die Simulation eines Kampfeinsatzes im Norden, die schnelle Entsendung von Truppen in das Gebiet und die erhöhte Bereitschaft der Truppen für einen Angriff. Parallel dazu nutzten die Soldaten Angriffsmodelle bei Tag und Nacht, um auf die Kriegsführung weit in libanesisches Territorium hinein vorbereitet zu sein. Darüber hinaus erklärten die IVK, dass die Armee unter anderem Kampfhandlungen in verbauten Gebieten und das Vordringen auf bergigem Terrain übte. Unterdessen gingen die Angriffe der Armee auf Terrorziele im Südlibanon weiter. Eine Drohne traf am Montag ein Motorrad in der Gegend von Bint-Dschebail im Südlibanon, wie israelische Medien unter Berufung auf libanesische Berichte meldeten. Später im Verlauf des Tages teilten die IVK mit, dass Kampfflugzeuge in der Gegend von Ainata im Süden des Libanons im Einsatz waren. Dabei wurde ein Terrorist der Hisb-Allah getötet. Wenige Stunden zuvor hatte der Libanon von der Gegend aus Raketen auf das israelische Kibbuz Malkia abgefeuert. Die IVK fügten hinzu, Kampfflugzeuge hätten auch einen militärischen Stützpunkt der Hisb-Allah in der Region von Aitarun im Südlibanon beschossen. (Jerusalem Post, VFI News)

Proklamiert Gottes Schutz für den Norden Israels. Betet in Jeschuas Namen für das Wunder, dass der Feind seine bösen Absichten beiseitelegt. Dankt Gott, dass Er die Verteidigungskräfte wachsam macht und dass sie sich erfolgreich vorbereiten, um Israel und seine Bürger bestmöglich zu schützen.

Sos Asis

In diesem Anbetungslied (https://www.youtube.com/watch?v=OXp-HFqTZK8) geht es um einen beeindruckenden prophetischen Abschnitt, in dem wir unserem barmherzigen Gott für Sein Errettungswerk danken. „Hoch erfreue ich mich in dem HERRN; meine Seele soll frohlocken in meinem Gott! Denn Er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel der Gerechtigkeit mir umgetan ...“ – Jesaja 61,10 a

Israel kritisiert Deutschland, das Netanjahu verhaften will

Der Sprecher des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu kritisierte den Sprecher des deutschen Kanzlers Olaf Scholz, der nach dem Erlass eines Haftbefehls gegen Netanjahu erklärte, die deutsche Regierung werde den israelischen Premier festnehmen. Dies löste während des aktuellen Krieges eine seltene, öffentliche Kontroverse zwischen den beiden Verbündeten aus. „Ich bin alt genug, um mich daran zu erinnern, wie der deutsche Politiker wenige Tage nach dem 7.10. hierherkam und erklärte, die Hamas-Kämpfer seien die neuen Nazis. Die Hamas wollte einen Völkermord an den Juden verüben. Viele Menschen auf der Welt müssten ihren moralischen Kompass einmal neu überprüfen und sich auf die richtige Seite der Geschichte stellen“, sagte Avi Hyman am 23.5. vor US-amerikanischen Journalisten. Der Sprecher der deutschen Bundesregierung, Steffen Hebestreit, hatte am 22.5. auf die Frage reagiert, ob die deutsche Regierung den Haftbefehl des IStGH gegen Netanjahu ausführen würde, da dem israelischen Premier im Kampf gegen die Terrorgruppe Hamas im Gaza-Streifen Kriegsverbrechen vorgeworfen werden. „Ja, natürlich. Wir halten uns an das Gesetz“, so Hebestreit, der auch Chef des Deutschen Presse- und Informationsamtes ist. Diese Kommentare Deutschlands über die Umsetzung des Haftbefehls gegen den israelischen Premier erhitzten die Gemüter in sozialen Medien. So warfen Kritiker der Regierung Scholz Antisemitismus vor; nichts anderes sei ihre Lehenstreue zum Haftbefehl des antiisraelischen Gerichtshofs. * Netanjahu bezeichnete den Haftbefehl als ein weiteres Beispiel für „neuen Antisemitismus.“ (Jerusalem Post, VFI News)

„Der Gerechte weist seinem Nächsten den Weg, aber der Weg der Gottlosen führt sie irre.“ – Sprüche 12,26

Wer wird ernten, was er gesät hat? Arbeitskräftemangel gefährdet die israelische Landwirtschaft

Das israelische Volk ist unbeschreiblich. Seit dem 7.10.2023 haben Raketen der Hamas die teure Infrastruktur des Jeschuot Chalutza-Bauernhofes zerstört. Die für Israel wichtigen Landarbeiter aus Thailand haben Israel verlassen. Rund 97 % der Ernte verdarb auf den Feldern in der Woche, in der alle das Gebiet verließen. Aber es war niemand da, der das kaputte Gemüse entfernte. Nach der ersten Woche kamen mutige Männer und Frauen aus dem ganzen Land, um den Bauern zu helfen. Es waren Zahnärzte, Optiker, Professoren und Buchhalter, die jeden Tag auf die Felder gingen, um das verdorbene Gemüse zu entfernen und neue Pflanzen zu setzen. Es berührte die Herzen der Landwirte, dass die Menschen im Land sie nicht vergessen hatten. Jeden Tag kamen Teenager, Erwachsene, Frauen und Männer, Juden wie Nichtjuden, und halfen auf den Äckern, um Arbeiten zu verrichten, wie sie es sich nie erträumt hätten, um so dem Land zu helfen, wieder zu gedeihen. Obwohl sie dafür nicht ausgebildet waren, unterstützten sie die Bauern treu jeden Tag. Jetzt ist es allerdings Zeit, das Gemüse zu ernten und es gibt keine freiwilligen Helfer mehr auf den Äckern. Die widerstandsfähigen Bürger Israels warten auf das Gemüse, mit dem sie sich selbst und der Welt beweisen, dass sie siegen werden, egal wie sehr die Welt versucht, sie zu zerstören. Der Sommer steht vor der Tür – samt der Verheißung und Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Doch bis die Bauern von Jeschuot Chalutza genug Gelder bekommen, um ihre teure Infrastruktur, die durch die Raketen zerstört wurde, zu ersetzen, brauchen sie dringend Maschinen, damit sie ihr Gemüse ernten können. Ihre aktuelle Mission ist es, genug Gelder zu sammeln, um die notwendige Ausrüstung und die Erntemaschinen kaufen zu können. (INN, VFI News)

„Und wenn dein Bruder verarmt und seine Hand bei dir wankend wird, so sollst du ihn unterstützen; wie der Fremde und der Beisasse soll er bei dir leben.“ – 3. Mose 25,35

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Danke für eure Hilfe für Israel. Wir brauchen immer göttliche Versorgung, um diverse humanitäre Projekte weiter unterstützen zu können. Ihr findet die bebilderten Projekte auf unserer Website unter: https://www.visionforisrael.com/de/projekte, zum Beispiel über die Schulranzenaktion. Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58