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VFI News IVK eliminieren Chefs der Hisb-Allah in Beirut

Vision for Israel: The Incredible Story Behind 30 Years of Impact and Hope

Vision for Israel: The Incredible Story Behind 30 Years of Impact and Hope tells the true story of how Barry and Batya Segal followed God’s calling from a small Bible study in Jerusalem to building one of Israel’s most impactful humanitarian aid organizations. This documentary-style journey traces the early worship gatherings where they met, the prophetic words that shaped their mission, and the miracles that led to the creation of Vision for Israel and the Joseph Storehouse. Through immigration waves, terror attacks, and national crises, Vision for Israel grew into a lifeline for thousands, providing humanitarian aid, school bags for children, support for terror victims, and hope for families in need.

The video highlights the founding of the Millennium Center in Modi’in, the supernatural stories behind acquiring the land, and the global partnerships that helped expand Vision for Israel’s work across the nations. Built literally on the Word of God—with 24 Bibles buried in its foundation—the Millennium Center now serves as a hub for compassion, worship, and community support throughout Israel. Through personal testimonies, prophetic guidance, volunteer stories, and decades of service, this film reveals how Vision for Israel continues to bring comfort, restoration, and light to the people of Israel. For anyone seeking inspiration, faith-building stories, and a deeper understanding of humanitarian work in Israel, this is the incredible journey behind 30 years of impact and hope.

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IVK eliminieren Chefs der Hisb-Allah in Beirut

Am 23.11.2025 führten israelische Soldaten einen gezielten Anschlag in Beirut, im südlichen Bezirk Haret Hreik, durch und eliminierten Haitham Ali Tabatabai, den De-facto-Stabschef. Das Militär beschrieb ihn als einen Terroristen, der seit vielen Jahren eine zentrale Rolle spielte, der früher die Radwan-Terror-Einheit leitete und die Oberaufsicht über die Einsätze der Terrorgruppe in Syrien hatte. Im letzten Krieg leitete er die operative Einheit der Hisb-Allah. Libanesischen Berichten zufolge wurden bei dem IVK-Einsatz mehrere Stockwerke eines Wohnhauses beschädigt; nach ersten Einschätzungen wurden eine Person getötet und 21 verwundet. Vertreter Jerusalems erklärten, der IVK-Einsatz war Teil der Bemühungen, die Kommandostruktur der Hisb-Allah zu schwächen, weil der Beschuss aus dem Libanon in den letzten Monaten immer mehr eskaliert war. Aus dem Büro des Premiers hieß es, die Entscheidung sei nach Konsultationen zwischen dem Verteidigungsminister und dem IVK-Stabschef gefallen. Es wurde betont, dass Israel jederzeit überall eingreifen würde, um die Ziele in Bezug auf die Sicherheit der Bürger zu erreichen. Die israelische Armee veröffentlichte auch Aufnahmen von dem Angriff; unterdessen gilt im Norden eine hohe Alarmstufe. Berichte von vor Ort deuten darauf hin, dass das Gebäude getroffen wurde – und zwar von mehreren Raketen, wobei auch dort befindliche Fahrzeuge und in der Nähe stehende Gebäude getroffen wurden. Washington hatte damit gerechnet, dass Israel im Allgemeinen stärker gegen die Hisb-Allah vorgehen würde, wurde aber in diesem Fall nicht vorab darüber informiert. Die Führung des Libanons forderte internationales Eingreifen, um die Angriffe Israels zu stoppen. Der israelische Verteidigungsminister kündigte weitere Einsätze an, um die Bedrohungen für die Bürger des Landes im Norden zu entfernen. (Times of Israel, VFI News) 

„Der HERR wird dich behüten vor allem Bösen, Er wird behüten deine Seele. Der HERR wird behüten deinen Ausgang und deinen Eingang, von nun an bis in Ewigkeit.“ – Psalm 121,7-8

IVK eliminiert sechs Hamas-Terroristen

Am 21.11.2025 beobachteten IVK-Soldaten Tunnelausgänge im Osten von Rafah, wo mehrere Hamas-Terroristen an die Oberfläche kamen – auf der von Israel kontrollierten Seite der „Gelben Linie“. Aus der Luft wurden die sechs bewaffneten Terroristen eliminiert, während die Bodentruppe der Nahal-Brigade fünf weitere Männer festnahm, die sich ergeben hatten. Der Armee zufolge wurde das Gebiet weiterhin aus der Luft beobachtet, aber auch zu Boden, um weitere Terroristen aufzugreifen, die aus demselben Tunnelnetzwerk an die Oberfläche kommen könnten. Dieser Vorfall ereignete sich trotz der im Oktober ausgehandelten Waffenruhe, wobei Vertreter Israels immer wieder gewarnt haben, dass Hamas-Mitglieder diese ausnutzen, um sich neu zu gruppieren. In den letzten Tagen hat sich die Armee darauf konzentriert, die in Rafah noch existierenden Routen zu zerstören und Zellen zu eliminieren, die sich ihrer Meinung nach noch in den Tunneln aufhalten. Seit Beginn der Waffenruhe wurden IVK-Soldaten mehrfach angegriffen. Unterdessen berichten internationale Organisationen, dass die humanitäre Hilfe im Gaza-Streifen im Verzug ist. Die IVK erklärte wieder, sie nehme nur bewaffnete Terroristen und die militärische Infrastruktur ins Visier, bewege sich sonst aber innerhalb der Grenzen des internationalen Rechts. Sie werde weiter Druck auf die übrigen Tunnelnetzwerke ausüben, bis sie nicht mehr benutzbar sind. (Times of Israel, VFI News)

„Fürchte dich nicht, denn Ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn Ich bin dein Gott; Ich stärke dich, ja, Ich helfe dir ...“ – Jesaja 41,10

Israelische Armee eliminiert zwei Hisb-Allah-Terroristen im Südlibanon

Am 18.11.2025 töteten die IVK zwei Hisb-Allah-Terroristen bei zwei verschiedenen Einsätzen in Bint Dschubail und Blida im Südlibanon. Ihren Angaben zufolge spielte einer der Männer eine Rolle beim Wiederaufbau der Infrastruktur der Gruppe; der andere war dabei beobachtet worden, wie er Informationen über IVK-Truppen sammelte, die entlang der Grenze im Einsatz waren. Der IVK-Einsatz war Teil der Operation zur Dämpfung der Präsenz der Hisb-Allah und zur Abschreckung für alle, die die Kampfkraft wieder aufbauen wollen. Die israelische Armee wurde aktiv, da gegen Abmachungen verstoßen wurde, laut denen die feindlichen Auseinandersetzungen an der Grenze reduziert werden sollten. So warnte Israel, die Überwachungsmaßnahmen und die Wiederbewaffnung der Gegend würden zu raschen Reaktionen führen, um die Gemeinden im Norden zu schützen und zu verhindern, dass man zum Status quo vor dem 7.10.2023 zurückkehrt. (INN, VFI News) 

Danke für eure Gebete für den Schutz der Soldaten und der Bevölkerung in den Grenzgebieten und für Weisheit für die politische und militärische Führung.  

Zurückgekehrte Geisel feiert jüdisches Fest

Der in Äthiopien geborene Israeli Avera (Abraham) Mengistu beging am letzten Donnerstag erstmals seit der Freilassung am 22.02.2025 das jüdische Sigd-Fest in Jerusalem. Er war zehn Jahre von der Hamas gefangen gehalten worden. Die Mitglieder der äthiopisch-jüdischen Gemeinde begrüßten ihn gemeinsam mit ihren religiösen Leitern bei den zentralen Gebeten mit Blick auf die Hauptstadt. Nach Monaten der medizinischen Betreuung und Reha symbolisiert das öffentliche Auftreten Mengistus seine Widerstandskraft und die Sehnsucht seiner Gemeinde nach Zion und Jerusalem. Das Sigd-Fest, 50 Tage nach Jom Kippur, erinnert an die Erneuerung des Bundes mit der Thora und beinhaltet ein kollektives Gebet für den Frieden Jerusalems. Bei der Zeremonie lobte Präsident Isaak Herzog das Durchhaltevermögen, das zur Rückkehr von Mengistu geführt hatte, und rief zur Einheit auf. Er forderte, dass auch das vermisste Mädchen Haimanut Kasau gesucht und mit den verbleibenden Geiseln heimgeholt wird. Bei der Feier standen die nationale Dankbarkeit und die Heilung derer im Mittelpunkt, die von den Geiselnahmen und vom Krieg betroffen waren. Die Leiter der Gemeinde betonten, wie wichtig Solidarität, Gebet und praktische Unterstützung für die Familien ist, die noch auf Mitteilungen über ihre Lieben warten. (YNN, VFI News)

Dankt Gott für die Rückkehr von Avera und für den Glauben seiner Familie. Proklamiert Gottes Segen über der äthiopischen Gemeinde, die Stärkung der Vermissten sowie Wiederherstellung und Hoffnung für alle, die schon freigelassen worden sind. 

Lasst euch vom Video

Lasst euch vom Video „Oseh Shalom“ segnen:

IVK greift Hisb-Allah in Dörfern an, um die Entwaffnung an der Nordgrenze zu bewirken

Das israelische Nordkommando greift Stellungen der Hisb-Allah in südlichen Dörfern des Libanons stärker an, denn laut den Kommandanten soll die Organisation weiter geschwächt bleiben und der Weg zur Entwaffnung gebahnt werden. Bei einem Treffen mit regionalen Leitern am 6.11.2025 betonte der Kommandeur des Nordkommandos, Generalmajor Rafi Milo, die Strategie der entschlossenen, fokussierten Angriffe zur Schwächung der operativen Infrastruktur und zur Verhinderung von neuen Bedrohungen für die Gemeinden in Grenznähe. Die jüngsten Lufteinsätze und Präzisionsangriffe konzentrierten sich auf Gebiete, wo die Hisb-Allah Geheimdienstangaben zufolge ihre Positionen rekonstituiert oder versucht hat, Informationen über die israelische Armee zu sammeln. Die Kampagne läuft parallel zu diplomatischen Bemühungen zur Stärkung der sicherheitstechnischen Arrangements und zum Drängen auf die Entmilitarisierung. Vertreter Israels betonten erneut, dass ihre Operationen so ausgelegt sind, dass Zivilisten möglichst minimal in Mitleidenschaft gezogen werden, wobei der Hisb-Allah gleichzeitig die Möglichkeit genommen werden soll, Angriffe aus Wohngegenden heraus zu starten. Die Armee deutete an, dass sich ihr Vorgehen anhand der jeweiligen Bedrohung orientiert; allerdings würden zusätzliche Maßnahmen in Betracht gezogen, sollte der Wiederaufbau der militärischen Fähigkeiten der Terroristen weitergehen. (Jerusalem Post, VFI News) 

Mossad deckt Pläne für Anschlag durch Oktopus-Netzwerk auf jüdische Ziele in Europa auf

Der israelische Geheimdienst teilte am 19.11.2025 mit, dass es ein Hamas-Netzwerk gibt, das sich über ganz Europa erstreckt und damit beschäftigt ist, gekoppelte Anschläge auf Israelis und jüdische Ziele am sogenannten „Kommandotag“ vorzubereiten. Es sei zu Festnahmen in Zusammenarbeit mit europäischen Partnern und zur Sicherstellung von Waffenlagern gekommen. Dazu zählte auch ein Lager in Wien, das mit Muhammad Naim, dem Sohn des ranghohen Hamas-Terroristen Basem Naim, in Verbindung gebracht wird. Die Fahnder überprüften auch mutmaßliche Beziehungen in die Türkei und Treffen in Katar, die mit den geplanten Anschlägen in Zusammenhang stehen sollen. Behörden in Deutschland und Österreich berichteten von mehreren Festnahmen und Beschlagnahmungen, als die Ermittlungen ausgeweitet wurden. In Berlin ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Männer, die sich vermutlich Angriffswaffen beschaffen wollten, um jüdische Einrichtungen zu attackieren. Auf israelischer Seite hieß es, dass nach monatelangen Ermittlungen feststeht, dass es koordinierte Bemühungen von Hamas-Terroristen gab, um in Europa Kapazitäten aufzubauen, wobei andere Organisationen als Deckmäntel herhielten und geheime logistische Maßnahmen durchgeführt wurden. Die Zerschlagung des Netzwerkes sollte Europa ebenso als Weckruf interpretieren wie die bedrohten jüdischen Gemeinden. Der Zusammenarbeit zwischen den Geheimdiensten sei es zu verdanken, dass die Pläne verhindert und die Zellen gestört wurden, bevor sie aktiv werden konnten. (BB, VFI News)

„Wenn ich inmitten der Drangsal wandle, wirst du mich beleben; gegen den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und Deine Rechte wird mich retten.“ – Psalm 138,7

Britischer Straßenprediger verhaftet

In Großbritannien konfrontierte die Polizei jetzt einen Straßenprediger bei einer propalästinensischen Demonstration, weil er zu Teilnehmern „Gott segne euch“ gesagt hatte. Der Polizei zufolge habe seine Predigt „Bedrängnis oder Beunruhigung“ ausgelöst. Seine Festnahme heizte die Debatte über Redefreiheit und die gleiche Behandlung von Glaubensgruppen in kontroversen Situationen an. (DM, VFI News)

„Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von euch fordert über die Hoffnung, die in euch ist.“ – 1. Petrus 3,15

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58