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VFI News Neue Forderungen der Hamas für Waffenstillstand

Is Lebanon Invasion Imminent?

In this week’s VFI News, Liran Yael Siegal reports on Israel’s potential northern offensive against Hezbollah, as tensions rise following Iranian-backed attacks from Lebanon.

Defense Minister Yoav Gallant signals a shift in focus after the Gaza conflict winds down. Meanwhile, violence escalates in Judea and Samaria, and the Israeli economy faces new challenges.

Tune in for key updates on Israel’s security situation, military strategies, and humanitarian efforts. Watch now to learn more about Israel’s response to growing threats from Hezbollah and Iran.

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Neue Forderungen der Hamas für Waffenstillstand

Vertreter der USA teilten jetzt mit, sie hätten die Präsentation des Vorschlags für eine Waffenruhe und einen Gefangenenaustausch auf unbestimmte Zeit verschoben, denn er entsprach dem Prinzip „Friss oder stirb“. Dies berichteten US-Medien. Die jüngste Hürde seien die plötzlich von der Hamas gestellten neuen Forderungen, wie die Freilassung von hochgefährlichen Terroristen im Tausch für zivile Geiseln. Der Bericht zitierte ranghohe Politiker, die dies vergangene Woche geäußert hatten, während Unterhändler aus den USA, Katar und Ägypten die letzten Einzelheiten für einen Vorschlag ausarbeiteten. Doch die Hamas erklärte, zivile Geiseln würden nur gegen Terroristen ausgetauscht, die wegen des Blutes an ihren Händen zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt im Gefängnis sitzen. Davor hatte man vereinbart, dass Terroristen nur gegen IVK-Soldaten getauscht werden sollten. Dem amerikanischen Sender zufolge gehen US-Vertreter davon aus, dass in der ersten Phase von solch einem Abkommen mehrere US-Geiseln in Gaza freikommen könnten – ebenso wie eine „bedeutende Anzahl“ der noch lebenden, anderen Geiseln. Doch am späten Samstagabend sagten Vertreter Israels, die USA hätten von den Vermittlern aus Katar und Ägypten fordern sollen, dass diese mehr Druck auf die Hamas ausüben. Zum Beispiel sollte Katar die Hamas-Führung des Landes verweisen und die Bankkonten der Terrorgruppe einfrieren. (INN, VFI News)

Proklamiert weiter in Jeschuas Namen die Befreiung oder Freilassung der Gefangenen auf natürliche oder übernatürliche Weise. Betet, dass die an den Verhandlungen beteiligten Personen weise vorgehen. Betet für den Schutz, die Behandlung und Versorgung der übrigen Geiseln. – Psalm 91 und 121

Erdogan fordert islamische Staaten auf, ein Bündnis gegen den „Expansionismus Israels“ zu bilden

Der türkische Präsident Erdogan sagte am 7.9.2024, islamische Staaten sollten eine Allianz bilden – gegen die „wachsende Bedrohung durch den Expansionismus“ Israels. Kurze Zeit davor war über die Tötung einer türkischen Amerikanerin durch israelische Truppen berichtet worden; sie hatte am Freitag an Protesten gegen den Ausbau von Siedlungen in Judäa und Samaria teilgenommen. Erdogan sagte bei einer Veranstaltung eines Vereins von islamischen Schulen in der Nähe von Istanbul: „Das Einzige, was die israelische Arroganz, das israelische Banditentum und den staatlichen Terrorismus Israels stoppen kann, ist eine Allianz von islamischen Ländern.“ Er berichtete davon, dass sich die Türkei jetzt erst wieder bemüht hat, ihre Beziehungen zu Ägypten und Syrien zu verbessern. Dies solle dazu beitragen, eine Achse der Solidarität zu bilden, denn der Expansionismus drohe noch zu wachsen, was auch den Libanon und Syrien gefährde. Letzte Woche war der ägyptische Präsident Al-Sisi bei Erdogan zu Besuch. Gesprochen wurde über den Krieg in Gaza und darüber, wie man die seit langem eingefrorenen Beziehungen wieder auftauen könnte. Es war das erste Mal in zwölf Jahren, dass ein ägyptischer Präsident in die Türkei kam. (Jerusalem Post, VFI News)

Bitte betet für Frieden in Israel und der Region; für ein Ende der Gewalt; gegen weitere Verschwörungen gegen Israel und für eine friedliche Koexistenz mit den Nachbarländern. Proklamiert Gottes Schutz vor Schaden und die Befreiung von den Feinden und dass Er Israels Fels, Festung, Schild und Retter ist – egal wie die Umstände derzeit aussehen. Proklamiert Gottes Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Liebe. – Hebräer 13,8

Vorschlag der PA an die UNO zur Beendigung der Präsenz Israels in Judäa und Samaria innerhalb von sechs Monaten

Die Palästinensische Mission bei der UNO hat einen Entwurf eingereicht, über den die UNO nächste Woche entscheiden soll. Darin fordert sie von der UNO-Generalversammlung vor kurzem vom Internationalen Strafgerichtshof getroffene Beschlüsse innerhalb eines bestimmten Zeitraums umzusetzen. Dies sollte mit speziell entwickelten Überwachungsmethoden geprüft werden. Unter anderem wird gefordert, dass sich Israel innerhalb von sechs Monaten aus den „Palästinensischen Gebieten“ zurückzieht; dass sich die IVK aus den „Gebieten“ zurückzuziehen hat; dass der Siedlungsbau gestoppt wird und dass die Palästinenser in „ihr Land“ zurückkehren dürfen. Auch sollen andere Länder Israels Präsenz nicht als rechtens anerkennen; Vertretern Israels müssten Sanktionen auferlegt werden; Waffen dürften nicht mehr an Israel verkauft werden, wenn sie gegen die „PA-Gebiete“ eingesetzt werden könnten, und es dürften keine diplomatischen Vertretungen in Jerusalem etabliert werden. Der israelische UNO-Botschafter Danny Danon sagte dazu: „Falls diese Resolution von der Generalversammlung verabschiedet wird, und das auch noch am 1. Jahrestag des Massakers vom 7.10.2022, dem schlimmsten Anschlag auf Juden seit dem Holocaust, wäre das eine Belohnung der Terroristen und eine Botschaft an die Welt, dass das barbarische Abschlachten von Kindern, das Vergewaltigen von Frauen und die Entführung von unschuldigen Zivilisten eine würdige Taktik sei. Ich fordere die Generalversammlung auf, einen derart schändlichen Entwurf sofort abzulehnen und stattdessen eine Resolution zu verabschieden, in der die Hamas verurteilt und die sofortige Freilassung der Geiseln gefordert wird.“ (INN, VFI News)

Johannes 16,13

Die Bedeutung Israels im Kontext biblischer Weissagungen

Die Zusammenhänge, viele Erfindungen und Produkte aus Israel findet ihr in diesem englischen Video.

Der Libanon beschoss Israel im August mit 1307 Raketen, mehr als in allen vorherigen Monaten seit Kriegsbeginn

Im August beschoss der Libanon Israel mit so vielen Raketen wie in keinem anderen Monat, seit dem der Krieg vor fast einem Jahr ausbrach. Dies geht aus Daten des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet vom 5.9.2024 hervor. So wurden 1307 Raketen von der nördlichen Front aus abgefeuert, also vor allem aus dem Libanon, aber auch aus Syrien - im Durchschnitt 40 pro Tag. Im Juli waren es 1091 Raketen, im Juni 855, im Mai 1000, im April 744, im März 746, im Februar 533 und im Januar 334. Für Oktober, November und Dezember 2023 lagen keine exakten Daten von Experten vor, auch wenn es weniger als im August waren. Im Gegensatz dazu waren es nur 116 Raketen, die letzten Monat von Gaza aus auf Israel geschossen wurden. Der Bürgermeister von Kirjat Schmona beklagte am Donnerstag, dass seine zum Großteil evakuierte Stadt an der Grenze im Norden heftig von den Raketen der libanesischen Terroristen beschädigt wurde. Viele Wohnhäuser sind zerstört. Er fragte, warum das Leben von Bürgern im Norden anscheinend weniger wert ist als in der Mitte des Landes. Damit bezog er sich wohl auf den Präventivschlag der IVK im letzten Monat, als die Hisb-Allah sich auf einen Anschlag auf die Gegend von Tel Aviv vorbereitete. (TOI, VFI News)

„Fürchtet euch nicht! Steht und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute schaffen wird!“ – 2. Mose 14,13-14

Zunahme bei psychischen Erkrankungen in Israel im Krieg

Elf Monate nach Kriegsbeginn steckt Israel laut Gesundheitsminister Uriel Buso in der schlimmsten Krise mit Blick auf die seelische Gesundheit der Bevölkerung, wie er auf einer eintägigen Konferenz zum Thema Gesundheit am 4.9.2024 in Tel Aviv sagte. Aufgrund der neuen Realität würden die Gelder für die Behandlung für 2025 auf umgerechnet 146 Mio. Euro verdoppelt. Die Wahrnehmung von psychischen Krankheiten und die Einstellung dazu müsse geändert, die Unterstützung durch das Gesundheitswesen zur Verbesserung der Resilienz sollte aufgestockt werden. Dr. Hilla Hadas, die Leiterin von Enosh, der größten Organisation für psychische Gesundheit in Israel, hatte zu der Konferenz aufgrund des aktuellen Notstandes eingeladen. Viele Experten aus der akademischen Welt, aus Ministerien, Kommunen und von Organisationen für psychische Gesundheit tauschten sich über die aktuelle Situation aufgrund des Krieges aus, um nach Wegen zu suchen, wie das Gesundheitswesen in Israel verbessert werden kann. Laut Moses Bar Siman-Tow, dem Generaldirektor des Gesundheitsministeriums, sind psychische Erkrankungen das wichtigste Thema für das Gesundheitswesen. (TOI, VFI News)

„Kommt her zu Mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und Ich werde euch Ruhe geben … und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen.“ – Siehe Matthäus 11,28-29

BBC verstößt gegen Richtlinien

Die BBC-Kriegsberichterstattung fällt laut einer neuen Studie immer wieder einseitig aus. Der in Großbritannien geborene und in Israel praktizierende Anwalt Trevor Asserson sagte, ein Team aus 20 Anwälten und 20 Datenanalysten prüfte 9 Millionen Wörter der BBC mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz und kam zu dem Schluss, dass es Besorgnis erregend sei, wie stark sich die Berichterstattung gegen Israel richtet. Israel wurde 14-mal mehr des Völkermordes bezichtigt als die Hamas. Dabei spielte die öffentlich-rechtliche und mit Steuergeldern finanzierte Rundfunkanstalt den Terrorismus der Hamas im Krieg immer wieder herunter. Auch wurde Israel schlussendlich als „militaristische und aggressive Nation“ dargestellt. Darüber hinaus wurde die Hamas in den ersten vier Monaten seit Kriegsausbruch 12.050-mal nicht als Terrororganisation bezeichnet; dabei äußert sich der arabische BBC-Sender am stärksten gegen Israel. Die BBC werde den KI-Bericht von Asserson jetzt zwar studieren, findet aber die Nutzung von KI fragwürdig. (NYP, VFI News)

„Du sollst der Menge nicht folgen, um Böses zu tun; und du sollst bei einem Rechtsstreit nicht antworten, indem du dich der Menge nach neigst, das Recht zu beugen.“ – 2. Mose 23,2 und Jesaja 5,20

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel das ganze Jahr über treu im Gebet und praktisch und großzügig zur Seite steht.

1. Korinther 15,58