VFI News Alles Gute, lieber Barry!
Is JD Vance a Game-Changer for Israel?
Discover the implications of J.D. Vance's nomination as Vice President on Israel and the Middle East.
This week's VFI News covers the attempted assassination of Donald Trump, updates on the Gaza conflict, escalating tensions on Israel's northern border with Hezbollah, and Israel's economic challenges.
Learn how Vance's strong support for Israel could influence US-Israel relations, and what it means for the ongoing war in Gaza and potential conflicts with Hezbollah.
Plus, get insights into Israel's economic struggles and hear about the latest developments and bright spots. Don't miss out on this crucial update!
#jdvance #donaldtrump #middleeastnews #israelnews #hezbollah
Drone Hits Tel Aviv: How Did This Slip Through?
Emergency update: A drone strike by Iranian-backed Houthis has hit a residential building in Tel Aviv, killing one and injuring several.
Discover how this attack bypassed defenses, the broader implications for Israel, and the ongoing conflict involving Iranian-backed groups.
Learn about Israel’s response and how you can support those affected through Vision for Israel.
#telavivattack #houthis #israelnews
Alles Gute, lieber Barry!
Barry feierte am 15.7. seinen 70. Geburtstag. Wir danken ihm für all das, was er in den letzten 30 Jahren mit Vision für Israel bewirkt hat. Sein Bestreben ist, noch mehr Menschen zu helfen, weitere Schutzräume aufzustellen, Menschen zu retten und ihr Leben zu verbessern. Wir wünschen dir, lieber Barry, ein langes, gesundes Leben, viel Glück und Wohlergehen. Möge deine Familie weiterhin jeden Tag in der Gunst des Herrn leben.
Netanjahu will nicht vom geplanten Gefangenenaustausch abrücken
Der israelische Premier Netanjahu sagte am Abend des 13.7. auf einer Pressekonferenz nach der Eliminierung des Militärchefs der Hamas Mohammed Deif in Chan Junis: „Israel griff an, um Mohammed Deif und seinen Stellvertreter aus dem Verkehr zu ziehen. Wir werden alle kriegen, die in das Massaker vom 7.10. verwickelt waren.“ Die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) und Schin Bet [der israelische Inlandsgeheimdienst in Tel Aviv] bestätigten später, dass die Israelische Luftwaffe dank der Informationen von Schin Bet und vom Militär den Hamas-Kommandanten der Chan Junis-Brigade, Rafaa Salameh, in der Gegend angegriffen und getötet hatten. Salameh war einer der engsten Mitarbeiter von Mohammed Deif, dem Kommandanten des militärischen Flügels der Hamas. Er war beim Massaker vom 7. Oktober federführend. Netanjahu fügte hinzu, die Hamas fordere Dutzende Änderungen beim geplanten Gefangenenaustausch, doch er werde keinen Millimeter von dem Plan abrücken, den US-Präsident Biden gelobt hatte. „Ich füge keine Bedingungen hinzu und nehme keine heraus. Die Hamas will 29 Änderungen. Ich habe gesagt: ‚Nichts wird geändert.‘ Noch 120 unserer Leute werden in Gaza als Geiseln gehalten. Wir denken ständig an sie. Ich habe für die erste Phase des Austauschs so viele lebende Geiseln wie möglich gefordert“, so der Premier. Entgegen anderslautenden Meldungen in den Medien hatte der Premier am Freitag erklärt, Israel habe nicht vor, sich im Rahmen eines Gefangenenaustausches von der sogenannten Philadelphi-Passage (dem 14 km langen Korridor zwischen Gaza und Ägypten) zu entfernen. Die Israelische Luftwaffe hatte darüber hinaus am Freitag auch den stellvertretenden Kommandanten des Hamas-Bataillon Schejaija, den Terrorist Aiman Schowadeh, getötet. (INN, VFI News)
Bitte betet weiter in Jeschuas Namen für Weisheit und Führung bei den Verhandlungen über die Geiseln. Proklamiert immer wieder die baldige Heimkehr der verbleibenden Geiseln. Betet für das Ende des Krieges und proklamiert Frieden über dem Land, das Gott dem jüdischen Volk vor langer Zeit zugesprochen hat.
Schaut euch Oseh Shalom an
Genießt den Klassiker von Barry und Batya Segal – samt der Drohnenaufnahmen vom biblischen Land.
Republikanisch-Jüdische Koalition kritisiert Anschlag auf Trump
Beim schlimmsten Akt politischer Gewalt in den letzten Jahrzehnten in den USA wurde Donald Trump (78) bei einer Wahlveranstaltung in Pennsylvania leicht verletzt. Ein Vater, der sich schützend vor seine Töchter warf, wurde getötet, zwei weitere Personen wurden schwer verletzt. Der 20-jährige Attentäter Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park wurde von Sicherheitskräften erschossen. Dies teilte das FBI am Abend des 13.7. Ortszeit mit. Trump rief das amerikanische Volk am Sonntag (Ortszeit) auf, Einigkeit zu demonstrieren. „Gott allein“ habe ihn gerettet. Führende Politiker aus aller Welt verurteilten den Anschlag. Unter anderen hieß es aus dem Kreml, in der Politik habe Gewalt keinen Platz. Als „Gräuel“ bezeichnete die Republikanisch-Jüdische Koalition den Attentatsversuch. Beim Geheimdienst, der Polizei und dem medizinischen Personal bedankte sie sich für deren „rasche Reaktion“ und fügte hinzu, man bete für die „Refuah Schlema“, das heißt die vollständige Heilung und Wiederherstellung des ehemaligen Präsidenten. Er werde nach dem Anschlag noch „stärker und entschlossener“ sein als zuvor. (TOI, VFI News)
„Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; jeder aber, der töten wird, wird dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder [ohne Grund] zürnt, dem Gericht verfallen sein wird; jeder aber, der zu seinem Bruder sagt: Dummkopf! Dem Synedrium verfallen sein wird; jeder aber, der sagt: Du Narr! Der Hölle des Feuers verfallen sein wird.“ – Matthäus 5,21-22
IVK-Computerexpertin spricht von 3 Milliarden Cyberspace-Attacken auf Israel seit dem 7.10.
Seit der Krieg am 7.10. ausbrach, musste das Computernetzwerk der IVK über 3 Milliarden Cyberangriffe abwehren. Dies teilte die Kommandantin der Computereinheit des Militärs, Frau Oberst Racheli Dembinski, am 10.7. auf der Konferenz „IT für die IVK“ in der israelischen Großstadt Rischon LeZion im südlichen Teil des Großraums Tel Aviv-Jaffa mit. Dembinski sagte, Ziel sei unter anderem das operative Cloud-Computersystem gewesen, welches für die Bodentruppen der IKV bei Kampfhandlungen intensiv genutzt wird, sowohl zur Weitergabe von Informationen als auch zur Ortung der Soldaten. Zwar äußerte sich die Kommandantin nicht über die Art der gegen Israel verübten Angriffe noch über die Größe der Gefahr, betonte allerdings, dass die Anschläge abgeblockt wurden und die Systeme zu keiner Zeit beeinträchtigt waren. Mamram, die zentrale Einheit für Computersysteme der israelischen Armee, kümmert sich um die Infrastruktur und die Verteidigung der Remote-Server des Militärs. * Es gab auch Mitteilungen über Angriffe im Internet, die am 7.10. auf Israel verübt wurden. Dies wurde von Dembinski bestätigt. Sie sprach über das, was sie an dem Tag erlebte und sagte: „An jenem Morgen bekam ich einen Anruf und dachte erst, es gebe einen Fehler im Warnsystem. Doch mir war schnell klar, dass es kein Fehler, sondern ein größerer Anschlag war. Wir begriffen sofort, dass es kein falscher Alarm war … und wechselten in den Notfallbetrieb. Wir mussten uns darauf konzentrieren, dass die Mitarbeiter und Systeme funktionierten. Dafür bekamen wir in der Branche Unterstützung und mit den Reservisten, die wir rekrutierten, konnten wir unsere Stärke multiplizieren. (TOI, VFI News)
An mindestens 266 Gefängnisinsassen wurde dieses Jahr im Iran bereits die Todesstrafe vollstreckt
Dies teilte die Menschenrechtsorganisation Hengaw diese Woche mit. Von den Exekutierten waren 72 Kurden, 42 Türken, 32 Belutschen und 23 Afghanen. Insgesamt ließ die Islamische Republik auch zehn Frauen und ein Kind exekutieren. Laut dem Bericht waren zehn der Gefangenen politische und religiöse Aktivitäten zur Last gelegt worden, darunter auch Spionage für Israel. Von den im ersten Halbjahr 266 vom Iran getöteten Personen waren mindestens 24 Ausländer, genauer gesagt 23 Afghanen und ein Iraker. Von diesen 24 Menschen waren neun zum Tode verurteilt worden, weil ihnen Mord vorgeworfen worden war. Bei 15 führten Drogendelikte zur Verurteilung. Hengaw betonte, dass von den 266 Exekutierten nur 21 (also 8 %) in den offiziellen staatlichen Medien beziehungsweise bei den der Justiz nahestehenden Sendern erwähnt wurden. Das heißt bei über 92 % der Fälle war in den Medien nichts zu erfahren. (INN, VFI News)
„… ich weiß, dass es denen, die Gott fürchten, wohlgehen wird, weil sie sich vor ihm fürchten.“ – Prediger 8,12
Archäologische Beweise dafür, dass Mose das Volk vor 3200 Jahren ins Verheißene Land führte
Archäologen haben die Geheimnisse um eine biblische Stadt gelüftet, die im „Verheißenen Land“ lag und wo sich die Israeliten niederließen, nachdem Mose sie aus Ägypten herausgeführt hatte. Die Israelische Altertumsbehörde (IAA) präsentierte vor kurzem ihre Fundstücke aus dem alttestamentlich erwähnten Sanoach, unter anderem Steinwände, Tongeschirr und andere Gegenstände, die über 3200 Jahre alt sind. In der Bibel lesen wir, dass die Israeliten das Gelobte Land, das damals als Kanaan bekannt war, nach ihrer 40-jährigen Wüstenwanderung zwischen 1406 und 1407 v. Chr. erreichten. Die Archäologen fanden auch einen zerbrochenen Krug mit dem Namen eines in der Bibel genannten Königs, was die Berichte von Mose untermauert. Ihre Ausgrabungen hatten die Fachleute bereits im Jahr 2019 durchgeführt, die Ergebnisse aber erst im März dieses Jahres veröffentlicht. Die vom Team freigelegten Mauern, bestehend aus aneinander gereihten, großen weißen Steinen, waren wohl für die Eingrenzung von Ackerflächen gedacht. Für den einfacheren Anbau von landwirtschaftlichen Produkten waren sie abgestuft worden; diese Terrassierung diente auch dem Schutz der steileren Bereiche vor Bodenerosion. Man fand am Ausgrabungsort sogar unversehrtes Steingut unter der Erde, wovon eines auf dem Henkel einen Stempel mit der Aufschrift „des Königs“ enthält. Damit sollte die Regierungszeit von König Hiskia im Jahr 710 v. Chr. in Judäa geehrt werden. Sein Leben wird in 2. Könige 18-20 beschrieben. In der 2. Chronik heißt es, dass der König den Tempel Salomos wieder eröffnete. Dieser „Erste Tempel“ war an dem Ort erbaut worden, wo Gott wohl Adam schuf. Hiskia ließ auch die kupferne Schlangenstatue zerstören, die Mose auf den Befehl Gottes in 4. Mose 21,8-9 hergestellt hatte. Scherben aus Ton waren an der Ausgrabungsstätte überall zu finden. Rund 20 % davon stammen aus der Zeit, in der das Volk Israel nach den 40 Jahren in der Wüste am Zielort eintraf. Der Rest der Scherben stammt von Gefäßen, die in den darauffolgenden 900 Jahren getöpfert worden waren. (DM, VFI News)
„Er [Hiskia] vertraute auf den HERRN, den Gott Israels; und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.“ – 2. Könige 18,5
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58