VFI News Chag Sameach!
Iran's Nuclear Countdown: Just 2 Weeks to Catastrophe! đź’Ł VFI News
Is Iran on the brink of a nuclear weapon? Dive into the latest developments in the Middle East as we discuss the growing concerns surrounding Iran's nuclear program.
Also, explore the potential for a historic normalization agreement between Israel and Saudi Arabia. Join us for these crucial updates on VFI News.
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Chag Sameach!
Am 8.10.2023 wird Simchat Thora (zu Deutsch: „die Freude über die Thora“) gefeiert. Anlässlich dieses frohen Festes wünschen wir euch und euren Lieben alles erdenklich Gute. Simchat Thora beendet das Laubhüttenfest. Das 5. Buch Mose wird zu Ende gelesen und man fängt sogleich wieder im 1. Mose 1 an, um in den kommenden zwölf Monaten mit wöchentlichen Thoralesungen den gesamten Pentateuch erneut durchzunehmen. Möge der Tag mit einem Bewusstsein für den Segen der Thora gefüllt sein. Lasst uns für Einheit in Israel beten und dafür, dass Menschen Freude daran haben, immer mehr über das Wort Gottes zu lernen.
Siehe 3. Mose 23,36 oder 4. Mose 29,35
Meldet euch zum Laubhüttenfest nächste Woche in England an
Wir freuen uns auf euch, wenn ihr nach Brighton kommt. Es ist das größte und bekannteste Seebad im Vereinigten Königreich. Ihr könnt am 14.10.2023 auch online dabei sein. Lasst uns 75 Jahre Israel gemeinsam feiern – zusammen mit Sprechern wie Pastor Derek Walker, Simon Barrett und Barry Segal.
„Und man las in dem Buch des Gesetzes Gottes Tag für Tag, vom ersten Tag bis zum letzten Tag. Und sie feierten das Fest sieben Tage lang; und am 8. Tag war eine Fest-Versammlung nach der Vorschrift.“ – Nehemia 8,18 und 3. Mose 23,33-44
Iran will Waffen der Hisb-Allah an Moskau verkaufen
Aus einem außergewöhnlichen Artikel in einer Zeitung in Kuwait geht hervor, dass der Iran in Syrien an einem komplexen Vertrag zur Lieferung von Waffen der Hisb-Allah an von Syrien unterstützte arabische Stämme arbeitet; dazu soll es Waffenlieferungen an Moskau geben. In hebräischen Medien wurde von einem Vertrag gesprochen, der in vier Richtungen geht: eine davon stellt eine Bedrohung für Israel und die Ukraine dar. Wenn der Bericht stimmt, könnte solch eine Vereinbarung zu einem bedenklichen Transfer von Waffen führen, wodurch neue iranische Waffen an die Terrororganisation Hisb-Allah geliefert würden. * Normalerweise behält die Hisb-Allah Waffen und Munition für sich und bewahrt diese in ihren eigenen Lagern auf. Sollte die Terrororganisation diese arabischen Stämme oder Russland nun mit Waffen beliefern, wäre das vielleicht nicht logisch, doch könnte sie auf diese Weise alte Munition loswerden, um sich dann mit neuer Munition einzudecken. Und sie würde sich bei Moskau beliebt machen. Dieser Schritt könnte auch eine Bedrohung für die US-Armee in Syrien darstellen und dem Iran Gewinn auf vier Fronten verschaffen: Es würde Russland und der Hisb-Allah helfen und die USA und Israel bedrohen. * Unterdessen flogen die Israelischen Verteidigungskräfte (IVK) nach Mitternacht am 1.10. möglicherweise Luftangriffe in der Nähe von Damaskus und nahmen eine, wohl für den Libanon bestimmte, iranische Waffenlieferung unter Beschuss. Davon berichteten mit der syrischen Opposition in Verbindung stehende Medien; dies wurde jedoch von staatlichen Agenturen nicht bestätigt. (Jerusalem Post, VFI News)
„Sie stärken sich in einer bösen Sache; sie reden davon, Fallstricke zu verbergen; sie sagen: Wer wird uns sehen? Sie denken Schlechtigkeiten aus: „Wir haben es fertig, der Plan ist ausgedacht!“ Und eines jeden Inneres und Herz ist tief.” – Psalm 64,6-7
Israelische Armee stößt auf Brandbombenangreifer, 13 Festnahmen bei Razzien in Judäa und Samaria
Ein Brandbombenangreifer lieferte sich am 2.10. einen Schusswechsel mit israelischen Soldaten. Nächtliche Razzien führten zur Festnahme von 13 verdächtigen Terroristen in Judäa und Samaria, wie die IVK mitteilten. Ein Terrorist warf eine Brandbombe auf einen Militärstützpunkt in der Nähe von Fawwar in der Gegend von Hebron. Von den Soldaten wurde niemand verletzt; diese gaben Warnschüsse in die Luft ab und nahmen auch den Täter unter Beschuss. Am Morgen des 3.10. nahm die Antiterror-Einheit der israelischen Polizei einen Verdächtigen bei einer Razzia in einem Handyladen in Tulkarem fest. Die Armee, Schin Bet und die Grenzpolizei hielten am Montagabend vier gesuchte Verdächtige in Nablus, in Husan bei Bethlehem und in Seida nahe Tulkarem fest. Vier weitere Männer wurden in Beit Kahil bei Hebron festgenommen. Dort hatten Bewohner mit Steinen auf israelische Soldaten geworfen, die daraufhin Anti-Krawall-Maßnahmen durchführten. Auch im „Flüchtlingslager“ Jalazone bei Ramallah sowie in Ein Umm Aschrajit und im Jerusalemer Bezirk Kafr ’Akab wurden insgesamt vier wegen Terrorismus verdächtigte Männer festgenommen. Schließlich wurde noch ein mutmaßlicher Terrorist auf der Route 60 von Soldaten festgenommen. Sie hatten ihn davon abhalten können, fahrende Autos mit Steinen anzugreifen. Des Weiteren musste die israelische Armee am Montagabend Zusammenstöße zwischen israelischen und palästinensischen Bürgern vor den Toren von Jalud im Norden von Judäa und Samaria beenden, nachdem diese sich mit Steinen beworfen und mit Feuerwerksraketen beschossen hatten. (Jerusalem Post, VFI News)
Dankt Gott für die Bewahrung der Sicherheitskräfte bei der Ausführung ihres Dienstes und für die Festnahme von Terroristen. Bitte betet, dass Israel keine Brutstätte für den Terror wird. Betet für die Auflösung von Terrororganisationen und dass ihre Mitglieder zur Rechenschaft gezogen werden.
Rund 10.000 demonstrierten, um archäologische Stätten, wie Josuas Altar, zu schützen
Rund 10.000 Menschen marschierten am 2.10. zu Josuas Altar beim Berg Ebal. Sie wollten den Schutz von archäologischen Stätten in Judäa und Samaria einfordern und dagegen protestieren, dass Ausgrabungsstätten zu „palästinensischem Kulturerbe“ erklärt werden, wie der Regionalrat von Samaria mitteilte. Jossi Dagan, der Leiter des Rates, sagte: „Angesichts der barbarischen Zerstörung, die die PA [mit ihren Bauplänen] anrichten will, um den Zusammenhang zwischen dem Volk Israel, seinem Land und seinen Wurzeln auszuradieren, stehen wir hier und proklamieren, dass das Volk Israel siegen wird … Josuas Altar ist jüdisches Kulturerbe, denn es hat einen zentralen Platz in der Geschichte Israels.“ (Jerusalem Post, VFI News)
„Und es soll geschehen, wenn ihr über den Jordan gezogen seid, so sollt ihr diese Steine, derentwegen ich euch heute gebiete, auf dem Berg Ebal aufrichten; und du sollst sie mit Kalk bestreichen. Und du sollst dort dem HERRN, deinem Gott, einen Altar bauen, einen Altar von Steinen; du sollst kein Eisen über dieselben schwingen: von ganzen Steinen sollst du den Altar des HERRN, deines Gottes, bauen. Und du sollst dem HERRN, deinem Gott, Brandopfer darauf opfern, und du sollst Friedensopfer opfern, und dort essen und dich freuen vor dem HERRN, deinem Gott.“ – 5. Mose 27,4-6
Auftritt von Levitenchor beim Tempelberg
Fast 1.000 Leviten aus der ganzen Welt kamen jetzt an die südliche Mauer in der Nähe der Klagemauer – für eine Art Wiederauflage der Auftritte der Levitenchöre, die dort bis zur Zerstörung des Tempels vor 2.000 Jahren für den Herrn gesungen hatten. Als Leviten bezeichnet man männliche Juden, die sich darauf berufen, vom Stamme Levi abzustammen. Levi war der dritte Sohn von Jakob und Lea. Auf den historischen Hulda-Stufen, die als Eingang zum Tempel galten, als dieser noch stand, waren die Sänger nach Stimmlage gegliedert und sangen Psalmen, welche damals während des Laubhüttenfestes erklangen. Dazu gesellte sich am 2.10.2023 ein Orchester, samt Trompeten – wie damals zur Zeit des Tempels. Die Leviten trugen außerdem Kostüme, die an jene Zeit erinnerten. Unter den Künstlern war auch der Sänger Jonatan Razel. Das Musikereignis wurde von Isaak Weiss, dem ehemaligen Leiter der Mizmor-Schule, akribisch vorbereitet und von Jotam Segal begleitet. Nach dem Auftritt am Montag sagte Herzl Ben Ari, der Chef der Firma für die Rekonstruktion und Entwicklung des jüdischen Bezirks in der Jerusalemer Altstadt: „Es war ein mächtiges Ereignis, das unsere Herzen geöffnet hat und uns daran erinnert, wie sehr wir uns nach der Vorzeit sehnen. Etwas Ebenbürtiges hat es seit der Zerstörung des Tempels [im Jahr 70 n.Chr.] wohl nicht mehr gegeben.“ (Jerusalem Post, VFI News)
„Und die Söhne Aarons, des Priesters, aus den Leviten, erhielten vom Stamm Juda und vom Stamm der Simeoniter und vom Stamm Benjamin, durchs Los, 13 Städte.” – Josua 21,4
Delegation der israelischen Regierung hält Gebetstreffen in Saudi-Arabien ab
Schlomo Karhi, der israelische Minister für Kommunikation, nahm am 3.10. an einem morgendlichen Gebetstreffen in Saudi-Arabien teil, bei dem eine Thorarolle für das Königreich gesegnet wurde. Saudi-Arabien arbeitet auf eine Normalisierung seiner Beziehungen zum jüdischen Staat hin. An dem Gebet nahm ein Minjan (das heißt eine Zahl von mindestens zehn Personen) teil. Es fand in Karhis Hotel statt. Dabei waren auch drei Juden, die Riad gerade besuchten, aber nicht zu Karhis Delegation gehörten. Das Büro des Ministers veröffentlichte im Anschluss Bilder, in denen die Teilnehmer traditionelle Gebetsschals trugen und den für Sukkot typischen Feststrauch aus Palmzweigen (Lulav), Myrtenzweigen (Hadassim), Bachweiden (Aravot) und Paradiesäpfeln (Etrog) hochhielten. Sie lasen außerdem von einer kleinen Thorarolle, die laut Karhis Sprecher von einem Juden vor Ort zur Verfügung gestellt worden war. Die Rolle befand sich in einer Hülle aus Filz, in der die Worte „Die jüdische Gemeinde im Königreich Saudi-Arabien“ auf Englisch, Hebräisch und Arabisch gestickt waren. * Unterdessen sprach sich nach dem iranischen Präsidenten Raisi auch der Generalsekretär der Terrororganisation Hisb-Allah, Nasrallah, gegen einen Normalisierungsvertrag zwischen Israel und Saudi-Arabien aus. Nasrallah forderte, jedes Land, das einen Normalisierungsvertrag unterzeichnet, sollte verdammt und für sein Handeln zur Rechenschaft gezogen werden. (Times of Israel, VFI News)
„Dem Haupt des Gerechten werden Segnungen zuteil, aber den Mund der Gottlosen bedeckt Gewalttat.“ – Sprüche 10,6 und „Und ihr sollt euch am ersten Tag Frucht von schönen Bäumen nehmen, Palmzweige und Zweige von dichtbelaubten Bäumen und von Bachweiden, und sollt euch vor dem HERRN, eurem Gott, freuen sieben Tage.“ – 3. Mose 23,40
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und groĂźzĂĽgig zur Seite steht
1. Korinther 15,58