VFI News Ehrung für Präsident Trump
Trump Warns Hamas: Disarm or Be Destroyed | VFI News
President Donald Trump has issued a stark warning to Hamas: “Disarm or be destroyed.” After Hamas violated the ceasefire three times in just one week, Israel launched powerful air and naval strikes in Rafah and Khan Yunis, signaling that patience has run out. As the conflict threatens to reignite, U.S. Vice President JD Vance arrived in Jerusalem to negotiate tense ceasefire details, while American envoys Steve Witkoff and Jared Kushner continued efforts to recover the remains of murdered hostages from Gaza.
Meanwhile, Canadian Prime Minister Mark Carney sparked outrage by threatening to arrest Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu if he sets foot in Canada, further isolating Israel on the world stage. Inside Gaza, reports of Hamas executing its domestic opponents reveal the group’s violent grip on power and its refusal to disarm or surrender control. President Trump has vowed that the United States will not allow Hamas to rearm, warning that America will intervene militarily if necessary.
As Hezbollah in Lebanon and Iran’s Revolutionary Guards step up their efforts to rearm and threaten Israel’s northern border, tensions continue to rise across the Middle East. Iran’s defiance over its nuclear program and its refusal to cooperate with the International Atomic Energy Agency have raised fears of another regional confrontation.
Amid political division inside Israel and growing financial hardship among ordinary citizens, Vision for Israel continues its mission to provide humanitarian aid, emergency shelters, and support for first responders. Barry Segal brings you the latest from Jerusalem with analysis, prophetic insight, and a call to prayer for Israel and the nations.
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Ehrung für Präsident Trump
Die Stiftung für die Verbündeten Israels (IAF) plant, US-Präsident Donald Trump für seine Errungenschaften zu ehren. Seine Politik und Partnerschaften haben die Dynamik in der Region verändert und Beziehungen, die auf jüdisch-christlichen Werten basieren, gestärkt. Die Ankündigung kam, als auch die Liste der „Top 50 christlichen Freunde“ bei Sukkotveranstaltungen bekannt gemacht wurde. Sie unterstreicht, dass Menschen gewürdigt werden, die Israel in einer schwierigen Phase zur Seite standen. Durch ihre Auszeichnungen möchte die Stiftung lange Partnerschaften ehren, die Israels Sicherheit und seinen Ruf in der Welt untermauern. Sie will damit zur weiteren Zusammenarbeit ermutigen, auch wenn in der Politik ein anderer Wind weht. Wenn Spitzenpolitiker gewürdigt werden, weil sie sich für Frieden und Sicherheit einsetzen, wird auch die bleibende Rolle des Glaubens betont, der Widerstandskraft und das Verfolgen gemeinsamer Ziele fördert. (i365, VFI News)
„Bittet um den Frieden Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben!“ – Psalm 122,6
„Krieg der Wiederbelebung“
Das israelische Kabinett will den Konflikt mit Gaza von „Eiserne Schwerter“ zu „Krieg der Wiederbelebung“ umbenennen. In den letzten zwei Monaten hatte Netanjahu den zweijährigen Krieg als einen Kampf für die Wiederbelebung der Nation nach dem Massaker vom 7.10.2023 bezeichnet. Befürworter sehen darin die Betonung der Widerstandskraft des Landes nach einem beispiellosen Trauma. Kritiker fürchten, die Umbenennung verschleiere die Rechenschaftspflicht für die anfänglichen Fehler. Die Opposition lehnt die Änderung ab, weil damit die Berichterstattung über den 7.10. umgeschrieben werde. Trauernde Angehörige halten den Zeitpunkt für verfrüht, weil die Überreste mancher Opfer noch nicht zurückgegeben wurden und weil strategische Fragen immer noch ungelöst sind. Mitglieder der Koalition meinen, dass ein offizieller Titel für den Konflikt erst gewählt werden sollte, wenn die Kriegsziele erreicht sind und das Schicksal der Militärstruktur der Hamas geklärt ist. Die Umbenennung wurde offiziell thematisiert, um auf den Übergang von intensiven Kämpfen zur Konsolidierung der Gewinne im Rahmen der Waffenruhe hinzuweisen. Außerdem sind derzeit Zeremonien zur Ehrung der Soldaten ebenso Thema wie die Formalisierung der Aufzeichnungen über den Krieg. Bei der Bevölkerung bleibt er wahrscheinlich als „Krieg des 7. Oktober“ im Gedächtnis haften. Politisch steht Einiges auf dem Spiel: Wie wird sich das Volk an diese Zeit erinnern? Welche Lektionen werden aus dem ursprünglichen Anschlag gezogen? (TOI, VFI News)
„Willst Du uns nicht wieder beleben, dass Dein Volk sich in Dir erfreue?“ – Psalm 85,7
Wackelige Waffenruhe
Nachdem die Waffenruhe durch neue Gewalt gestört wurde, riefen führende Israelis am 19.10. dazu auf, den Einsatz gegen die Hamas in vollem Umfang wieder aufzunehmen, wie zum Beispiel Finanzminister Bezalel Smotrich, der gegen den Waffenstillstand gestimmt hatte. Davor hatten Terroristen auf IKV-Soldaten geschossen, was die Armee als einen groben Verstoß eingestuft hatte. Auch Avigdor Lieberman aus der Opposition forderte eine deutliche militärische Reaktion, denn nur unverkennbare Entschlossenheit könne zur Entwaffnung führen und die Rückführung aller übrigen ermordeten Geiseln sicherstellen. Die neue Partei der Reservisten stimmte ihm zu; Israel müsse deutlich machen, dass es die Hamas entwaffnen wird, sollte sich die Terrorgruppe weigern und weiterhin gegen die vereinbarte Waffenruhe verstoßen. Wenn die sterblichen Überreste der gefallenen Geiseln nicht sofort übergeben werden, sollte Israel sie sich zurückholen. Diese Äußerungen kamen zu einer Zeit, in der der Sicherheitsapparat über mögliche Reaktionen auf die erneute Gewalt beriet, ohne den Rahmen der Vereinbarung über die Deeskalation zu sprengen. Die Waffenruhe hat zwar zu einem merklichen Rückgang in den Kämpfen geführt, aber es gibt einzelne Anschläge, unbeantwortete Fragen zur Entwaffnung und die bruchstückhafte Überführung der Gefallenen, was beim gesamten politischen Spektrum auf Kritik gestoßen ist. Ob die Waffenruhe anhält, hängt von der strengen Umsetzung der Vereinbarung ebenso ab, wie vom Fortschritt bei der Entwaffnung und dem dauerhaften Druck auf die Hamas, sich an ihre Verpflichtungen zu halten. (TOI, VFI News)
Bitte betet für den Schutz der israelischen Soldaten und Zivilisten. Proklamiert in Jeschuas Namen, dass sich Entscheidungsträger göttliche Weisheit schenken lassen. Ruft Besonnenheit und Vernunft aus. Sprecht immer wieder Wiederherstellung über den Zurückgekehrten aus.
Hamas wird Waffen nicht niederlegen
Nur wenige Tage nach dem Inkrafttreten der Waffenruhe verhärtet die Hamas ihre Position und macht damit eine dauerhafte Einigung komplizierter. Die Terroristen verteidigten öffentlich die jüngsten Exekutionen von Palästinensern in Gaza als „Ausnahmen“, während Menschenrechtler und führende Persönlichkeiten in der Region von Ermordungen sprechen. Außerdem sagte ein ranghohes Mitglied der Terrororganisation, die Hamas wolle keine Entwaffnung (welche ein fester Bestandteil der Vereinbarung ist); stattdessen stellte er eine mehrjährige Pause bei den Kämpfen in Aussicht, wenn auf die politischen Forderungen [der Terroristen] eingegangen wird. Damit meinte er, dass die Hamas im Gaza-Streifen die interne Kontrolle wiederbekommt und gleichzeitig die Grenzen der Waffenstillstandsvereinbarung ausreizt. Israel erklärte, die Weigerung der Hamas, die Waffen niederzulegen, unterminiere den Kern der Waffenruhe. Diese beruhe jedoch genau darauf, damit sichergestellt werden kann, dass Gaza nicht mehr als Ausgangspunkt für Anschläge verwendet werden kann. Auch die bruchstückhafte Rückführung der toten Geiseln stimmt Israel nicht um, besonders weil israelische Soldaten immer wieder attackiert werden und bewaffnete Hamas-Kader weiter auf den Straßen präsent sind. Internationale Mediatoren warnten, die Tötung von vermeintlichen Kollaborateuren berge das Risiko, dass Rache genommen und die Verteilung von Hilfsgütern gefährdet wird. Derzeit hängt die Waffenruhe davon ab, ob die Hamas ihre Kämpfer kontrollieren kann, alle toten Geiseln übergibt und sich konsequent auf die Entmilitarisierung zubewegt – also Bedingungen erfüllt, gegen die sich die Hamas-Führung öffentlich ausgesprochen hat. Der Kontrast zwischen den Forderungen nach dem Wiederaufbau und den sichtbar blutigen Methoden der Umsetzung hat den Druck auf Akteure von außen erhöht, dass diese also konsequent eingreifen, wenn gegen die Waffenruhe verstoßen wird, und dafür sorgen, dass alle Parteien am Tisch bleiben. (NYP, VFI News)
„Das Angesicht des HERRN ist gegen die, die Böses tun, um ihr Gedächtnis von der Erde auszurotten.“ – Psalm 34,17
Tribunal für Todesstrafe
Justizminister Jarib Levin erklärte am 16.10., dass ein besonderes Tribunal zur Strafverfolgung derer eingerichtet werden soll, die mutmaßlich am Massaker vom 7.10.2023 beteiligt waren. Dabei soll ein Gesetz von 1950 angewendet werden, das auf der 1948er Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes basiert. Dieses sieht in extremen Fällen die Todesstrafe vor. Levin sagte, die umfassenden Ermittlungen der Polizei, des Inlandsgeheimdienstes und der Staatsanwaltschaft haben beispiellose Mengen an Beweisen ergeben, darunter auch Videoaufnahmen mit Bodycams und Tausende von Stunden mit Aufzeichnungen aus Zeugenaussagen. Laut dem Vorschlag sollen 15 israelische und qualifizierte internationale Richter in dem Tribunal sitzen. Einzelfälle sollen von Gremien aus drei Richtern gehört werden; bei mehreren Angeklagten sollen es fünf Richter sein. Anfechtungen müssten vor allen 15 Richtern stattfinden. Das Justizministerium betonte, die Verhängung der Todesstrafe bedürfe der Zustimmung des Premiers in Absprache mit ranghohen Vertretern des Sicherheitsapparates. Dieser Rahmen sei nötig, um dutzende von komplizierten Fällen effektiv und transparent durchzuführen, nachdem die überlebenden Geiseln wieder zu Hause sind. Der Vorschlag hat zu Debatten auf rechtlicher und ethischer Ebene geführt. Doch die Unterstützer erklären, er spiegele die Schwere der Verbrechen wider und zeige, wie notwendig es ist, eine abschreckende Wirkung zu erzielen, damit derartige Gräueltaten in Zukunft nicht verübt werden. Die Vorbereitungen für die Anklageerhebung laufen, wobei der Gesetzgeber signalisiert, den Vorschlag schnell zur ersten Lesung vorzulegen. Er deckt Genozid, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Mord, Vergewaltigung und Geiselnahme ab. (TOI, VFI News)
„Lernt, Gutes zu tun, trachtet nach Recht, leitet den Bedrückten; schafft Recht der Waise, führt der Witwe Sache!“ – Jesaja 1,17
Hört euch
Hört euch „Hineh Lo Yanum“, ein Lied über Psalm 121,4 an:
Visa für Wettkampf verweigert
Indonesische Behörden verweigerten jetzt der israelischen Delegation die Einreise für die Turn-Weltmeisterschaften vom 19. bis 25. Oktober 2025 Jakarta. Der Schritt stieß bei Spitzensportlern und Menschenrechtlern auf Kritik. Damit wurde es den Eliteathleten, darunter einem Olympiasieger, verweigert, ihre Titel bei einem der größten Ereignisse in dieser Sportart zu verteidige. Die internationalen Organisatoren waren äußerst besorgt und wiederholten, dass Sportler nicht für geopolitische Auseinandersetzungen bestraft werden dürfen. Sie warnten, dass der Ausschluss von Teams die Integrität bei globalen Wettbewerben unterminiere. Der Verband der israelischen Turner verurteilte die Verweigerung der Visen als kollektive Bestrafung und forderte die internationale Föderation eindringlich auf, die Prinzipien der Neutralität und der Gleichberechtigung vom Zugang, wie sie in der Olympischen Charta verankert sind, zu schützen. Beobachter sagten, die Politisierung von Visen bestrafe nicht nur die Athleten selbst. Sie berge auch Risiken für künftige sportliche Wettbewerbe, die in der Region stattfinden sollen. Es gab Forderungen nach Notfallplänen, so dass Veranstaltungen entweder an anderen Orten ausgetragen oder schwere Strafen für das Gastgeberland verhängt werden, wenn es Teilnehmer wegen ihrer Nationalität diskriminiert. Trainer und Sportler waren frustriert, denn nach jahrelangem Training wurde ihnen die Teilnahme wegen bürokratischer Entscheidungen versagt. Der Vorfall reiht sich ein in die größere Diskussion darüber, ob globale Sportorganisationen die gleichen Standards durchsetzen können, wenn die Politik in einem Gastgeberland sich einmischt, und ob Sportverbände wirksam aktiv werden, um in Zukunft solche Ausschlüsse zu verhindern. (DM, VFI News)
„Ihr sollt nicht unrecht tun im Gericht; du sollst nicht die Person des Geringen ansehen und nicht die Person des Großen ehren; in Gerechtigkeit sollst du deinen Nächsten richten.“ – 3. Mose 19,15
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58