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VFI News „Hören Sie auf, Palästinensern einen Freibrief zum Töten von Juden auszustellen!“

Protests against Judicial Reforms and Israel's Attempt to Save the Palestinian Authority | VFI News

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This week's edition covers the massive protests and demonstrations against judicial reforms, shedding light on the delicate balance between the courts and the legislature.

Discover the challenges faced by Israel's governing coalition and their urgent measures to support the Palestinian Authority amidst growing tensions. Explore the evolving cultural climate, political dynamics, and the potential impact on Israel's relationship with the Jewish Diaspora.

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#israel #judicialreforms #netanyahu

„Hören Sie auf, Palästinensern einen Freibrief zum Töten von Juden auszustellen!“

Das Simon Wiesenthal-Zentrum (SWC) kritisierte am 7.7.2023 den UNO-Generalsekretär António Guterres, der gesagt hatte, Israel habe „zu viel Gewalt“ eingesetzt, um die terroristische Infrastruktur in Dschenin zu zerstören. „Zu viel Gewalt? Wirklich? Was würden Portugal, Belgien oder das Vereinigte Königreich tun? Alle zwölf Palästinenser, die in Dschenin getötet wurden, waren bewaffnete Terroristen. USBV (unkonventionelle Spreng- oder Brandvorrichtung) waren unter einer Moschee versteckt. Juden in benachbarten Gemeinden wurden erschossen, mit Fahrzeugen überfahren und mit Messern erstochen“, so Rabbi Abraham Cooper, stellvertretender Dekan und Leiter der Abteilung für soziale Aktionen weltweit beim SWC. „Jeder hat seine Aufgabe: der Generalsekretär, das UNRWA, das UNHCR und UNICEF. Hören Sie auf mit der Doppelmoral. Hören Sie auf, Israel zu dämonisieren. Hören Sie auf, den Palästinensern einen Blankoscheck zum Töten von Juden auszustellen. Hören Sie auf, palästinensische Jugendliche zu Waffen zu machen. Hören Sie auf, palästinensische Kinder einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Lassen Sie die Schulen des UNWRA anerkennen, dass ihre israelischen Nachbarn eine Existenzberechtigung haben. Hören Sie auf, Terrorismus zu belohnen und fangen Sie an, in echten Frieden und echte Versöhnung zu investieren, denn derzeit gibt es keinen echten palästinensischen Verhandlungspartner, der bereit wäre, sich für eine Zwei-Staaten-Lösung einzusetzen“, sagte Rabbi Cooper. Einige Tage zuvor hatte Guterres gegenüber Journalisten in einer Pressekonferenz im UNO-Hauptquartier in New York erklärt, israelische Truppen seien mit exzessiver Gewalt vorgegangen. Israel habe legitime Bedenken bezüglich seiner Sicherheit, aber eine Eskalation sei nicht die Antwort. Die Wiederherstellung der Hoffnung für das palästinensische Volk in einem sinnvollen politischen Prozess, der zu einer Zwei-Staaten-Lösung und dem Ende der ‚Besetzung‘ führe, wäre ein essenzieller Beitrag Israels zugunsten seiner eigenen Sicherheit, so Guterres. (INN, VFI News)

Bitte betet mit uns, dass führende Persönlichkeiten weltweit aufhören, die legitimen Bemühungen Israels abzutun, den Terror im eigenen Land zu beenden. Vertraut unserem himmlischen Vater mit uns, dass unsere Verbündeten sich zu unseren Gunsten äußern und dabei helfen, den Terror zu eliminieren, nicht nur in Israel, sondern weltweit.

Terrorist, der auf IVK-Soldaten in Judäa und Samaria zielte, wird erschossen

Am 10.7.2023 erschossen IVK-Truppen einen Palästinenser in der Nähe der Newe Zuf-Siedlung in Judäa und Samaria, der sie mit einer Schusswaffe angriff und eine Granate bei sich hatte, wie vor Ort berichtet und von einem Sprecher der israelischen Armee bestätigt wurde. IVK-Soldaten wurden nicht verletzt. Zunächst hatte der Mann am Straßenrand geparkt und sich verdächtig verhalten, was den Patrouillen auffiel. Als sie auf ihn zugingen und ihn aufforderten, sich auszuweisen, eröffnete er das Feuer. Bevor er wie geplant eine Granate auf sie werfen konnte, wurde er angeschossen. Nach dem Schusswechsel fand man in seinem Auto eine Maschinenpistole vom Typ Carlo. Trotz des massiven Einsatzes der IVK in Dschenin vergangene Woche gab es letzte und diese Woche mehrere Terroranschläge gegen Israel. (Jerusalem Post, VFI News)

Dankt Gott mit uns, dass Er israelische Bürger vor Terror bewahrt. Dankt Ihm für die stets wachsamen IVK.

Teil einer abgefangenen Rakete aus Gaza landet in Sederot in einem Planschbecken

Ein großes Bruchstück von einer Rakete traf am frühen Morgen des 5.7.2023 ein Wohnhaus und fiel in das Planschbecken der Kinder im Hof, nachdem das Verteidigungssystem „Eiserne Kuppel“ eine Rakete aus dem Gaza-Streifen abgefangen hatte. Es gab keine Verletzten. Allerdings wurden das Dach und der Pool beschädigt. Neta Ohajon sagte gegenüber israelischen Medien, sie habe einen Knall gehört, als Teile einer Rakete das Haus ihrer Familie trafen. Aber erst als sie nach draußen ging, wurde ihr klar, was passiert war. Als die Sirenen in Sederot aufheulten, hatten sie, ihr Ehemann und ihre schlafenden vierjährigen Zwillinge keine Zeit, sich in ihren Schutzraum zu begeben, bevor sie die Detonationen hörten, als die Eiserne Kuppel die ersten Raketen abfingen. Terrorgruppen aus dem Gaza-Streifen feuerten fünf Raketen auf Sederot und Umgebung, wobei alle abgefangen werden konnten. Die IVK reagierten auf den Angriff mit dem Beschuss von zwei palästinensischen Zielen in der Enklave entlang der Küste, in der die Terrorgruppe Hamas seit 2007 herrscht. Die Angriffe der Palästinenser kamen zu dem Zeitpunkt, als der massive Einsatz der israelischen Armee in Judäa und Samaria zu Ende ging und Hunderte von Soldaten nach zwei Tagen mit intensiven Kämpfen in einem palästinensischen ‚Flüchtlingslager‘ aus Dschenin abzogen. (TOI, VFI News)

„Denn sie schlafen nicht, wenn sie nichts Böses getan haben, und ihr Schlaf wird ihnen geraubt, wenn sie nicht jemand zu Fall gebracht haben...“ – Sprüche 4,16-17

Israelische Frau als Geisel im Irak festgehalten

Elisabeth Zurkow, eine israelisch-russische Bürgerin, wird von schiitischen Milizen der Kaitab-Hisb-Allah im Irak festgehalten, wie es am 5.7.2023 aus dem Büro des Premierministers hieß. Zurkow wurde im März als im Irak vermisst gemeldet. Sie ist am Leben und es geht ihr den Umständen entsprechend gut, sagte ein ranghoher israelischer Diplomat. Dem Büro des Premiers zufolge zeichnet der Irak für ihr Wohlergehen verantwortlich. Jerusalem tue alles Erdenkliche, um sicherzustellen, dass die Frau gesund und munter zu ihrer Familie zurückkehren kann. Man stehe mit den Verwandten Zurkows in Kontakt. Sie war zur Recherche für ihre Doktorarbeit an der Princeton-Universität mit ihrem russischen Pass in den Irak eingereist, wie ranghohe Diplomaten erklärten. Wahrscheinlich war die Frau auch im Libanon und in Syrien unterwegs. * Selbst für israelische Bürger mit doppelter Staatsbürgerschaft ist es illegal, in feindliche Staaten wie den Irak mit ihrem zweiten Reisepass einzureisen. Die israelische Regierung warnt seit langem vor solchen Reisen. (Jerusalem Post, VFI News)

Bitte betet für die gesunde Rückkehr von Elizabeth Zurkow. – Psalm 40,3

Europa will Sanktionen trotz Verstößen durch den Iran nicht erneuern

Die europäischen Staaten, die am Atomvertrag mit dem Iran beteiligt sind, wollen die Sanktionen gegen Teheran, die in Kürze ablaufen, nicht erneuern. Damit würde das Verbot des Exports von ballistischen Raketen und Drohnen Mitte Oktober auslaufen. Dies wurde am 5.7.2023 bekannt. Die E3, das heißt Großbritannien, Frankreich und Deutschland, wollen ihre eigenen Sanktionen in Bezug auf ballistische Waffen nebst weiteren Zwangsmaßnahmen, die über die UNO-Sanktionen hinausgehen, einführen, wie es hieß. Weder neue Sanktionen noch eine erneute Einsetzung von alten Sanktionen von vor 2015 seien geplant. * Laut dem Vertrag von 2015 müssten die Sanktionen im Herbst aufgehoben werden, das heißt zum einen das Verbot, ballistische Waffen zu entwickeln und zu bauen, die mit atomaren Sprengköpfen bestückt werden können, und zum anderen der Import und Export von Raketentechnologie, wie Geschosse und Drohnen mit einer Reichweite von mindestens 300 km. (Jerusalem Post, VFI News)

HSBC und Leumi stellen 1 Milliarde Euro zur Finanzierung der israelischen U-Bahn bereit

Israel hat von der britischen HSBC-Bank und der israelischen Leumi-Bank rund 1 Milliarde Euro zur Verfügung gestellt bekommen, damit sie eine U-Bahn für den Großraum Tel Aviv bauen kann. HSBC und Leumi stellen das Konsortium, bestehend aus der israelischen Shapir Gruppe und der spanischen CAF. Dieses hatte die Ausschreibung für die Planung und den Bau der Stadtbahn gewonnen. Die nun bewilligte Finanzierung beträgt rund 1 Milliarde Euro, wie es in einer gemeinsamen Erklärung des Finanz- und Transportministeriums hieß. Das Shapir-CAF-Konsortium kann dank des Vertragsabschlusses vom 4.7.2023 mit dem Bau der Infrastruktur und der Technologie für das Nahverkehrssystem beginnen und die U-Bahnwagen bestellen. Die eigentliche Ausschreibung dafür hatte sie vor rund einem Jahr gewonnen. Die für Tel Aviv geplante „Lila Linie“ fährt dann vom Osten der Metropole, um Passagiere aus Jehud und Kirjat Ono über Ramat Gan und Giwatajim ins Zentrum der Stadt zu bringen. Haltestellen soll es an der Bar Ilan-Universität, dem Medizinischen Zentrum Scheba und bei Schuk HaKarmel (dem Markt des Karmel) geben. Die Stadtbahnstrecke wird 29 km lang sein und 46 Stationen haben. Die Bahn soll im Vier-Minuten-Takt fahren. Damit dürfte sie am Tag rund 256.000 Passagiere transportieren. Die israelische Regierung begrüßte den Vertrag für die Finanzierung als „Vertrauensvotum“ für die israelische Wirtschaft. Bei der Finanzierung handelt es sich um eine sogenannte grüne Finanzierung, weil die Finanzinstitute sich an einem umweltfreundlichen Projekt beteiligen, damit Fahrzeuge von der Straße genommen werden und zur Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs ermutigt wird. (TOI, VFI News)

Israelisches Fußballteam darf 2024 bei der Olympiade in Paris mit antreten

Zum ersten Mal seit fast 50 Jahren hat sich ein israelisches Team für die nächste Olympiade qualifiziert, denn es schlug sich bei der U-21-Fußball-Europameisterschaft überraschend gut. Das Team verlor am 5.7.2023 zwar im Halbfinale des UEFA-Turniers, das sich jeweils über zwei Jahre hinzieht und den besten Teams in Europa offensteht, doch drei Tage zuvor hatten die Israelis im Ausscheidungsspiel gegen Georgien gewonnen und sich damit für Paris 2024 qualifiziert, wie auch weitere 15 Länder. „Dieses Turnier stellt für den israelischen Fußball eine historische Errungenschaft dar. Wir haben das Viertelfinale erreicht, dann das Halbfinale und wir haben uns für die Olympiade qualifiziert, was seit 47 Jahren das erste Mal der Fall ist“, so Moses Schino Suarez, der Vorsitzende des Israelischen Fußballverbands, gegenüber israelischen Medien nach der Niederlage gegen die Briten. „Ich bin auf jeden einzelnen Spieler, Mitarbeiter und die gesamte Delegation stolz, denn sie haben den Durchbruch geschafft und das Vertrauen in den israelischen Fußball wiederhergestellt.“ * Letzten Monat hatte die U-20 beim FIFA-U-20-Cup in Argentinien den 3. Platz errungen. (INN, VFI News)

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

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1. Korinther 15,58