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VFI News 4. Februar 2023

Breaking News: A Week of Terror in Israel: The Latest Updates and Reactions

Stay informed with the latest updates on the week of terror attacks in Israel. Our team brings you in-depth coverage of the events, including reactions from local authorities and citizens.

Join us as we explore the impact of these tragic incidents and discuss possible solutions to the ongoing conflict. This video is a must-watch for anyone looking to stay informed and up-to-date on the current situation in Israel.

Don't miss out on the crucial information about the week of terror attacks. Watch now.

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Russische Raketen treffen ukrainische Synagoge – Oberrabbi verurteilt Anschlag

Ein Oberrabbiner in der Ukraine verurteilte den russischen Raketenangriff auf eine Synagoge in Huljajpole am 31.1.2023. „In einer normativen Welt wird akzeptiert, dass heilige Stätten unantastbar sind. Doch die Russen haben damit gebrochen“, sagte Rabbi Moses Azman. „Ich erwarte, dass Spitzenpolitiker aus der ganzen Welt dieses Verbrechen scharf verurteilen.“ Der ehemalige israelische Minister Zeev Elkin postete auf Twitter: „Eine russische Rakete traf eine historische Synagoge in der Ukraine in dem Gebiet, wo mein verstorbener Urgroßvater geboren wurde, aufwuchs und im Bürgerkrieg ermordet wurde.“ Er fügte hinzu, dass er nach seinem Urgroßvater benannt wurde. Es sei traurig und abscheulich, dass Russland diese Synagoge beschädigt hat. „Die Welt sollte das Beschädigen von heiligen Stätten und Gotteshäusern verurteilen, selbst im Kriegsfall“, so Elkin, der selbst von der Ukraine aus nach Israel eingewandert war und als Likud-Mitglied in der Regierung gedient hat. Beispielsweise begleitete er Premierminister Benjamin Netanjahu auch bei Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin als Berater und Übersetzer. „Ich stehe mit allen jüdischen Gemeinden in unserer Gegend in Kontakt. In Huljajpole leben nicht mehr viele Juden.“ Nachum Ehrentreu, ein Rabbi und Gesandter für Chabad von der jüdischen Gemeinde in Saporischschja, sagte, es sei scheinbar keine Rakete gewesen, die die Synagoge traf, sondern Granatsplitter von einer Rakete, denn ansonsten wäre das Gebäude total zerstört worden. Laut Ehrentreu wurde es beschädigt, liegt aber nicht in Ruinen. (Jerusalem Post, VFI News)

Bitte betet für den Schutz von heiligen Stätten und dass keine weiteren Gotteshäuser beschädigt werden. Betet für das Ende des Krieges in der Ukraine und dass das Volk Heilung empfängt und anfangen kann, sein Leben in Würde wieder aufzubauen.

Erfolgreicher israelischer Drohnenangriff auf iranische Waffenfabrik

Obwohl der Iran das Gegenteil behauptete, war ein israelischer Drohnenangriff in der iranischen Stadt Isfahan ein großer Erfolg. Davon berichteten mehrere westliche Geheimdienste und andere ausländische Quellen, wie am 29.1.2023 in israelischen Medien zu hören war. Einige Stunden später gab es einen ähnlichen Bericht in den US-Medien. Darin hieß es unter Bezugnahme auf Vertreter der USA, Israel und der Mossad stünden hinter dem Angriff, der vier große Explosionen in einer Waffenfabrik im Iran auslöste, wovon auch in sozialen Medien zu lesen war. Es gab weitaus mehr als nur „kleine Schäden am Dach“, wie Teheran nicht nur am letzten Sonntag, sondern auch bei früheren Angriffen, behauptet hatte. Einige Stunden nach diesem Bericht bedrohte der Iran den jüdischen Staat erneut, tat dabei allerdings so, als seien die israelischen Angriffe gescheitert. Zunächst bekannte sich niemand zu dem Angriff. Er fand in einem Klima statt, in dem die Spannungen in den Beziehungen zum Westen wegen des Atomprogramms und angesichts der Waffenlieferungen an Russland weiter steigen, während die monatelangen Proteste des iranischen Volkes gegen das Regime in Teheran weitergehen. Man geht davon aus, dass neben dem Mossad weltweit nur wenige Organisationen über die hochmodernen, hochpräzisen Fähigkeiten verfügt, die bei diesem Einsatz zum Tragen kamen. Mehrere große Drohnen mit umfangreichen Mengen an Sprengstoff waren beteiligt und trafen ihre Ziele mit großer Genauigkeit. (Jerusalem Post, VFI News)

„Du brauchst nicht zu befürchten, dass dich auf einmal ein Unglück trifft, wie es gottlosen Menschen geschieht.“ – Sprüche 3,25

Russland droht Israel und den USA

Am 30.1.2023 drohte Russland scheinbar Israel und die USA. Moskau verurteilte den Angriff auf ein iranisches Waffenlager. Zu dem Zeitpunkt sprach der US-amerikanische Außenminister Antony Blinken gerade mit Premierminister Benjamin Netanjahu in Israel. Russische Medien zitierten das russische Außenministerium mit den Worten: „Wir verurteilen die provokativen Maßnahmen aufs Schärfste, denn sie haben das Potenzial, eine unkontrollierte Eskalation der Spannungen in der Region zu provozieren, die ohnehin weit davon entfernt ist, dass man sie als friedlich bezeichnen könnte. Derartig zerstörerische Handlungen können unvorhersehbare Konsequenzen für den Frieden und die Stabilität im Nahen Osten haben. Die Organisatoren dieses schamlosen Angriffs, ihrer Unterstützer und diejenigen, die sich über das Thema freuen, halten an der sinnlosen Hoffnung fest, sie könnten den Iran schwächen.“ Mit den „Organisatoren“ und „Unterstützern“ waren wohl Israel und die USA gemeint. Unterdessen diskutierten Blinken und Netanjahu in Jerusalem, wie sie ihre Kooperation gegen den Iran noch verstärken können. Der internationale Widerstand gegen die Islamische Republik wächst und das Weiße Haus erkennt nun wieder, dass man Teheran mit dem Atomvertrag aus dem Jahr 2015 nicht davon abhalten kann, Atomwaffen zu produzieren. (Jerusalem Post, VFI News)

Bitte betet für Gottes Schutz über Israel, während sich das Land gegen autoritäre Regime wehrt. Dankt Ihm mit uns für die Ausstattung und Kraft, die das Heilige Land schon hat. Mögen sich andere Länder an seine Seite stellen und es bei seinen wichtigen Missionen aktiv unterstützen.

Iran und Russland verbinden ihre Banken

Der Iran und Russland haben zu Kommunikations- und Überweisungszwecken eine Verbindung zwischen ihren Banken hergestellt, um den Handel und Finanztransfers zu fördern, wie ein ranghoher Vertreter des Irans am 30.1.2023 sagte. Teheran und Moskau leiden bekanntlich unter den Sanktionen des Westens. Seit die USA ihre Sanktionen gegen den Iran im Jahr 2018 wieder einführte, nachdem sich Trump aus dem Atomvertrag ausgeklinkt hatte, ist die Islamische Republik von SWIFT getrennt. * SWIFT ist das System einer fast 50-jährigen, in Belgien ansässigen Organisation. Mithilfe von SWIFT wird besonders sicher kommuniziert. Es spielt im internationalen Geldverkehr eine entscheidende Rolle. * Ähnliche Einschränkungen gelten für einige russische Banken, seit Moskau letztes Jahr in die Ukraine eindrang. „Iranische Banken brauchen SWIFT nicht mehr ... Russische Banken können für ein Akkreditiv und Garantien genutzt werden“, so der stellvertretende Gouverneur der iranischen Zentralbank, Mohsen Karimi, gegenüber iranischen Medien. Die russische Zentralbank äußerte sich nicht zu dem Vertrag, der am vergangenen Sonntag unterzeichnet wurde. Doch Karimi erklärte, rund 700 russische und 106 nichtrussische Banken aus 13 Ländern seien an dieses System angeschlossen. Namen nannte er nicht. Der Chef der iranischen Zentralbank, Mohammad Farzin, begrüßte die Maßnahmen. „Die finanziellen Kanäle zwischen dem Iran und der Welt werden repariert“, schrieb er auf Twitter. (Jerusalem Post, VFI News)

„Ja, als ein Schattenbild wandelt der Mensch umher; ja, vergebens ist er voll Unruhe; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.“ – Psalm 39,7

„Spätregen“ – Schaut euch Barry und Batyas Lied hier an:

Explore the hidden connections between East and West—with this unique musical experience that spans across Israel and the nations, while blending middle eastern and country-western musical styles as well.

Israel füllt Kinneret auf

Wenn die Schleusen geöffnet werden, schießt das Wasser in trockene Flussbette. Sein Ziel: der See Genezareth im Norden Israels. Dürre und die wachsende Bevölkerung hatten zu sinkenden Pegel beigetragen. Das eintreffende Wasser ist frisch, von hoher Qualität und teuer. Es stammt aus dem Mittelmeer, wurde entsalzt und über Land transportiert. Jetzt wartet es darauf, den See aufzufüllen, falls dessen Wasserstand weiter sinkt. Mit seinem neuen Wassernetzwerk kann Israel die Wassermenge, die es an seinen Nachbarn Jordanien verkauft, verdoppeln – und zwar im Rahmen einer Vereinbarung über Wasser und Energie. Der Vertrag kam zustande, auch wenn die Beziehung zwischen beiden Länder oft schwierig ist. Der See Genezareth, auf dem Jeschua gemäß den biblischen Aufzeichnungen auf dem Wasser ging, ist das größte Wasserreservoir des jüdischen Landes und stellt für Touristen eine große Attraktion. Rund herum gibt es Hotels, Zeltplätze und saftige Hügel. Der See speist den Jordan, der wiederum ins Tote Meer fließt. Nach Hitzewellen und starken Regenfällen macht der Pegel des Sees immer Schlagzeilen. In den letzten zehn Jahren wurde wegen sehr langen Dürrezeiten und abnehmenden Wasserständen regelmäßig Alarm geschlagen. Darum errichtete Israel eine Reihe von Entsalzungswerken entlang der Mittelmeerküste. Dies hat nun zu der ungewöhnlichen Situation geführt, dass es „zu viel“ Wasser gibt. Das ist allerdings in einer trockenen Region eine gute Nachricht. „All das zusätzliche Wasser, welches die Entsalzungswerke produzieren, können wir ins Wassernetzwerk im Norden und in den See Genezareth einspeisen“, sagt Joab Barkay, der Manager der staatlichen Firma Mekorot. Mekorot ist die nationale Trinkwasserversorgungs-Gesellschaft Israels mit Sitz in Eschkol. (Jerusalem Post, VFI News)

Bahnbrechende Krebsbehandlung

Ärzte am Medizinischen Zentrum Wolfson in Holon haben diese Woche mit einer neuen Behandlung für Bauchspeicheldrüsenkrebs begonnen, die bisher noch nie in Israel angewandt wurde. Dabei wird dem Patienten mit dieser Art von Krebs im fortgeschrittenen Stadium eine radioaktive Substanz namens Oncosil injiziert. In den USA ist diese Methode bereits bewilligt. Bisher wurde sie in Europa, Australien und Neuseeland schon bei 250 Personen eingesetzt. „Heute bekommen solche Patienten normalerweise diese oder jene Chemotherapie. Doch diese einzigartige neue Methode ermöglicht es uns, eine große, konzentrierte Bestrahlungsdosis direkt in den Tumor einzubringen, ohne dass andere Organe davon tangiert oder beschädigt werden“, erklärte Dr. Tomer Griner, Direktor der Abteilung für invasive Endoskopie. Sein Kollege, Prof. Eran Israeli, Direktor des Instituts für Gastroenterologie (ein Teilgebiet der Inneren Medizin) am Medizinischen Zentrum Wolfson, fügte hinzu: „Ziel der Behandlung ist es, den Tumor so weit zu schrumpfen, dass eine Operation oder Resektion durchgeführt werden kann. Es ist das erste Mal, dass wir in Israel eine radioaktive, medizinische Substanz direkt in ein Krebsgeschwür in einem Organ unter Einsatz von Endosonografie einspritzen.“ (Jerusalem Post, VFI News)

Dankt unserem himmlischen Vater für jüdische Wissenschaftler, die immer wieder neue Wegen suchen und finden, um Menschen zu helfen und dabei Israel ehren.

Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten.

Segnet Israel

Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht

1. Korinther 15,58