VFI News Israel warnt den Libanon
The War is Over But There is No Peace | VFI News
Although the war has officially ended, Israel finds itself in a reality where the conflict is far from finished. The war is over but there is no peace — Hamas continues to delay the return of slain hostages, the ceasefire agreement is strained, and the IDF remains stationed along the “Yellow Line” in Gaza as terror operatives emerge from tunnels and test the limits of the truce. At the same time, Hezbollah is rebuilding its capabilities on Israel’s northern border, Iran is working to restart its ballistic missile program, and new smuggling routes into Lebanon are reopening, raising urgent concerns about another round of violence.
Inside Israel, political turmoil and public protests have returned, including mass Ultra-Orthodox draft demonstrations in Jerusalem, the resignation and investigation of senior military leadership, and corruption probes involving top officials and labor union heads. These internal tensions, combined with a struggling economy, severe tourism decline, and rising poverty affecting one in four Israelis, create deep social and economic challenges in the aftermath of war.
Yet amidst this uncertainty and fragility, Vision for Israel continues to support Israeli families, emergency responders, and vulnerable communities, providing humanitarian aid, bomb shelters, and relief to those impacted by conflict and hardship. Join us as we examine the fragile post-war landscape, the escalating threats from Hamas, Hezbollah, and Iran, and the urgent need for unity, prayer, and support for the people of Israel during this critical time.
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Israel warnt den Libanon
Am 2.11. warnte Israel, die Wiederbewaffnung der Hisb-Allah und das Schmuggeln von Raketen aus Syrien stellten eine eskalierende Bedrohung dar. Somit stünde eine neue Offensive ins Haus, um die Hochburgen der Gruppe ins Visier zu nehmen, wenn der Libanon die Entwaffnung der Terrorgruppe nicht umsetzt. Die Warnung, die zusammen mit anderen Berichten über verstärkte israelische Luftangriffe in den letzten Wochen kam, unterstreicht, dass Israel nicht zulassen wird, dass Infrastrukturen des Terrors oder Raketenabschussanlagen an der Nordgrenze wieder aufgebaut werden, die die Zivilbevölkerung gefährden würden. Außerdem kam zur Sprache, dass es in der Region Gespräche gibt, um weitere Eskalationen an der nördlichen Front zu verhindern. Dabei diene Ägypten wohl als diplomatischer Unterhändler. Israel will die Sicherheit der Einwohner im Norden gewähren, und dafür müssen konkrete Schritte sichtbar sein, die eine Aufrüstung der Hisb-Allah verhindern. In militärischen Pressekonferenzen wurden neue Einsätze genannt, bei denen Terroristen eliminiert wurden, die mit Waffenschmuggel in Verbindung standen, beziehungsweise das Terrornetzwerk der Radwan-Einheit im Süden des Libanon wieder aufbauen wollten. Internationale Partner beobachten die Waffenlager der Terrorgruppe Hisb-Allah und ihre Mitgliederzahlen, hieß es. Auch behalte sich Israel das Recht vor, mit Entschlossenheit zu reagieren, wenn die Gewalt weiter anhält. Die Warnungen spiegeln wider, dass Israel bald die Geduld verliert, wenn die libanesische Regierung mit ihren Reformen und deren Umsetzung weiter so langsam ist. Darüber hinaus befürchtet Jerusalem, dass die Angriffe über die Grenze noch schlimmer werden, wenn Israel nicht glaubhaft abschreckende Maßnahmen ergreift. (INN, VFI News)
„Mit Seinen Fittichen wird Er dich decken, und du wirst Zuflucht finden unter Seinen Flügeln; Schild und Tartsche ist Seine Wahrheit.“ – Psalm 91,4
Libanon fordert Rückzug Israels
Der Premier des Libanon forderte am 1.11., dass besonders Deutschland Druck auf Israel zum Rückzug seiner Truppen aus dem Südlibanon und für einen Stopp der Luftangriffe ausüben müsse. Beirut berief sich dabei auf das neue Waffenstillstandsabkommen als eine Gelegenheit, den Süden zu stabilisieren; es forderte die Einhaltung der UNO-Resolution 1701 und erklärte, dass Waffen in staatlicher Hand bleiben sollen. Gleichzeitig bestehen der Hisb-Allah zugewandte Personen darauf, dass ihre Konfrontationen mit Israel im Rahmen des „ständigen Widerstands“ weitergehen werden – und dabei behaupten sie, sie hielten sich an die Waffenruhe. Israel berichtete von zusätzlichen Angriffen, auch zur Eliminierung von einem Mitglied der terroristischen Radwan-Einheit, das in die Logistik und Wiederbewaffnung involviert war, denn diese Aktivitäten seien ein Verstoß gegen die Grenzabkommen und bedrohten die Sicherheit von israelischen Gemeinden an der Grenze direkt. (INN, VFI News)
„Keiner Waffe, die gegen dich gebildet wird, soll es gelingen; und jede Zunge, die vor Gericht gegen dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit von mir aus, spricht der HERR.“ – Jesaja 54,17
Orthodoxe Demonstrationen gegen IVK-Wehrpflicht
Zu einem „Gebet“ für Ultraorthodoxe am 30.10. in Jerusalem kamen Unmengen von Teilnehmern und verstopften Straßen am Stadteingang, was zu stundenlangen Verzögerungen führte. Organisiert hatten die Demonstration gegen die vorgeschlagene Wehrpflicht orthodoxe Juden. Teilnehmer kamen aber aus einem breiten Spektrum von charedischen Gläubigen. Deren Leiter bezeichneten die Versammlung als Verteidigung des Torah-Studiums und der kommunalen Unabhängigkeit. Die Teilnehmer beteten, rezitierten Psalmen und hörten sich die Reden von Rabbinern an, die zur Einheit in ihren Gruppen und zur Zurückhaltung bei Konfrontationen aufriefen. Laut den Organisatoren handelte es sich um eine geistliche Veranstaltung, nicht um einen Protest, obwohl die Sprecher die Regierung kritisierten, die die seit Jahren praktizierte Zurückstellung ändern will. Die Stadt sandte ein Großaufgebot an Polizei und Sanitätern, um die Blockierung der Straßen zu managen und die medizinische Versorgung sicherzustellen. Bei der Demo gab es keine große Gewalt, doch sie unterstrich die Spannung in der Debatte, die die Knesset wohl bald wieder aufnehmen wird. (TOI, VFI News)
Unterstützung für die Hamas
Am 2.11. ging aus einer Umfrage unter Palästinensern hervor, dass noch mehr Menschen unzufrieden sind mit der PA; die Mehrheit wolle den Rücktritt des PA-Vorsitzenden und dass die Hamas in Gaza herrscht. Analysten zufolge bestätigte das Ergebnis den Trend nach dem Krieg, der die PA-Politik verändert und die Diplomatie noch komplizierter gemacht hat. Laut Kommentatoren sind neue Gewalt und steckengebliebene politische Prozesse der Grund für die verschärfte Polarisierung, sodass die Befragten kaum Alternativen sehen. Wenn dies so weitergehe, so Beobachter der Region, würden sich die Positionen nur verhärten und Kompromisse noch schwieriger werden. Das Resultat zeige, dass die Extremisten wegen der Frustration der Bevölkerung mehr Zuspruch haben, was aber das Risiko für die Zivilisten vergrößert und die Aussichten auf eine Deeskalation schmälert. (INN, VFI News)
Betet für die unschuldige Bevölkerung, die gefangen ist zwischen korrupten Leitern und extrem gewaltbereiten Terroristen.
Kumi Ori
Genießt das Lied über das Licht Gottes:
Christenverfolgung in Nigeria
Die USA stufen Nigeria nun als Land ein, in dem Christen verfolgt werden. Nach dieser Klassifizierung ziehen die USA sogar einen Militäreinsatz in Betracht. Auch soll Hilfe bereitgestellt werden – zum Schutz religiöser Freiheiten. Nigeria behauptet, über die Gewalt werde übermäßig engstirnig berichtet. Überwachungsorganisationen weltweit und Kirchenleiter rufen dringend zum gemeinsamen Vorgehen auf, um Anschläge zu verhindern, die Sicherheit vor Ort zu verbessern und die Überlebenden zu unterstützen. Der Schritt der USA signalisiert, dass die Welt jetzt auf einen Notstand schaut, durch den Familien vertrieben wurden und ihren Lebensunterhalt verloren haben und wo viele Gemeinden um ihre Lieben und ihre Pastoren trauern. (FOX, VFI News)
„Gedenkt der Gefangenen, als Mitgefangene; derer, die Ungemach leiden, als solche, die auch selbst im Leib sind.“ – Hebräer 13,3
FBI verhindert Terror in Michigan
Am 31.10. teilte das FBI mit, dass es einen potenziellen, für Halloween in Michigan geplanten Terroranschlag verhindern konnte. Im Rahmen der Ermittlungen wurden mehrere Verdächtige festgenommen. Erste Untersuchungen deuteten auf Verbindungen zum internationalen Terrorismus hin. Die Agenten hatten in Orten rund um Detroit nachgeforscht, um Beweise sicherzustellen und mögliche Risiken auszuschalten. Offiziell wurde betont, wie das schnelle Eingreifen die direkte Bedrohung für die Öffentlichkeit in einer wegen des Feiertags besonders geschäftigen Zeit abgewendet hatte. Weitere Details würden noch mitgeteilt, aber es sei die Wachsamkeit der Polizei und der Bürger gewesen, die den Massenanschlag vereitelte. (FOX, VFI News)
Dankt Gott für die Verhinderung des Anschlages. Ruft Seinen Schutz über Michigan aus. Betet in Jeschuas Namen weiter für Wachsamkeit.
Schatz aus 22 Münzen in Galiläa entdeckt
Israelische Archäologen und freiwillige Studenten haben einen aus 22 Kupfermünzen bestehenden Schatz gefunden – in einem versteckten Tunnelsystem unter der alten Siedlung Chukok in Galiläa. Der Fund wird auf das 4. Jahrhundert nach Christus datiert und auch mit der kaum bekannten Gallus-Revolte in Verbindung gebracht. Er war ein Zufallsprodukt der Vorbereitungsarbeiten, als die Stätte der Öffentlichkeit jetzt bereitgestellt werden sollte. Den Forschern zufolge bringt die Entdeckung des Schatzes neue Einblicke darüber, wie die Bewohner damals unterirdische Anlagen nutzten, die bei früheren jüdischen Revolten angelegt worden waren. Sie versteckten ihre Wertsachen in der Hoffnung, sie später, nachdem die Gefahr vorbei war, wieder heimzuholen. Mit dem Fund bekommt die Region, die für ihre herrlichen Mosaike in Synagogen bekannt ist, geschichtlich noch mehr Bedeutung. Er bietet auch greifbare Beweise für die Widerstandskraft der Menschen in unruhigen Zeiten. Für die Zukunft geplant sind akademische Veröffentlichungen über den Schatz. Vertreter für das Kulturerbe betonten, dass in Chukok die Bevölkerung auf beispielhafte Art und Weise die treibende Kraft hinter den Ausgrabungen ist. Mit der Stätte sollen sich die Besucher noch mehr verbunden fühlen mit den vergangenen Generationen. Gleichzeitig sollen die fragilen Artefakte zu weiteren, wissenschaftlichen Studien genutzt werden. (INN, VFI News)
„Wir wollen nicht verschweigen ihren Söhnen, dem zukünftigen Geschlecht erzählend den Ruhm des HERRN und seine Stärke, und seine Wunderwerke, die er getan hat.“ – Psalm 78,4
Weitere Schätze gefunden
Ein Team der Universität von Haifa hat im Nationalpark Sussita, von dem aus man auf den See von Genezareth schaut, einen Schatz aus der Zeit der Byzantiner gehoben. Er besteht aus 97 Goldmünzen, nebst reichverzierten Fragmenten von Schmuckstücken mit Perlen und Halbedelsteinen. Experten gehen davon aus, dass der Schatz aus dem frühen 7. Jahrhundert n. Chr. stammt. Wahrscheinlich wurde er wegen der Sassaniden-Eroberung schnell versteckt. Unter den Münzen ist ein seltenes Einzelstück, während der Revolte geprägt, durch die der Kaiser Herakleios an die Macht kam. Der herausragende Zustand und die Kombination der Währung und des feinen Schmucks bieten den Leitern der Ausgrabungsarbeiten zufolge einen lebendigen Schnappschuss der Wirtschaft und des kulturellen Lebens in der Region, bevor es damals zu dramatischen geopolitischen Veränderungen kam. Die Fachleute hoffen, dass durch die künftige Ausstellung des Fundes die Wertschätzung der Öffentlichkeit für die verschiedenen Kulturen in der Region und die unterschiedlichen Ebenen der Geschichte in dem Gebiet wächst. Der neue Fund ist Teil einer ganzen Reihe von wichtigen Schätzen, die um den See von Tiberias herum gemacht wurden. Sie alle untermalen das Zusammenspiel von Heiden, Christen und Juden im späten Altertum. (INN, VFI News)
Die Artikel in den Beiträgen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von VfI wider. Wir sind darum bemüht, so genau wie möglich über Dinge zu berichten, die Israel, den Nahen Osten, die Diaspora und Juden auf der ganzen Welt betreffen und hoffen, diese Mitteilungen sind für euch informativ und helfen euch, präziser zu beten
Segnet Israel
Wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr Israel treu und großzügig zur Seite steht.
1. Korinther 15,58